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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 295 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Pfarre St. Ulrich, Nebenkirchen. 293 Anton Mahlknecht', einem Neffen des Professors Dominik. Mahl knecht.') Das Bisitationsprotokoll vom Jahre 1649 bemerkt nach Slnnacher hinsichtlich dieser Kapelle, daß auf deren Altar der Früh- messer Sauer in Latzfons eine Wochenmesse gestiftet und dafür ein Gut, Unterskortiar genannt, in Groden übergeben habe, welches St. Anna noch besitzt. Vian berichtet, diese Stiftung sei 1520 ge schehen und das Gut heiße man heute das Doßgut. Bei dieser Kirche bildete

sich auch eine Bruderschaft zu Ehren der hl. Mutter Anna, welcher Papst Alexander VIII. den lo. Mai 1690 einen Ablaß erteilte. Die Frühmeßwohnung liegt neben der St. Anna kirche und laut Stiftbriefs (erneuerten?) vom o. Juli 1799 ist der jeweilige Frühmesser verpflichtet, alle Tage des Jahres mit Aus nahme der Sonn- und Feiertage in dieser Kirche Messe zu lesen. Ter Kirchtag wird am Sonntag nach Maria Himmelfahrt gefeiert. o) St. Anton von Padua in Boden, und noch im Torfe gelegen. An dieser Kirche errichtete 1841

der eingeborene Peter Perathoner in Florenz ein nach ihm benanntes Benefizium mit dem Kapitale von 12.000 fl. ohne besondere Verpflichtungen des jeweiligen Benefiziaten der Pfarre gegenüber. Der Bau ist ge fällig im Renaissancestil aufgeführt.') Die Einweihung vollzog Paulin Mayr, Bischof von Brixen, am 20. Juni 1680. Nach dem Bisitationsprotokolle vom Jahre 1704 hatte diese Kirche schon drei Altäre, als: zu Ehren des Schutzheiligen, des hl. Silvester und Maria Schnee. Der Hochaltar sowie die zwei Statuen

St. Rupert und Ulrich sind vom Jahre 1682 und ein Werk des eingebornen Schnitzers „Dominik Vinatzer'. Das Hauptbild ist eine Arbeit des Malers „Deschwanden ' vom Jahre 1863. In den letzten siebziger Jahren erfuhr die Kirche eine Restauration auf Kosten des Herrn Franz Infam durch Barth, wobei Maler ..Johann Hintner' auch die Bilder aus dem Leben des hl. Antonius restaurierte. Das Innere macht jetzt einen wohltuenden Eindruck, insoferne die Bauart zu befriedigen vermag. ä) Die Kapelle zum hl. Anton

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Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 166 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
158 Anhang. fahrt. Jeden dieser Festtage pontifizierte der Abt Von Muri-Gries. Später gab es wohl 7 Altäre in dieser Kirche, zwei davon sind erst 1710 und die neuen im Chore 1751 von Leopold Ernst, Bischof von Seckau, geweiht geworden als: Zu Ehren Maria Himmelfahrt, zu den hl. Sebastian und Rochus (Bruderschaftsaltar), mit einer Gruppe um Hilfe Flehender aus verschiedenen Ständen in alter Tracht. Der dritte Seitenaltar zeigt ein Gemälde mit Anton Abt, St. Leonhard und Michael und umer

Ambros Steinegger ent feuchtete und restaurierte die Pfarrkirche mit großen Kosten; seine Nachfolger sorgten für eine neue Ausstattung und Dekorierung, so daß das Ganze bis auf die Altäre ganz erneuert erscheint. Von größter Bedeutung für Senale ist das „Gnaden bild' auf .dem Hochaltar. Es besteht aus gebranntem Tone wie jenes in Riffian und die Gruppe über dem Hauptportale der Pfarr kirche von Terlan. Die Sage läßt es im Moose, da wo jetzt der Hochaltar steht, aufgefunden sein — (infolge

einer Überschwemmung der alten Kirche ?) ursprünglich stand es aber wohl auf einem Seitenaltare; wie alle verehrten Bilder. — Ausfallend ist auf den ersten Augenblick, daß die schöne Kirche im Moosgrunde der Tal sohle und nicht auf einem lieblicheren Platze gebaut wurde. Die Himmelskönigin ist dargestellt, wie sie in majestätischer Ruhe mit etwas realistischem Gesichtsausdrucke dasitzt, fast ganz in Gerad ansicht, das ganz unbekleidete, segnende Kindlein mit der Linken auf ihrem Schöße zart umfangend

