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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 325 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Abb, 34, Bozen, Silbergasse. (S. 156) Abb. 35. Bozen, Dr. Streitergasse, (S. 157} Abb. 36. Bozen, Landesfürst]. Amtsgebäude (heute Steueramt). (S. 159) Abb. 37. Bozen, Merkantilgebäude. Lauben, (S. 160) Abb. 38, Bozen, M crk an tilge b ä u d e. Tor in der Silbergasse, (S. 160) Abb. 39. Bozen, Merkantilgebäude. Zwischenhof. (S, 161) Abb, 40. Bozen-Oberau, Stadt. Schulhaus und Kindergarten von G. Nolte. (1912—1913.) (S. 164) Abb, 41. Bozen, Gerstburg, (S. 167j Abb, 42. Bozen, Gerstburg

. Deckenfresko im großen Saal von Martin Knoller. (S. 167) ; Abb, 43. Haselberg, Tor. (S. 168) Abb. 44. Haselberg, Fresken, 1. Hälfte XVI. Jahrhundert. (S. 169) Abb. 45, Bozen, Schloß Maretsch von Süden. (S, 173) Abb. 46. Schloß Maretsch. Hof, (S. 173) Abb. 47. Bozen, Schloß Maretsch. Wandgemälde. 2.. Hälfte XVI. Jahr hundert. (S. 174) Abb. 48. Bozen, Palais Gampofranco. (S. 176) Abb. 49. Bozen, Palais Toggenburg. Park, (S. 177) Abb. 50. Bozen, Palais Toggenburg. Gartenpartie. (S, 177) Abb, 51. Schloß Ried

bei Bozen. (S. 179) Abb. 52. Schloß Runkelstein. (S. 181) Abb. 53. Schloß Runkelstein. Schloßhof. (S. 181) Abb. 54. Schloß Runkelstein. Wandgemälde, Reigentanz. (S. 182) Abb, 55. Schloß Runkelstein. Sogen. Badezimmer, Wandgemälde, (S. 182) Abb. 56. Schloß Runkelstein. Sogen. Badezimmer. Wandgemilde, (S. 182) Abb. 57. Schloß Runkelstein. Sogen. Badezimmer. Wandgemälde i Vintler- Wappen, (S. 182) Abb. 58. Schloß Runkelstein. Wandgemälde! Die drei besten Ritter. (S. 183) Abb. 59. Schloß Runkelstein

. Wandgemälde aus dem Tristanzimmer. (S. 183) Abb. 60. Bozen, St. Magdalena. Thronende Maria mit Christkind, Wandgemilde. Bozener Schule. Um 1410. (S. 191) Abb. 61. Gries bei Bozen. Alte Pfarrkirche. Portalvorhallen. (S. 194) Abb. 62. Gries bei Bozen, Alte Pfarrkirche. Flügelrelief. Werkstatt des Michael Pacher. 1475. (S. 200) Abb. 63. Gries bei Bozen. Schmiedeeisernes Grabkreuz der Familie von Aufschnaiter. Mitte XVIII. Jahrhundert. (S. 201) Abb. 64. Gries bei Bozen. Stiftskirche. Fassade. (S. 201) Abb

. 65. Gries bei Bozen, Stiftskirche. Deckenfresko von Martin Knoller, 1771—1773. (S. 202) Abb. 66. Gries bei Bozen, Stiftskirche. Seitenaltargemälde von Martin Knoller, 1795—1800. (S. 203) Abb. 67. Gries bei Bozen, Alte Stiftskirche. (S, 204) Abb. 68, Gries bei Bozen, Stift, Kreuzgang. (S. 205) Abb. 69. St. Jakob am Sand bei Gries. (S. 208)

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 324 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
Abb. 6. Bozen, Stadlpfarrkirche. Turm von Hans Lutz von Schüssen ri ed, 1519. (S. 100) Abb, 7. Bozen, Stadtpfarrkirche. Kanzel. 1513— -1514. (S, 105) Abb. 8. Bozen, Stadtpfarrkirche. Taufstein. Um 1800. (S. 105) Abb. 9. Bozen, Stadtpfarrkirche. Grabstein des Grafen Wilhelm Henne berg. Um 1490. (S. 107) Abb. 10. Bozen, Stadtpfarrkirche. Monstranz. Ende XV. Jahrhundert. (3. 108) Abb. 11. Bozen, St.-Nikolauskirche. Wandgemälde. 2. Hälfte XIV. Jahr hundert. (S. 109) Abb, 12, Bozen

