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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 82 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
und unter Leitung des Baurats „Josef Schmid' mit Reliefs von „Winkler' ausgeführt. Das alte Geläute mußte einem neuen, allerdings besser gestimmten von Chiapparli weichen. Der gegenwärtige Herr Dekan Thal er und feine zwei letzten Vorgänger schenkten der Kirche die größte Aufmerksamkeit, so daß das Ganze jetzt außen und innen ein neues Festkleid zeigt. An der Wand ist eine Statue der Unbefleckten von Fcanz „Pendl in Meran' aufgestellt. Von den alten „Grabsteinen' sind ein paar außen an der Kirche eingesetzt

, siehe nnten.^) l) Höchst interessant sind die Notizen über den Bau dieser Kirche, welche der eifrige Archivforscher, Priester Sporenberger von Bozen, nach den KircH- propst-Rechnungen im Stadtarchive zusammengestellt hat und die Zeitschrift „Kunstfreund' vom Jahre 1889, S. 27 ff-, weitläufig erzählt. Über den Auf. bau der Umsangsmauern des Schiffes wird zuerst nichts gemeldet, denn es scheint, daß man die Mauern der alten Kirche teilweise, wie öfters auch an derwärts geschah, noch weiter benützt

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 310 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Verbesserungen und Ergänzungen» Zu Seite 252, 2. Zeile oben: Anläßlich dieses Kirchenbaues wurden verschiedene uralte Funde gemacht, als: ein eiserner Palstab, zwei Messer mit geschweifter Klinge, ein Hackenmesser, ein kleiner zierlicher Henkelkrug aus- Ton, eine römische Lampe (Zeitschr. d. Ferd. in Innsbruck, 1887). Somit wurde die erste Kirche in der Nähe oder unmittelbar auf einer heidnischen Begräbnisstätte erbaut. — Zu S. 260, Zeile 14 von oben: Bei dieser Kirche fand man 1837 vier

, S. 284. Burgen, alte, S. 253, 255, 257,258, 260, 261, 273, 274, 279, 284, 294, 304, 305. St. Christina, Kuratie, S. 300. Email, S. 272. Funde, römische, S. 261, 284, 288. Gericht, Kastelrut, S. 245, Tiers, S. 279. Glasmalerei, S. 252, 268 (Pfarr kirche von Völs), 291. Glocken, alte, S. 234, 256, 259,261, 270, 275, 284, 296, 300. Glockengießer: Chiapponi, S. 253; Grasmair Georg, S. 26s, 278; Reiß Joachim, S. 252, 259, 276: Zach Mich., S. 286. Kanzel, alte, aus Holz, S. 271, 272. Kastelrut

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 371 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
zu feiern (Arch.-Ber. I, 452). (Die Bemerkung Joses Ladurners in seinem Notizbüchlein, das verloren ging, daß die Pfarrkirche von Partschins um 1250 begonnen und 1350 vollendet wurde, muß sich auf die alte be ziehen.) Der gegenwärtige Bau zeichnet sich durch Verwendung vieler Hausteine aus Granit aus; der 72 Meter hohe stattliche Glockenturm (leider ohne Spitzhelm) ist ganz aus solchen Werk stücken ausgesührt. Das Innere der Kirche zeigt schöne Verhält nisse: Das Schiff ist 10 Meter breit, 17 lang

des Hauptschiffes) bis nahe zur Fassade der Kirche, hat aber bereits nur mehr Grätengewölbe, wie die Grust unter dem Hochaltare. welche durch vier abgefaßte Vier- eckspseiler als eine dreischiffige Halle erscheint, mit dem Eingange von außen. Letztere aber weihte dennoch vor dem Oberbau, näm lich 1502, am 21. Juli, Kwxàuus orä. pràkà., Generalvikar des Bischoss Heinrich von Chur, aber zu Ehren wessen Heiligen?^> 2) Im allgemeinen ist das ganze schöne Bauwerk gut erhalten auf uns gekommen, nur die Langfenster

verloren ihr Maßwerk, eines wurde durch den Neubau der Sakristei 1842 verdeckt, die Rose an der Fassade ging verloren. Dem Turm gab man nach Zerstörung des Helmes durch einen Sturmwind 1K49 die heutige unpassende Kuppelhaube. Die schwerfällige untere Orgel empore (samt der oberen?) baute bereits 1697 Pfarrer Amori. Von der einst steinernen „Kanzel' blieb noch der Fuß erhalten und darauf steht nun ein Prachtwerk aus Holz im Stile der Kirche noch dem EntWurfe von Baurat Josef Schmid, dem Bruder

