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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 333 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
Langhaus, niedrigem, eingezogenem und polygonal abschließendem Chore und symmetrisch gestelltem Fassadenturme. Am Langhaus S. und W. Sockel mit Quaderschräge, W. in der Turmhalle großes reich profiliertes Spitzbogenporta], vier Stahe mit gedrehten Basen und assymmetrischer Scheltel kreuzung, zwischen fünf Hohlkehlen. Seitwärts die ge meißelten Wappen der Herren von Völs und des Klosters Neustift. S. drei große dreiteilige, N. drei kleinere zwei teilige S p i t z b o g eni'en st er in Quaderleibimg

. das Maßwerk der ersteren reich und alt, der letzteren neu. S. reich ge arbeitetes, spitzbogiges Seilenportal, vier Kehlen und drei gekreuzte Stäbe mit gedrehten Sockeln, über der Türe Eselsrücken, mit Maßwerk gekreuzt, im Bogenfeld frei herausgemeißeltes Wappen der Herren von Vols mit Helm- zier. Gekehltes Kaffgesims und lisenenartige, übereck gestellte Streben, beiderseits gekehlt. Am, Chor Sockel, Kaffgesims und Streben wie an der S.-Seite des Schiffes, drei zweiteilige Spitzbogenfenster mit erneuertem

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 58 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
Giebelrelief, St. Augustin. Bild, Verklärung Christi. Barocke Steigerung der Komposition von Rafael, bewegungs- reich und farbenprächtig (Ai b. 34). Altar von der Salva- torispriesterkongregation gestiftet und 1764—1765 von FranzFaber ausgeführt. Bild von Christoph Unterberger. 7. Jobannesaltar;.Aufbau wie Nr. 2. Statuen, Sankt Christoph und Oswald* am Giebel Engel mit Kreuz. Bild, Johannes von Nep. wird in die Moldau geworfen. Unter der Statue Stifterinschrift, seitlich Erinnerungstafel

-'und-Rahkenornament. Kanzel : Holl, reich vergoldet, bewegte Form mit Vo- lütengliederung, an der Brüstung Relief, Jesus am Jakobs- brunnen, am Dache Lambrequins und bewegte! Gebälk. Band- und Rankenornament. Ausgeführt von Joseph Wiese* te Brixen, 1753. Bei der Restaurierung des Domes der Schalldeckel verändert. Wèihwassersteine: 1. und 2. Im Querschiff Engel, der ein© Schale trägt. Bauzeit des Domes. 3. und 4, Balusterschaft mit Muschelschale. XVIII. Jahr hundert. Beichtstühle (4): Bewegte, dreiteilige Form

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 88 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
, mit Volutengiebel. Darin Skulptur, Pietà, Seitenstatuen, St. Rochus und Sebastian. Ende XVII. Jahr hundert. 5. Kleines, aber reich geformtes Altärchen mit zwei kannelierten Säulen, verkröpftem Gebälk, gesprengtem Giebel und Aufsatz. Bild, Maria im Ährenkleide. Seiten statuen mit volutengeschmückten Postamenten und Bal dachinen, ohne Attribute. XVII. Jahrhundert, 1, Hälfte. Mensabild, St. Joseph mit Christkind, gute Arbeit. XVIII. Jahrhundert. Kanzel: Ende XVIII. Jahrhundert. Beichtstühle: Mitte XVIII

. Jahrhundert. Hölzikulptnren : 1. Maria mit Christkind, mit einem Stöffkleid. Ende XV. Jahrhundert. 2. St. Ottilia. XV. Jahrhundert, 2. Hälfte. Auf einer Stein konsole im Seitenschiff, die mit demselben Wappen verziert ist, wie der zweite Gewölbesehlußstein. 3. Maria (von Ettal) mit Christkind. XVII. Jahrhundert. Gemälde: Hl. Anna selbdritt mit vielen Engeln, wohl ehemaliges Altarbild. Geschnitzter Rahmen, schwarz und reich vergoldet. XVII. Jahrhundert. Stühle: Geschnitzte Docken am kleineren Teil