, Franziskanerkirche. Inneres. (S. III) Abb, 13. Bozen, Franziskanerkirche. Kreuzgang. XIV. Jahrhundert. (S. 115) Abb. 14. Bozen, Franziskanerkirche. Kreuzgang. Schmerzensmann, Relief. XIV. Jahrhundert. (S. 115) Abb. 15, Bozen, Franziskanerkirche. Marienkapelle, Flügelaltar. Bozener Schule, 1500. Mittelgruppe. (S. 116) Abb. 16. Bozen, Franziskanerkirche. Marienkapelle, Flügelaltar. Bozener Schule, 1500. Flügel. (S. 116) Abb. 17. Bozen, ehemalige Bommikanerkirehe, Fresken über dem Lang haus. Anfang XV. Jahrhundert

. (S. 121) Abb. 18, Bozen, ehemaliges Dominikanerkloster. Wandgemälde (Detail) von Friedrich Fächer? Um 1500. (3. 121) Abb. 19. Boxen, St, Georg in Weggens lein. Kircheninneres. (S. 122) Abb. 20. Bozen, Ansitz Weggenstein. Ofen. 3. Viertel XVIII. Jahrhundert. (S. 124) Abb. 21. Bozen, St. Johann im Dorfe, Wandgemälde. Bozener Schule, Anfang XV, Jahrhundert. (S. 128) Abb. 22. Bozen, St. Johann im Dorfe. Hochaltar. Anfang XVI. Jahr hundert, (S. 129) Abb. 23. St. Martin in Kampill. (S. 133) Abb

. 24. St. Martin in Kampill. Wandgemälde. Bozener Schule, Anfang XV. Jahrhundert. (S. 133) Abb. 25. Bozen, Kalvarienberg, Christus mit den Schachern. Geschnitzt von Georg Mayr, 1689. (S. 134) Abb. 26. Bozen, Grabeskirche am Kalvarienberg. Portal mit Brustbild des hl. Vigilius. 1. Hälfte XIV, Jahrhundert. (S. 135) Abb..27. Bozen, St. Vigil unter Weineck. Wandgemälde, Bozener Schule. Anfang XV. Jahrhundert. (S. 137) Abb. 28. Bozen, Bindergasse Nr. 33. Fassade. Ende XVIII. Jahrhundert. (S. 139) Abb. 29. Bozen

, Erbsengasse. (S. 141) Abb, 30. Bozen, Goethestraße Nr. 44. Portal, Um 1800. (S. 141) Abb. 31. Bozen, Laubengasse Nr. 53/55. Treppenatilage. Um 1800. (S. 146) Abb. 32. Bozen, Laubengasse Nr. 46, Fassade mit Stuckdekoration. Mitte XV11I. Jahrhundert. (S. 147) Abb. 33. Bozen, Laubengasse Nr. 72. Lichthof. Um 1600. (S. 149)

2
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1922]
Bozens Bürgerhäuser.- (¬Die¬ Kunst in Tirol ; Bd. 5/6)
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Page 9 of 64
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 38 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen;s.Bürgerhaus;f.Führer
Location mark: II A-16.353
Intern ID: 502412
in der gleichnamigen Gasse, das Wangertor bei den Franziskanern, das Vintlertor zuoberst in der Bindergasse und in der Weintraubengasse das Niederhausertor bezeichnen die Grenzen und Ecken der spätmittelalterlichen Stadt und ihre Namen, mit Aus nahme des Rauschertores durchaus von daneben liegenden Edelsitzen abgeleitet, beweisen, daß mit dem Bürger auch der Edelmann in Bozen immer noch behaglich hauste. Für den materiellen Wohlstand und für das Repräsentationsbedürfnis der damaligen Bozener aber legen die Psarr

benden Grafen von Tirol und ihren Erben, den Görzern, um die welt liche Macht in Südtirol. Auch Bozen war davon in arge Mitleiden schaft gezogen und hatte zumal von Seiten Meinhards II. von Gorz und Tirol manchen bösen Streich zu erdulden. Der Kampf endete mit dem Sieg der Görzer, die Bozen als eigenen Besitz nunmehr auch ihrerseits förderten. In dieser Zeit — man weiß nicht genau wann — wurde Bozen mit dem Stadtrechte begabt und seit dem 14. Jahr hundert können wir Schritt für Schritt

verfolgen, wie der wachsende Handel und die aufblühenden Gewerbe die Bedeutung und den Reich tum der Stadt stets heben. Auf Verkehr und Gewerbe weisen auch neue Gassen und Gassennamen hin, wie Fleisch-, Binder-, Gerber- und Silbergasse, Musterplatz, Kupferplatz, Zollstange, und wo das Ge schäft gedieh, fehlten auch damals schon die Juden nicht, wie die alte und malerische Iudengasse beweist. Heute freilich sind diese Namen infolge einer offiziellen Umtaufe teilweise verklungen