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 269 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Pfarre Völs, Kirchen und Kapellen. 267 Emen ebenso großartigen Eindruck macht die Kirche von außen; besonders ziert sie der mächtige Glockenturm aus fein gehauenen Sandsteinquadern, welcher sich an der Hauptfassade erhebt. Sein unterstes Stockwerk bildet eine kräftig eingewölbte Halle; sie ist auf der Nord- und Südseite offen und unter kräftigen Spitzbögen ge langt man zu dem reich gegliederten Portale, geziert durch viele Stäbe und Hohlkehlen und die Wappenschilder von Neustift und der Colonna

, der Herren von Völs. Hübsch angelegt ist auch der Nebeneingang auf der Südseite des Schiffes. Der schöne und hohe Glockenturm ist leider semes entsprechenden achtseitigen Helms in folge der Geschmacklosigkeit der neueren Zeit beraubt und in eine Kuppelform verwandelt worden. Die Kirche hat noch Sockel und am Chore fogar ein schönes Kàffgesims unter den ursprünglichen Fenstern hin, aber die Strebepfeiler sind hier bereits zu dreiseitigen Leisten zusammengeschmolzen, welche nicht einmal über den Sockel

vortreten. Im allgemeinen bleibt jedoch dieses Kirchengebäude höchst sehenswert. Der ganze Bau ist wie aus einem Gusse aufgeführt und stammt wahrscheinlich aus der Mitte des 16. Jahrhunderts; Beda Weber, Bozen und Umgebung, Seite 386, gibt an: erbaut gegen das Jahr 1560, durch Beiträge der Freiherren von Böls-Colonna. Wann er geweiht wurde, ist uns unbekannt. Beim großen Brande in Völs am Mittwoche vor St. Magdalena des Jahres 1441, dürfte wohl auch die alte Kirche sehr gelitten

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 104 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
98 Das Decanat Bozen. Am 27. December 1465 weihte Albertinus sps. Dsisusis, Vi car des Bischofs von Trient, die zwei Seitenaltäre, den einen Zu Ehren der Heiligen Fabian und Sebastian, den andern zu Ehren der Heiligen Stephanus und Leonhard. Als Altarbilder galten die unteren zu Seiten des Triumphbogens oben genannten Gemälde und vielleicht noch andere; also dieser Zeit gehören die noch stehenden gothischen geschnitzten Ausbauten nicht an.^) Infolge der Zeit wurden auch an dieser Kirche

mit dreiseitigem Abschlüsse an die Ostseite des Thurms und verdeckte damit die alte Apsis nach außen. Bei der „Repa ration' der Kirche im Jahre 1728, wo neue Fenster ausgebrochen wurden, setzte man die Mensa des Hochaltars weiter vor und stellte 1730 einen neuen Altar mit einem Maria Hilf-Bild her, der jenen in der alten Pfarrkirche der Stadt ähnlich war. Möglich, dass bei dieser Erneuerung des Ganzen auch die Gewölbe-Bemalung übergangen wurde, deren Übermalung deutlich bemerkbar ist. Um die Ausstattung

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 38 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
1896. 8. Wenn man von jenen außen auf der Südseite der Pfarr kirche im Boden liegenden und fast ganz zugrunde gegangenen Grabplatten absieht, so haben sich nur wenige Grabmal er erhalten. Der Stein des „Ritters Jakob Trapp' von 1475 auf der Südseite des Hochaltars ist heraldisch und ornamental reich zu nennen, wie es in fast schablonensörmig befolgter Gestaltung und Darstellungsweise bis zum 16. Jahrhundert beliebt war.^) Bedeu tungsvoller ist jener außen an der Westseite der Sakristei des 147

9 verstorbenen «Wilhelm von Henneberg', gemacht 1494 vom Meister „Erasmns in Gardolo'. ebenfalls aus rothem Trientner Marmor, mit stattlicher Rittersfigur, wozu „Meister Bernhard Pildschnitzer von Kaltern' das Modell schnitzte; dieser erhielt als geding zu Lohn 7 M. 5 Pf. „Maler Jörg Artzt' machte ein Gemäl um den Stein, wie dieser noch an der Wand der Kirche war. — Robert Bischer (Studien) und Riehl (I. o.) bezeichnen besonders kunstvoll den Grabstein des „Ambros Wirsing' v. 1513, an der Nordseite

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