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Title A - Z
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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Page 248 of 312
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 307 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Location mark: II 5.562/3
Intern ID: 105516
wird der Leser Näheres dar über erfahren. Das Dorf Kastelrut liegt in einer zierlichen Ein tiefung des Mittelgebirges, 1095 Meter über der Meeresfläche; von der Bahnstation Waidbruck erreicht man es nun auf gut fahr barer Straße in 2^ Stunden; von Atzwang, womit es in wenigen Jahren auch in noch bequemere Verbindung gesetzt werden wird, beträgt die Entfernung 3 Stunden. Man unterscheidet ..Unter- und Oberdorf'; in beiden zusammen, d. h. in der Pfarre, zählt man unge fähr 600 Einwohner. Ersteres begreift

das eigentliche Dorf, mit dicht gedrängten Häusern, an dessen Nordseite sich der Schloßberg er hebt. Frühe schon erscheint die ganze Gegend als eine wohlbebaute. Dies besagt unter anderem der Gütertaufch des Bischofs Albuin (982^—987) mit dem Bischöfe Eticho von Augsburg zu Vels CVsUis), Seis (Liusis) und in Ivoo Osàllorupw gegen andere in Sifstan (Luàns.)6) Bei der Gründung des Frauenklo sters Sonnenburg in Pustertal um 1018 treten Rudolf von Kastelrut und Penno auf, die 1049—1091 wirklich als Kastelruter

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 323 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
durchschnitten. Dazu gehören die Kuratien Flaas und Voran;?) Die einzelnen Häuser, ausgenommen ein paar Gruppen, sind meistentheils zerstreut, aber sonnige Punkte sür sie gewählt. Die größte Entfernung von jenen schnurgerade über Terlan gelegenen Wohnstätten, bis zur Pfarrgrenze amAfchlerbache beträgt 2^ Stunden. Zur Eintheilung dienen „Drittel', die auch „Eide oder Eidgenossen' genannt wurden, als: Vasein (in der Mitte), Schlaneid und Verschneid rechts und links davon und nordöstlich das eigent liche Dorf

—Wohn stätte. (Prof. Mairhofer, Brixen, Gymnas.-Programm 187S), besser vielleicht von moits. — Mulde, in welcher das eigentliche Dorf sammt der Pfarrkirche liegt. — 2) àil letzteres dem Decanate Meran einverleibt ist, so wird es erst dort besprochen. — Z) Bei Angabe der Gemeindegrenzen um 1580 kommt unter der Straße oberhalb Vilpian „ein Vilgen-(Vigiliüs?)-Brunnen und ein schreiender Brunnen' vor (sollen heute noch als gute Trinkquellen bekannt sein); dann ein „Arzmoos und ein Arzbühel' in der Höhe

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Page 294 of 343
Author: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Place: Bozen
Publisher: Auer
Physical description: 331 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen <Dekanat>
Location mark: II 5.562/1
Intern ID: 105512
Etschufer (Eisenbahn linie Bozen-Meran) und dem Berge h'n, aus dessen Höhen die Pfarren Jenesien und Mölten liegen,' in einer Länge von 1^ Stun den, bis Vilpian, welche Curatie auch zur Gemeinde Terlan, seel sorglich aber seit ihrer Gründung zur Pfarre Tisens gehört hat. Ter ganzen Länge nach wird der Pfarrbezirk von der Land straße durchschnitten; an dieser liegen auch die meisten Häuser der 1380 Einwohner. Das eigentliche Dorf Terlan mit der Seelforgs- kirche nimmt beinahe die Mitte des Gebietes

ein und die Mehr- zahl der Häuser breitet sich auf einer sanft ansteigenden Schutt halde au?, die infolge der Zeit der sogenannte Petersbach ange häuft hatte, mitten in Weingeländen, wo der berühmte Terlaner- Wein wächst. Ungefähr 18 Familien haben ihr trautes Heim aus ' den Abhängen und Terrassen des Gebirges freundlichst angelegt. Die Marre zerfällt in sechs Viertel, als: 1. Das Dorf mit der Abteilungen „Winkel'; 2. Kreit mit „Unterkreit'; 3. Vor berg; 4. Montigl; 5. Klaus; K. Sieb erreicht) II. Hohes Alter

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