, in der Rechten ein Zepter haltend. Die ganze äußere Form der Gruppe fpricht für die Entstehungszeit gegen Ende des 14. Jahrhunderts; so auch der Mantel wie das lange Kleid, welches in sehr vielen stumpfen Falten, wie am ge schnitzten Guadenbild zu Trens u. m. a. Bildwerken über den Boden hin auslauft. Über daS Alter der Wallfahrt ist urkundlich gar nichts bekannt; erst 1650 wird derselben gedacht. Das hat aber nichts Zu bedeuten, Tatfache bleibt, daß der große Bau der Kirche nur wegen der viel besuchten

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 269 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Pfarre Völs, Kirchen und Kapellen. 267 Emen ebenso großartigen Eindruck macht die Kirche von außen; besonders ziert sie der mächtige Glockenturm aus fein gehauenen Sandsteinquadern, welcher sich an der Hauptfassade erhebt. Sein unterstes Stockwerk bildet eine kräftig eingewölbte Halle; sie ist auf der Nord- und Südseite offen und unter kräftigen Spitzbögen ge langt man zu dem reich gegliederten Portale, geziert durch viele Stäbe und Hohlkehlen und die Wappenschilder von Neustift und der Colonna

, der Herren von Völs. Hübsch angelegt ist auch der Nebeneingang auf der Südseite des Schiffes. Der schöne und hohe Glockenturm ist leider semes entsprechenden achtseitigen Helms in folge der Geschmacklosigkeit der neueren Zeit beraubt und in eine Kuppelform verwandelt worden. Die Kirche hat noch Sockel und am Chore fogar ein schönes Kàffgesims unter den ursprünglichen Fenstern hin, aber die Strebepfeiler sind hier bereits zu dreiseitigen Leisten zusammengeschmolzen, welche nicht einmal über den Sockel

vortreten. Im allgemeinen bleibt jedoch dieses Kirchengebäude höchst sehenswert. Der ganze Bau ist wie aus einem Gusse aufgeführt und stammt wahrscheinlich aus der Mitte des 16. Jahrhunderts; Beda Weber, Bozen und Umgebung, Seite 386, gibt an: erbaut gegen das Jahr 1560, durch Beiträge der Freiherren von Böls-Colonna. Wann er geweiht wurde, ist uns unbekannt. Beim großen Brande in Völs am Mittwoche vor St. Magdalena des Jahres 1441, dürfte wohl auch die alte Kirche sehr gelitten

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 309 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
1816 Johann Holl er und dann Johann Bpt. Leiter vom Jahre 1822—1824, 24. April, wo er verschwindet. Zu seiner Zeit wurde, wie alte Leute erzählten, der Kirchenboden innen so bedeutend erhöht (1 50 Meter), wie er jetzt erscheint, damit das Wasser bei den Überschwemmungen durch die Etsch nicht so leicht in die Kirche dringen konnte. Das südliche Seitenportal am Chore wurde geschlossen und das jetzt bestehende auf der Südseite des Schiffes ausgebrochen ; das alteSeitenportal gegen über sowie das alte

, als Curaten; er starb als solcher am 26. August 1841. Seine Gutmüthigkeit wurde stark mißbraucht; so drohte der Besitzer des, Oberhauser-Gasthoses dem Haupteingang der Psarrkirche gegenüber einen großen Stall zu bauen. Davon gieng er nur ab, dass er zu diesem Zwecke den Garten des Mehners und Organisten erhielt, wodurch aber deren Wohnung auch an Licht und Sonne verlor und an großer Feuchtig keit zu leiden ansieng. Das Schiff der St. Michaelskirche nahm die Gemeinde in Anspruch, der Kirche blieb nur mehr

deren Presbiterium. Den Friedhos umgab auch auf der Nord- und Ostseite eine freie Gasse; erstere überließ man aber dem nächsten Hause zur Erweite rung des Stadels ohne Entgeld und nur letztere wurde zur Er weiterung des Friedhofes benützt. So büßte die Kirche bei jeder Gelegenheit mehr ein als sie gewann. Nachsolger war Johann Groß aus Sarnthal, früher Pfarrer in Tschengels; er trat im September des Jahres 1841 Aus Kaltern hatte man (nach Einigen bereits 1785 oder 36) ein großes Altarbild, Maria