, weil sie in ihrer lokalgeschichtlichen Bedeutung vom damaligen Stadtmagistrate zu wenig gewürdigt wurden und den modernen Erben einer ehr würdigen Vergangenheit offenbar zu wenig vornehm erschienen. Zur Altstadt war so das Wangener Gericht und dann die Neu stadt hinzugewachsen und neue Stadtmauern und neue Stadttore be zogen mit der Zeit auch den größten Teil dieser neuen Bezirke in den städtischen Bereich ein. Die sechs Stadttore, das Wendelsteintor in der Kapuzinergasse, das Hurlachtor beim heutigen Museum, das Rauschertor

3
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1922]
Bozens Bürgerhäuser.- (¬Die¬ Kunst in Tirol ; Bd. 5/6)
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Page 7 of 64
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 38 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen;s.Bürgerhaus;f.Führer
Location mark: II A-16.353
Intern ID: 502412
. waren für den Landesherrn weniger bequem als die gewöhnlichen Bürger, die jedoch auch ihrer seits wieder bestrebt waren, selber den Rang und die Rechte adeliger Herren zu erringen. In diese Verhältnisse leuchtet eine Verordnung, die 1211 Bischof Friedrich von Wangen für Bozen erließ und in der er allen Bürgern von Bozen unter Strafe verbot, in den Ritterstand zu treten oder ihre Häuser an Adelige zu verkaufen. Deutlich erkennen wir aus diesen Nachrichten, wie der Markt und die spätere Stadt Bozen

Bozen ein Haus zu bauen, das mit denselben Rechten wie die übrigen Bozner Häuser begabt sein solle. Auch andere Edelleute finden wir am Ende des 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts in Bozen an? sässig. Einer von ihnen, Herr Heinrich von Bozen, scheint an geschäft lichem Unternehmungsgeist seine Mitbürger sogar weit übertroffen zu haben und ein Großspekulant gewesen zu sein. 1208 finden wir ihn mit dem berühmten Bischof Friedrich von Wangen in Fehde, wobei er von seinem Bischof und daraufhin

auch vom Kaiser gebannt wurde. 1210 aber söhnt er sich wieder aus, und sechs Jahre später erhält er mit Ulrich von Bozen, vermutlich seinem Bruder, vom Trientner Bischof die Erlaubnis, bei Folgaria 20 Höfe zu bauen und mit Ar beitern zu besiedeln, ein Vorfall, der uns einen interessanten Einblick in die Geschichte des südtirolischen Siedlungswesens und speziell der deutschen Sprachinseln gewährt. Freilich, die adeligen Marktbewohner mit ihren weitgehenden Standesrechten, Steuerfreiheiten usw

4
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1922]
Bozens Bürgerhäuser.- (¬Die¬ Kunst in Tirol ; Bd. 5/6)
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Page 11 of 64
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 38 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen;s.Bürgerhaus;f.Führer
Location mark: II A-16.353
Intern ID: 502412
Wohnung auf einmal jähen Wandel. Ähnlich wie schon einmal im 13. Jahrhundert entstand nun in Bozen eine zweite Neustadt, auch die Bahnhofstraße und die ver schiedenen Park- und Promenadenanlagen, die vielen Schulhäuser, Hotel- und Militärbauten gehören dieser Entwicklung an, und im weiteren Umkreise schließen sich zahlreiche Villen, die Kolonien von Ober- und Unterau, die Überbauung des Bozener Bodens und der Quirainer Felder um den alten Kern der Stadt. Das engere städtische Gebiet reichte

