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Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 73 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
15. Stadthotel (Piazza Vittorio Emanuele, Walther-Platz Nr. 14). Moderner-Hotelbau, Entwurf und Ausführung .Gebrüder Ludwig 1912—1913. Die Ausstattung der Eingangshalle, des Spielzimmers und des Gafé-Hauptraumes von Architekt Marius Amonn in Bozen. Ü. Kreditanstalt (Piazza Vittorio Emanuele, Walther-PIatz Nr. 8). Entwurf und Ausführung Gebrüder Ludwig 1913. IV. Edelsitze und Burgen. 1, Bischöflicher Palast. Seit 1189 in den Urkunden der bischöfliche Palast in Bozen (der Bischof von Trient

war Inhaber der Grafschaft Bozen) wiederholt erwähnt, 1231 kaufte Bischof Gerhard vom Grafen Adalbert von Tirol einen turmbewehrten Edelsitz dazu, dor vom Palast nur durch die Straße getrennt war und den früher Herr Ludwig von Bozen besessen. Nach einer Aufzeichnung des Bischofs Hinderbach (1465—1486) lag die alte bischofliche Burg „gegenüber der Andreas kapelle' zu seiner Zeit vollständig in Ruinen und war nach seiner Meinung im Krieg zwischen Bischof Nikolaus und Ludwig von Brandenburg zerstört worden

. Ein anderes an den Palast grenzendes Haus mit einem Garten kaufte nach Hinderbach 1427 Bischof Georg, das gegen zwei Bombarden an Herzog Sigismund eingetauscht, aber von Hinderbach zurückgewonnen und zum bischöflichen Amts haus umgebaut wurde. Das bis zur bayrischen Regierung immer noch bischöf liche Amtshaus stand an der Stelle des heutigen Staclt- cafés und wurde erst bei dessen Bau abgetragen. Ein Stuckpiafond mit dem Wappen des Fürstbischofs Sigis mund Alfons Thun (1668—1677) heute in der Schule von Oberau

, Der alte Palast aber scheint damit nicht identisch zu sein, stand aber jedenfalls am Kornplatz, in der nächsten Nähe der Andreaskirche (heute Kraut schneiderhaus, Nr, 4). Vielleicht steht der Turm in der Gummergasse und das alte Mauerwerk im „Weißen Kreuz' (vgl. Via Gümmer, Gummergasse Nr. 14) mit dem alten Palast oder mit dem dazu gekauften Ansitz des Ludwig von Bozen irgendwie in Beziehung. 2. Compii (Via S. Arrigo, St. Heinrichstrasse Nr. 10). Das Äußere in früher englischer Neugotik Mitte XIX. Jahr

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