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Page 26 of 399
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 395 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Location mark: II 5.562/4
Intern ID: 105517
22 Das Dekanat Lana. nannt. Allmählich hatte der in der Nähe vorbeiströmende „Völlaner Bach' den Boden um dieses Gotteshaus so erhöht, daß man sich wahrscheinlich schon aus diesem Grunde im vorletzten Jahrzehnte des 15. Jahrhunderts entschließen mußte, einen neuen, höher liegen den Bau auszuführen. Diese herrliche Kirche spätgotischen Stils er hebt sich noch heute vollständig gut erhalten vor uns. Das kräftig profilierte Hauptportal tragt die Jahreszahl 1483, vielleicht als Angabe

der Vollendung des schönen Ganzen aus einem Gusse. Die Einweihung (zu Ehren Maria Himmelfahrt) erfolgte am 15. Juli 1492 durch Konrad, Weihbischof von Brixen, im Austrage und mit Bewilligung des Bischofs Ulrich von Trient. Derselbe weihte tags daraus, an einem Montag, auch zwei andere Altäre dieser Kirche, nachdem der Friedhos bereits am Samstag zuvor seine Weihe er halten hatte. Das jährliche Kirchweihfest wurde auf den nächsten Sonntag nach St. Margaret festgesetzt. Über die Baugeschichte dieser schönen

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 318 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
Nachträge und Verbesserungen zum Dekanate Schlanders. dienstes Generalabsolution zu geben. Der Pfarrer muß jährlich an 6 Sonnwgsn in Eyrs Messe lesen, wofür ihm die Eyrser von der Remigius-Kirche 2 Pfund Veroneser zahlen. Um Lichtmessen, Maria Verkündigung, Maria Himmelfahrt und am Kirchweihfest muß der Kaplan in Tschengels Gottesdienst halten und bei der Prozession am Palmsonntag, Korporis Christi, Gründonnerstag und Karfreitag dort gegenwärtig sein, wofür er jedesmal Mittagessen erhält

nach Zeichnung von Josef Überbacher, mit Statuen von Al. Zwerger; derselbe zeichnete auch die Seitenaltare in Tiß, S. 125. — Seite 122 von oben: Der „Grabstein' des Pfarrers Heid steht nicht mehr in der Kirche, sondern frei auf dem Friedhof (neben dem Tmm) und zwar aus dem Grunde, weil man das Andenken an diesen verdienstvollen Seelsorger auf der Rückseite einer anderen, v.el älteren und interessanten Grabplatte mit Umschrift in streng gotischer Form an gebracht hatte. — Zu Seite 192: Vgl. Dhroff, Rosmini

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 294 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
0. 8. lì, seit dem 8k). August 1b83. Er sammelte mit Eifer das nöthige Geld für die Erweiterung der Kirche. — Fin tan Keßler. 0. 8. ?>., von Tschagguns, 1899. — ?. Rudolf Gru ter, 0. 8. L., von Menznau, 1902. XI. Terlan, Pfarre zur Maria Himmelfahrt.') I. Allgemeines. Tiefe Pfarre nimmt zwischen Bozen und Merari ein reizen des Stück des schönen wie fruchtbaren Etschthales ein. Sie beginnt mit Siebeneich im Nordwest der Pfarre Gries, 1^ Stunden von Bozen und zieht sich zwischen dem linken

Etschufer (Eisenbahn linie Bozen-Meran) und dem Berge h'n, aus dessen Höhen die Pfarren Jenesien und Mölten liegen,' in einer Länge von 1^ Stun den, bis Vilpian, welche Curatie auch zur Gemeinde Terlan, seel sorglich aber seit ihrer Gründung zur Pfarre Tisens gehört hat. Ter ganzen Länge nach wird der Pfarrbezirk von der Land straße durchschnitten; an dieser liegen auch die meisten Häuser der 1380 Einwohner. Das eigentliche Dorf Terlan mit der Seelforgs- kirche nimmt beinahe die Mitte des Gebietes

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