für diese jähe Entwicklung bald nicht mehr aus, die Zwölf-Malgreien, die ländlichen Fraktionen, die seit ungefähr 1850 eine eigene Gemeinde bildeten, wurden neuerdings in das Stadtgebiet einbezogen, überall zeigt sich die Tendenz, die Lücken zwischen der Stadt und den isolierten Borposten zusammenhängend auszufüllen, und wiederholt schon wurde der Versuch gemacht, auch die alte natür liche Grenze uegen Gries hin, das Talferbett, zu überschreiten und Gries mit Bozen auch juridisch zu vereinigen

sie sich den Adel erwarben, wohl auch eine neue, herrschaftlich klin gende Benennung, ein Brauch, der damals überhaupt sehr im Schwünge war. Diese ganze Bautätigkeit war aber, wenn ich mich so ausdrücken darf, mehr intensiv, als extensiv. Ganz Bozen wurde z. B. im 17. Jahrhundert umgebaut, wozu auch ein großer Brand weitgehenden Anlaß gegeben hatte. Aber wenn auch die Häuser selber sich änderten, neue Fassaden, Stiegenhäuser und Zimmeraus stattungen erhielten, und an der Stelle ehemaliger

Gärten, Stallungen und Magazine sich nun ausgedehnte Hinterhäuser erhoben — die Ausdehnung der ganzen Stadt hat sich dabei kaum sonderlich ver ändert. Hier schuf erst die allerjüngste Vergangenheit, der jähe Be völkerungszuwachs aller größeren Städte, die Entwicklung des Ver kehres und des Fremdenwesens, der Fortschritt der öffentlichen Wohlfahrtspflege und des Unterrichtswesens, die Steigerung des Militarismus und endlich auch der höhere Anspruch des Bürgers an eine bequeme, lichte und luftige

5
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Page 398 of 550
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/2
Intern ID: 551330
bei Waidbruck (S. 278). [Job. F. Anion, Bozen.] Abb. 124. Trostberg, Burghof (S. 279). [Hofrat Dr. Georg Binder, Wien.] Abb. 125. Trostberg, gotische Stube, um 1400 (S. 280). [B 731.] Abb. 126. Trostberg, Kittersaal (S. 281) t [Joh. F. Amon, Bozen.] Abb. 127. Albions, St. Nikolaus, Flügelaltar, um 1520 (S. 296). [11199.] Abb. 128. Albions, St. Nikolaus, geschnitzte Holzfigur, XIII. Jahr 1 hundert (S. 296). [11201.] Abb. 129. Bildstock im Layener Eied, Wandgemälde von 1159. (S. 299). [Joh. F. Amon, Bozen

.] Abb. 130. St. Jakob in Gröden (S. 806). [Job. F. Anion, Bozen.] Abb. 181. St. Jakob in Gröden, Wandgemälde, Brixener Schule. . 3. Viertel des XV. Jahrhunderts (S. 307). [DIözesaninusetnn. Brixen.] • Abb. 132. Burgruine Wolkenstein ini Grödener Tale (S. 311). [Job. F. Amon, Bozen.] Abb, 133. Kastehut, Gesamtansicht (S. 315). [Dr. Josef Rheden, Wien.] Abb. 134. Kastelrat, Kofelkapelle, Turm (S. 317). [10887,] - Abb. 135. Kastelnit, Krauseneek (S. 320). [10885.] Abb. 136. Sei», St. Valentin

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 72 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
i, lenii Rathaus (Piazza Municipio, Bathausplatz Nr, 7). Geräumige Anlage mit Barockfassade, Uhrturm und Mittel hof. Mit teilweiser Benutzung des vom Stadtarchitekten Wilhelm Kürschner in Bozen verfertigten Grundrisses ent worfen von Prof. Karl Hocheder in München» unter dessen Leitung Stadtarchitekt Gustav Nolte das Projekt und die Detailzeichnungen ausarbeitete, Bauleiter Johann Bittner in Bozen, 1904—1907, Gemälde: 1, Porträt des Hans von Schussenried, des Erbauers des Pfarrturmes

vom ^Stadtarchitekten Gustav Nolte, ausgeführt 1908'—1909 durch die Firmen F. u. L. Madile und A. koranda in Bozen. II. Städtische Mädchenschule (Piazza della Madonna» Marienplatz Nr. 1). Entwurf von Kürschner, Ausführung 1906—1908 durch die Baufirma F. u. L. Madile in Bozen. 12. Städtische Knabenschule (Via Regina Elena, Königin Helenastraße Nr. 12). . Entwurf Stadtarchitekt Gustav Nolte, Ausführung 1909 bis 1911 durch die Baufirma lg. Vaia in Bozen. 13. Städtisches Schulhaus uni Kindergarten in Oltresarco, Oberau