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 232 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
I. Gelittilde, In der Schatzkammer : 1. Porträt der Stifterin, Königin Maria Anna von Spanien. Brustbild in reich geschnitztem, 'vergoldetem Rahmen. Nach dein Verzeichnisse von einem Franzosen. Geschenk der Königin. 2. Maria in Halbfigur, nach links gewendet, das ein geschlummerte Christkind niedersetzend. Davor Johannes, der ein Linnentuch ausbreitet. Im Hintergrunde zwei Engel, einer mit einem Kissen. Art des Luihi. 3. Auf Holz. Christkind, nackt am Boden kauernd und mit einem Lamme spielend

gemeint). 7. Immaculata mit Eigelb. Nach den Verzeichnissen und nach der Bezeichnung auf dei Rückseite von Luéa Giordano, Geschenk der Herzogin von Frios an P. Gabriel. 8> Auf Holz. Anbetung der Könige, in reich verzierter, ruinöser Renaissancearchitektur, im Hintergrund Land schaft mit Bauten. Vor einer derselben winzige Figur eines Mannes, daneben ani Boden ein A., wohl das Porträt » des Malers. Rückwärts auf einem aufgeklebten Zettel: Scola Dyreri. Nach den Verzeichnissen von Dürer selber

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 255 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
\ eckiges'; spitzes Schindeldach. Am Chor S. und N. je zwei kleine Flachbogenfenster übereinander. O. großes Liinetten- fenster. . , Ina Inneren ebenfalls zweigeschossige Anlage. Unten acht 'Rundbogenkapellen zwischen schweren Wandpfeilern, denen umgeknickte Pilaster mit korinthischen Kapitellen und umlaufendem, verkröpftem und reich gegliedertem Gebälke vorlagern. Im Ö. den Kapellenöffnungen ent sprechender Triumphbogen. In zwei Kapellen Altare, in Men fünf übrigen hölzerne Emporen mit Gittern

. Im Ober geschoß umgeknickte Eckpilaster mit reich verziertem, verkröpftem Gebälk. Über dem unteren Hauptgebälk schmaler Umgang mit Schmiedeeisengeländer, dessen Eck pfosten Blumen trägen. Flache, achtseitige Kuppel mit innen abgerundeter Laterne. Im Chor glatte Wände, ebene, unverzierte Decke. N. und S. viereckige Türe zur Sakristei und zur Marienkapelle In Steinrahmung mit ge radem Sturzgesimse. Die Ö, Hälfte durch, einen Holz verschlag abgesperrt. Der Turm durch Gesimse in fünf Geschosse geteilt

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 73 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
und applizier tem und emailliertem Wappenschild des Hochstiftes Brixen. Schaft und Knauf sechseckig mit Fialen, Wimpergen» Krappen. Unter und über dem runden Glaszylinder Kreuz blumenfriese, auf der Tragplatte sechs Löwen, die Seiten teile und der sechseckige Turmaufsätz mit Tabernakeln, Statuetten, Wimpergen, Fialen ungewöhnlich reich ge gliedert, auf der Spitze der seitlicheil Fialen und des Turm helmes Kreuzigungsgruppe. Reiche Arbeit mit italienischem Einschlag. XV. Jahrhundert,- 1. Hälfte. Kruzifix

wärts' reich gegliederte Streben, auf deren Fialen' Maria und Johannes. ■ Das Kreuz auf dem Turnier spätere Zutat, um 1600. Am /Fuß Minuskelinschrift. - hoc op fee fieri expes suis eins hainric surawer conoicus brix. et ppts sete marie. - ■ Unter den Seitenstreben .zwei frei herabhängende Schildehen mit dem. emaillierten Wappen Surau'ers. Anfang XV. Jahrhundert. 15. Einfacher Aufbau. . Sechspaßfuß mit Steilrand, ge rippter ■ Schaft, sechseckiger, ..zusammengedrückter Knauf, runder Glaszylinder

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Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 341 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
uro. 1506 (Jahrzahl über dem S.-Portale). In der heutigen Form wohl die zierlichste spätgotische Kirche des ganzen Mittelgebirges. Wandgemälde : Außen ani Turm St, Christoph. Riesige Darstellung, aber ganz zersetzt und unkenntlich. Nur Teile der schönen Umrahmung noch sichtbar. Anfang XV. Jahr hundert. Hochaltar: Reich verzierter Säulenaufbau mit flüssig bewegtem Gebälk- und Volutengiebel. Bild, St. Konstantin mit Völser Wappen, am Giebel St. Helena, Franz Xaver, Ignatius und Thekla

. Seitenstatue St. Magdalena. Reich- geschnitztes Rocaille. Um 1770. Wandaltärehen : Im Giebelaufsatz Gemälde, die M. Dreifaltigkeit in drei Brustbildern. In der Nische gekleidete Muttergottes. Spätrenaissance, 1698. Steinrelief: An der rechten Schilfwand. Ein König (St. Konstantin ?) befreit einen Menschen aus dem Rachen eines Ungetüms. Seltene Darstellung. Anfang XV. Jahr hundert. •Ge maide: 1, An der linken Seitenwand auf Holz Sankt Konstantin, umgeben von Heiligen. 1519. Wappen der Herren von Völs

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