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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 149 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
146 Das Dekanat Klausen. ziniumSseste, 13. Juni, Predigt und Amt abgehalten. Das Kirch- lein enthält nur einen dem Kirchenpatron geweihten Altar. Im hölzernen Türmchen hängen zwei kleine Glocken. o) Im Dorse finden wir ein altes Kirchlein zu Ehren des St. Laurentius. Die älteste uns bis jetzt bekannte Nachricht über diese Kirche findet sich in einem Urbar Meinhards, des Herzogs und Grafen von Tirol, vom Jahre 1286—1295, mit Nachträgen aus späterer Zeit von seinen Söhnen und geschrieben

von einem Schreiber derselben. In demselben heißt es: „Mein Her hat ge kaust von Her Ulrich von Velturns ann. mcccii (1302) c. a. Einen Baumgarten zu Velturns bei S. Lorenzen und Asperander, der da sitzet mit Wibe und Kindern, um 13 Mark Perner. Zinßt 13 Pfund Perner.' Auch im Urkundenbuch des Klosters Neustist Nr. 413 wird um 1396 dieser Kirche Erwähnung getan. Einiger baulichen An lagen wegen, die noch das Innere der Kirche Zeigt, glauben wir uns berechtigt, ihren Bestand schon sür das 13. Jahrhundert an setzen

den Psandschilling, welchen sie aus der Herr schast Velturns mit 363 M. P. stehen hatten, zurückgestellt (Staffle^ Topographie II, 963). Sie wollten daher einen Teil dieses Geldes zu dem gedachten Zwecke verwenden und „die dazu bestimmte Kirche zu diesem Gebrauche umbauen'. Zwischen den Genannten und den Nachbarn von Velturns ergaben sich dieser Frühmeßstif- tung wegen derart Streitigkeiten, daß diese darüber sich bemüßigt glaubten, da auch Bischof und Pfarrer dagegen waren, nach Salz burg zu appellieren

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Page 86 of 344
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 334 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Location mark: II 5.562/5
Intern ID: 105519
versehen. Dort war an der uralten Filiale der Pfarre Schluderns, an der Kirche zum hl. Johannes Ev. (geweiht 1281) bereits ein Priester um 1186 ange stellt. Die Gründung einer Pfarre in Tschengels ist unbekannt, dürste aber ins 13. Jahrhundert zurückreichen; bestehend kommt sie 1317 vor, zugleich mit ihrem Pfarrer Bertold deCcenglis; welcher um eine Ablaßverleihung für die dortige „Marien- und Johannes kirche' sich bewarb. Diese gewährten ihm: Rom, 28. März ge nannten Jahres, lì Riooìaus 6ps. Lartidàn

. und ?r. Naurus sps. às1Ì6N8iZ.2) Im Schiffe der Johannes-Kirche hatten die alten Herren von Tschengels ihre Familiengruft bereits im 14. Jahr hundert als Schutzherren dieser Kirche; eine Marmortafel mit deren Wappen in der Wand hat folgende Inschrift: Rivo est sexulturs Dominorum st Oomirwrum às IdöNAsls; dann folgen die Namen der hier Begrabenen?) Das „Patronat' von Tschengels besaßen ehemals die Bischöfe von Chur mit seiner Ver leihung, landesfürstlich wurde es erst 1818. Ein besonderes Ansehen I) Goswin

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 93 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
90 Das Dekanat Klausen. eine Art Unterpfand für den Unterhalt der künftigen Klosterge nossen zu schaffen. Auch die von Seite der Stadt Klausen und des Ordinariates Brixen gemachten Einwände wurden bald beseitigt. Der Grund, worauf das Kloster samt der Kirche erbaut werden sollte, gehörte zum nahen Ansitze Rechegg auf der Frag und wurde durch den Bevollmächtigten der Königin, Herrn Dominikus von Gummer, von der Frau Barbara Sepp, geborne Lutz von Glatsch und ihrem Gem al Sepp von und zu Rechegg

, um 4000 fl. er worben. Tiefes am sogenannten „Gries' unter der Frag gelegene Grundstück bestand aus Weinbergen, Äckern, Wiesen und Obstgärten. Ungefähr ^ desselben, wo jetzt Kirche und Kloster stehen, lagen noch in der Pfarre Klausen, der übrige Teil, wo sich die Loretw- kapelle befindet, gehörte zur Frag und somit zur Pfarre Villanders, so daß sich das Kloster mit einzelnen Teilen auch in die Diözese Trient hineinstreckte, bis 1818 die Pfarre Klausen von der Diözese Brixen losgerissen wurde. Im Namen

des Ordens nahm der Stadtpfarrer Franz Frei herr v. Enzenberg am 5. Oktober 1697 durch Aufrichtung des Kreuzes von dem Bauplatze Besitz und am folgenden Tage kam der Fürstbischof von Brixen, Franz Graf Kuhn, selbst nach Klausen, um feierlich den Grundstein zum Klosterbau zu legend) Der Bau war bis Juli 1701 zwar nicht vollendet, doch die Kirche soweit fortgeschritten, daß sie am 19. desselben Monats durch den ge nannten Fürstbischof zu Ehren des hl. Felix mit vier Altären feierlich eingeweiht