8
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 73 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
15. Stadthotel (Piazza Vittorio Emanuele, Walther-Platz Nr. 14). Moderner-Hotelbau, Entwurf und Ausführung .Gebrüder Ludwig 1912—1913. Die Ausstattung der Eingangshalle, des Spielzimmers und des Gafé-Hauptraumes von Architekt Marius Amonn in Bozen. Ü. Kreditanstalt (Piazza Vittorio Emanuele, Walther-PIatz Nr. 8). Entwurf und Ausführung Gebrüder Ludwig 1913. IV. Edelsitze und Burgen. 1, Bischöflicher Palast. Seit 1189 in den Urkunden der bischöfliche Palast in Bozen (der Bischof von Trient

war Inhaber der Grafschaft Bozen) wiederholt erwähnt, 1231 kaufte Bischof Gerhard vom Grafen Adalbert von Tirol einen turmbewehrten Edelsitz dazu, dor vom Palast nur durch die Straße getrennt war und den früher Herr Ludwig von Bozen besessen. Nach einer Aufzeichnung des Bischofs Hinderbach (1465—1486) lag die alte bischofliche Burg „gegenüber der Andreas kapelle' zu seiner Zeit vollständig in Ruinen und war nach seiner Meinung im Krieg zwischen Bischof Nikolaus und Ludwig von Brandenburg zerstört worden

, Der alte Palast aber scheint damit nicht identisch zu sein, stand aber jedenfalls am Kornplatz, in der nächsten Nähe der Andreaskirche (heute Kraut schneiderhaus, Nr, 4). Vielleicht steht der Turm in der Gummergasse und das alte Mauerwerk im „Weißen Kreuz' (vgl. Via Gümmer, Gummergasse Nr. 14) mit dem alten Palast oder mit dem dazu gekauften Ansitz des Ludwig von Bozen irgendwie in Beziehung. 2. Compii (Via S. Arrigo, St. Heinrichstrasse Nr. 10). Das Äußere in früher englischer Neugotik Mitte XIX. Jahr

9
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Page 266 of 400
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,1/3,3
Intern ID: 551337
. Hochaltar: Marmor, neüromanisch, entworfen von Joseph Überbacher, 1870 von Perolt in Bozen ausgeführt. Darauf Skulp tur» Maria mit dem Christkind, auf einem Throne sitzend, Ala baster. Das ursprüngliche Gnadenbild von Weißenstein, 1553 aufgefunden, 1787 nach Leifers übertragen. Derbe Arbeit, Mitte des XVI. Jahrhunderts. Die Seitenfiguren, St. Nikolaus und An ton,. Abt, von Anton Kob. Seitenaltäre (2): Neuromanisch. Bilder, Herz Jesu, von Jo hann Hintner, Maria mit Christkind, von Maier A?) in Bozen

. Um 1870. Kanzel: Neüromanisch, Evangelistenreliefs, von Altmann in Bozen, Holzskulptur: Stigmatisation des hl. Franziskus, von Hai der. 1913. 'Gemälde: 1. Maria mit Christkind, St. Nikolaus und St. An ton. Altes Altarbild. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. (Sa kristei.) 2. Kreuzigung. Schwache Arbeit. XVIII, Jahrhundert. Altes Altarbild {Sakristei). 3. Gedenkbild an die feierliche Übertragung des Gnadenbildes von Weißenstein, Im Hintergrunde die Kirche mit der alten Fas sade, weiter vorn das heutige

Gasthaus Großhaus, dazwischen die Prozession. 1701. Glocken: 1. 12 Apostel, St, Sebastian, Rochus, Krönung Ma ria, Kreuzigungsgriippe. Q rex gloriae veni cum pace. Grucem domini fugite partes adversae, Anno 1663. Johannes Shelener zu Bozen hat mich gosen. 2. und 3. Kreuz, Marli Krönung, St.. Nikolaus und Anton, Johann Mich, Zach in Bozen* 1826. S» St. Peter am Kofel. Bau.: Kleiner Bau. mit abgesetzter Rundapsis und Fassaden- glockenmauer (Abb, 67*). Der ganze Bau auf eine nach unten ausladende

10
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1922]
Bozens Bürgerhäuser.- (¬Die¬ Kunst in Tirol ; Bd. 5/6)
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Page 10 of 64
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 38 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen;s.Bürgerhaus;f.Führer
Location mark: II A-16.353
Intern ID: 502412
auf neu errichtet wurden, und zwar hauptsächlich aus Kosten der reich gewordenen Edel- und Handelsherren. Den nunmehr erreichten Umfang behielt aber dann ähnlich wie andere Städte auch Bozen im wesentlichen durch Jahrhunderte bei, obwohl der Handelsverkehr nicht zurückging und Bozen als Markt- und Stapelplatz für den Transithandel zwischen Deutschland und Italien stets eine hervorragende Rolle spielte. Das Aufblühen der Bozener Messe und die Gründung

der Merkantilgenossenschaft, die alle ständigen Messeteilnehmer aus Deutschland, Tirol und Italien umfaßte, im Merkantilmagistrate ihre eigene mit richterlichen Voll machten ausgestattete Behörde und später im Merkantilpalast ihren stolzen Amtssitz besaß, beweisen das zur Genüge. Auch lockte die gute Gelegenheit, sich in Bozen Geld zu machen, und vermutlich wohl auch das treffliche Klima und die landschaftliche Schönheit immer wieder auswärtige Handelsleute an, sich in Bozen ständig anzusiedeln. Ein guter Teil der späteren „Urbozener

. Wagner heiratete zweimal nacheinander Frauen aus alttirolischen Edelgeschlechtern, er erwarb sich Ansitze, Burgen und Herrschaften, erhielt nach einem Vierteljahrhundert rastloser Tätigkeit in Bozen auch selber den Adelsstand und seine Söhne wurden Freiherren, seine Enkel Grafen. Franz Anton Pock baute sich am Musterplatz ein förmliches Palais, die heutige Kaiserkrone und das daran anschließende Gebäude, und setzte sich an der Fassade selbst eine Gedenktafel, auf der er selbstbewußt sein Bäuchlein

11
Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 5 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
Bolzano (Bozen). Naeb der gewöhnlichen Angabe der älteren Literatur auf dem Grande eines römischen Castrums erbaut» wofür Jedoch .keinerlei Beweise vorliegen. Der Kern der ursprüng lichen Ansiedelung ist wohl eher im „Dorfe*' zu suchen. Die fir Handel und Verkehr wichtige Lage und die Frucht barkeit der Gegend ' machten Jedoch Bozen schon frühzeitig zu einein kulturellen Mittelpunkt und zum Sitze eines bayerischen Gaugrafen, Die heutige Stadt als regelmäßig gebauter Marktflecken Ende des XII

Stadtrechte erwarb, zunächst gegen Süden, in der Richtung zur heutigen Pfarrkirche. Die übrigen Teile der heutigen Stadt relativ jungen Ursprunges. I. Kirchen. 1, Stadtpfarrkirehe zur Himmelfahrt Marias. Bau: Große, dreischiffige Anlage, durchaus aus Sand steinquadern mit breitem.» polygonal abschließendem Chore und zwei zwischen Langhaus ' und Chor eingeschobenen Türmen, von denen aber nur einer ausgebaut ist. Am Chorabschlmi Kapellenanbau. Am Dach buntglasierte Ziegel mit Rautenmuster (Abb. 1). Äußeres

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 14 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
Gute Arbeit, XIV. Jahrhundert. Ein Siegfried von Bozen, Domherr von Augsburg, war 1334—1348 Pfarrer In Mais. 2. Kruzifix, Brustkorb und Muskulatur stark betont, geneigtes Haupt mit schmerzlichem Ausdruck, Lendentuch mit rundgefalteten Zipfeln. Nach einem Original um 1400 oder stark überarbeitet, 3. Steinrelief, Maria Krönung, die hl. Dreifaltigkeit durch drei ähnliche Figuren dargestellt. Seitlich das Stifterpaar. Oben sich durchschneidendes Maßwerk. Vorzügliche Arbeit, Anfang XVI. Jahrhundert

. 4. An den Holzflügeln des Hauptportals Reliefschnitzerei, die vier Evangelisten in ihren Schreibstühlen sitzend» mit den Symbolen. Prächtige und wirkungsvoll differenzierte Charakterfiguren. Pilasterrahmung mit Feitons. Im Bogen- feld Maria Verkündigung. Beide Figuren zwischen Säulehen mit Rundbogen, Hoch knitteriger Faltenwurf» Renaissance-, evnamente. Übergang von Gotik zur Renaissance. Nach dein Entwurf eines Meraner Tischler® von Hans Halm in Bozen ausgeführt. 1521. Grabsteine: 1. Im Chorumgang. Roter Marmor