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 139 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
für die Familie Mayr' an der Frag bei Klausen, sür einen Zins, den sie schon 166k dem Benefiz überließ. Im Laufe des 15. Jahrhunderts wurde in der St. Lorenz kirche, wie bemerkt, auch eine Frühmesse gestiftet, vergleiche unten: St. Lorenzkirche. Im Jahre 1489 erneuerten Leonhard von Raffen- berg (aus dem befreiten Ansitz gl. N.) zu Velturns sür sich und als Prokurator der Barbara, Tochter seines Bruders Kaspar, weiter Jakob Han von Hanberg und Oswald Staudinger, als Prokurator des Jörg Han mit Zustimmung

. i) Das Visitationsprotokoll vom letzten August 1583 sagt in Bezug aus die Pfarre: Auoà (^aroàus) non wnsàr àrs OoopMN,» torsm uso unnm ssà huoà Lsnskàti si servient quorum sunt ào, Lonraàs sto. et ^raneisouZ ?6làinSsr, OWvnious Et weder öffentlich noch heimlich. Wenn das erste Zeichen in der Kirche zu Unser, Frau geläutet wird, mag er seine Messe lesen, wenn er will zu rechter Zeit, wobei sich jedoch der Stifter Georg Säbner, Ritter, für seine Lebenszeit vor behielt, daß der Kaplan mit der Messe warte

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Page 216 of 280
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 272 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Location mark: II 5.562/2
Intern ID: 105513
Filialkirchen und Kapellen der Pfarre St. Pauls. 211 gleich unter dem Kommuniongitter; bei der Restaurierung der Kirche unter Pfarrer v. Giovanelli tauchte sogar der Gedanke auf, dieselbe zu einer Unterkirche für das Vesperbild zu erweitern. Daran reihen sich noch mehrere Grüfte u. dgl. von Adeligen.') Die Totenschilde an den Wänden der Seiten schiffe. Diese bilden bekanntlich eine eigene Art von Erinnerungs zeichen an Verstorbene aus adeligen Geschlechtern. Es sind kreis- Lunde oder Polygone

Tafeln aus Holz, mehr oder minder mit Inschrift und ornamentalem Schnitzwerk als Umgebung des betreffenden Wappens geziert; hier finden wir noch mehrere?) X. Filialkirchen und Kapellen. 1. Die Kirche oder Kapelle des hl. Petrus. Sie lag, wie oben S. 198 beim Bau der ersten Orgelempore angedeutet „Die alte Gruft der Grafen Fuchs' befindet sich nach dem Zeugnis des Totenbuches vor dem heutigen Paulusaltar gegen das Altärchen der Un befleckten hin. „Die alte Gruft der Grafen Khuen' war nahe

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 116 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
wird.^) Sinnacher II, 221—223. Diese Kirche steht am äußersten Rande des Abgrundes, den der Felsen, ans dem sie steht, hier bildet, wie auch die Abbildung bei Merian vom Jahre 1640 sie darstellt. Sie ist einschiffig, bildet ein längliches Rechteck von 13 Meter Länge und 6 Meter Breite und wird auf der Ostseite von einem Halbkreise (von einer Apside) abgeschlossen, dessen Weite 3 Meter beträgt. In ihr Gewölbe wurden nachträglich Rippen eingesetzt, welche sternförmig in einem Punkte sich vereinigen. An der Mauer

; dasselbe wiederholte sich öfter in dem unterhalb der Frauenkirche gelegenen Weinberge des sogenannten Bischosbauern. Im Mai 1839 fand man bei Errichtung der X. Kreuzwegstation auf dem Platze vor der Kirche zu U. L. Frau im Schutt eine römische Münze, auf welcher man noch deutlich den Namen Soràiàn lesen konnte. (Berichte von Augen zeugen, die Klosterchronik von Säben, II. B., S. 513 und Ferdinand. Zeit schrift 1878.) Atz u. Dr. ?. Schatz, D, d. Anteil des Bistums Trient. Bd. III. 8

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 304 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
Ä02 Das Dekanat Kastelrut. halten und nur an einem in seiner eigenen Kirche. Die „kanonischen Bücher' gehen in St. Christina bis 1606 zurück. Hinsichtlich von Stiftungen geschah 1707 jene der ersten Ko opera tur im Jahre 1767 und wurde 1770 bestätigt; 1330 folgte dann die Stiftung einer zweiten durch den damaligen Kumten Johann Mazzel, worüber aber 1864 noch keine Urkunde zustande gekommen war. Von den bestehenden Bruderschaften dürfte jene vom hl. Skapulier die älteste

, durch dessen großen Eifer für seine Seelsorge unter anderem auch ein geräumiges Spitalgebäude zustande kam. — Paul Pezzei von Wengen, bis 1889. — Johann Angelus Perathoner von St. Christina. Kirchen und Kapellen in St. Christina. 1. Die gegenwärtige Kuratiekirche in St. Christina ist ein Bauwerk aus drei verschiedenen Zeiten; von der ersten Kirche an dieser Stelle, aus dem 13. Jahrhundert nämlich, hat sich noch der Glockenturm im romanischen Stile auf der Nordfeite des Chores

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