, der 1479- auf der Rückreise ans Rom In Bozen starb und beigesetzt, später aber in die FamiHengtaft'.Im'Kloster V'essra überführt wurde, 1489/90 in Trient oder Cràrdolò ''durch Meister Asmus angefertigt, 1494/95-in Bozen mit- der'■ Inschrift versehen.-Als'beteiligt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
[1922]
Bozens Bürgerhäuser.- (¬Die¬ Kunst in Tirol ; Bd. 5/6)
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Page 6 of 64
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 38 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen;s.Bürgerhaus;f.Führer
Location mark: II A-16.353
Intern ID: 502412
Menschen mit festen Wohnsitzen aber hat es in der Bozner Gegend freilich auch damals und viel früher schon gegeben. Nur hausten sie kaum mitten in der Ebene, sondern mehr gegen die sonnigen Berg lehnen hin, und mehrWahrscheinlichkeit als dieGeschichte vom Römer lager hat die kürzlich von Voltelini ausgesprochene Ansicht für sich, daß die alte Ansiedlung von Bozen nur ein Dorf war und im söge nannten „Dorf' auch heute noch weiterlebt. Die heutige geschlossene und einheitliche Anlage

aber ist möglicherweise erst im 12. Jahr hundert von den damaligen Inhabern der Grafschaft Bozen, den Bischöfen von Trient, gegründet worden. Jedenfalls tritt sie uns erst um diese Zeit geschichtlich greifbar entgegen und lagen derartige fürstliche Gründungen damals in der Lust, wie in Südtirol auch an dere Beispiele — Brixen, Klausen, Bruneck, Neumarkt — zur Genüge dartun. Diese Erscheinung hängt mit der wirtschaftlichen Entwicklung zusammen, mit dem gerade damals mächtig einsetzenden Aufschwung der italienischen

Seestädte und des italienischen Handels in Ober italien und in Florenz, der auch einen gesteigerten Handelsverkehr über die Alpen zur Folge hatte und geordnete Marktansiedlungen längs der Hauptverkehrsstraßen nicht nur für die Bürger, sondern wegen der Gefälle und Steuern auch für den Landesherrn äußerst ertragreich machte. Daß aber gerade Bozen für eine derartige Neu gründung ausgewählt wurde, bewirkte einerseits seine günstige Lage am Treffpunkt mehrerer Täler und an wichtigen Flußübergängey

, andererseits der Umstand, daß es — eben wegen seiner Lage und seit der bajuvarischen Einwanderung auch als Grenzstadt — schon vorher eine ziemliche Bedeutung besessen hatte und sogar der Sitz eines bay rischen Gaugrafen gewesen war. Um nun für den neuen Markt möglichst zahlreiche Ansiedler zu gewinnen, verliehen die Fürsten den Hausinhabern verschiedene und zwar hauptsächlich wirtschaftliche Vorrechte, aus denen die späteren Markt- und Stadtrechte herauswuchsen. Auch in Bozen war das der Fall

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 50 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
). Früher ZoIMange genannt. Nr. 3. Weit vorkragendes Dach mit vier hölzernen Stützen In' Volutenform. ' Nr. 9. Edelsitz Sagburg, vgl. S. 185. Nr. ICLBde'M tzartlges Gebäude. Stark erneuert» doch noch in drei Zimmern. Holzplafonds mit verschieden geformten .Leisten und Rosetten erhalten. XVII. Jahrhundert. 10. Wan a del Grano (Kornplatz). A Mit deb Lauben der älteste Teil der Stadt, in dem die' Borg 'der ■-Trientnèr Bischöfe, im XII. und XIII. Jahrhundert, der weltlichen Herren von Bozen, stand

7. Via Gümmer (Gummer-Gasse). Genannt nach dem Bozner Geschlechte der Edlen von Gümmer. Nr, 14. Zweigeschossige Eckloggia mit Kreuzgratgewölbe und : hölzerner- Säule. Im 1. Stock vier Bildchen mit In schriften. XVII. Jahrhundert- Dai Hinterhaus ein größten teils abgetragener Vier eck türm, unter dessen Verputz an den Ecken noch die Buckelquadern zu erkennen sind. Wohl um 1200, Der Rest eines mittelalterlichen Stadt- turmes oder wahrscheinlicher eines befestigten turm bewehrten Wohnsitzes

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Page 292 of 646
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/4
Intern ID: 551334
erscheint Meran bereits als Stadt und Münzstätte und da die Landesfürsten im nahen Schloß Tirol und auf Zenoberg resi dierten, galt es mit der Zeit als die Landeshauptstadt und bil dete zumal von der Mitte dee XIV. bis zur Mitte des XV, Jahr hunderts den Brennpunkt der tirolischen Geschichte. Die Ver legung der Residenz nach Innsbruck unter Herzog Friedrich IV. (um 1420), die Erschließung neuer Verkehrsstraßen und die wachsende Konkurrenz der Handelsstadt Bozen drängten aber Meran seit dem Ende

des XV. Jahrhunderts Immer mehr in den Hintergrund, so daß es jahrhundertelang ein kleines Städt chen ohne rechte Weiterentwicklung blieb und erst Im letzten halben Jahrhundert als Kurstadt einen neuen Aufschwung nahm, der durch die Erweiterung der Stadt und durch die Anlage schöner Promenaden auch im äußeren Stadtbild seinen Aus druck fand, I. Kirchen. 1, Stadtplarrkirehe zum hl. Nikolaus, Bau: Großer, dreischiffiger Hallenbau mit schrägen Uber gängen zum schief angesetzten und fünfseitig abschließenden Chore

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 66 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
Medaillons mit den allegorischen Figuren der Jahreszeiten. An der Becke .zierliche .Stukkaturen, Band werk mit Blattansätzen, Hosettangitter, .Muscheln usw. und in der Mitte Fresko, allegorische-Darstellung, Bozen mit Etsch und Eisak, in den,. Lüften Minerva, Juno, und Apollo. Stukkaturen um 1730, Gemälde Ende XVIII. Jahrhundert. Wohl Von Henrici. •> Unter dieser Rubrik sollen diejenigen älteren_'f d neueren öffentlichen Bauwerke der Stadt aufgcz^lt ^rden , die durch künstlerische Qualitäten

. Im 1. Stock Ofen, Vasen mit Rankenwerk. Um 1700. Im Hinterhaus eine hölzerne Felderdecke. XVII. Jahrhundert. Nr. 5. .Viereckerker. Marienbild in Stuckrahmen, XVIII. Jahrhundert. ■ Nr. 7, Polygonaler Erker über wappengeschmückten Kon solen, mit gekehlten Fensterrahmungen. XVI, Jahrhundert. Nr. 12. Im Hinterhaus, 1. Stock, Zimmer mit Getäfel, eines der ganz wenigen in Bozen noch erhaltenen, Leisten- glledertng, am Fries aufgelegtes Ranken- und Adierorna- ment, Felderdecke ' ibit < profilierten Leisten. XVII

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Arts, Archeology
Year:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Page 93 of 200
Author: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Place: Wien
Publisher: Hölzel
Physical description: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Location mark: II 141.122/3,2
Intern ID: 551331
und Kaiser Franz Josef ge schenkt, nach den Plänen und unter der Leitung Friedrich von Schmidts gründlich restauriert (dabei die Nordmauer des Sommerhauses und große Teile des östlichen, gänzlich verfallenen Traktes neu aufgeführt) und 1893 der Stadt Bozen überlassen. iL Sagburg (Via Kirchebner, Kirchebnerstr. Nr. 5). Das heutige Kirchebnerhaus. Einfacher Bau, vollständig modernisiert. Einst im Besitz der Sagmeister, die 1567 eine Wappenbesserang, 1675 eine Adelsbestätigung mit dem Prädikat von Sagburg

Chnoger iron Bozen verliehen, von dem es durch Vereh- lichung und Erbschaft an die Herren von Scherma und dann an die von Villanders fiel, die es 1385 an Nikolaus und Franz Vintler verkauften. Unter den Vintlern das ganze arg zerfallene Schloß erneuert, stärker befestigt, mit Wandgemälden ausgeschmückt und das Sommerhaus mit den zwei Kammern im Obergeschoß neu errichtet. Nach dem Tode des Nikolaus Vintler (1414) in Besitz seiner Erben, der Vintler, Schrofensteiner und Metzner, von denen 147S

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