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Books
Category:
Literature , Religion, Theology
Year:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Page 159 of 446
Author: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: IX, 436 S.
Subject heading: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Location mark: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
Intern ID: 112859
hat sie nun vollends const eruiert, und ihr dummes Müt chen niedergeschlagen. Ich bitte Dich, an Schuler zu schreiben, die Partei meines Buches zu nehmen und es nicht fallen zu lassen. Es ist seine Sache auch. Ich muss als Sündenbock für Euch alle (d. fa, für die Jungtiroler gegenüber den Alttirolern) einstehen. Ich werde auf dieses lustige Spektakel im Faschiug zu Dir kommen und neues Unheil anrichten 1 * (an Streiter 19. II- 32). Als Schiller das corpus delicti in die Hand bekam, was ihm als damaligem

Theatercensor (Skr. S. 259) unschwer gelang, war er enttäuscht: er hatte olfenbar auf Grund des Geredes ein radicales Hochgericht erwartet, fand aber eher das Ent gegengesetzte: „Aus dem Vorworte und der Schhissanmerkung räsonnieri ein ganz toller Pfaffengeist, ein pfäffischer esprit de corps, wie ich ihn von Weber nicht erwartet hätte', klagt er am 21. IX. an Streiter, der diese Neuigkeit alsbald seinem Freunde hinterbrachte. Da sprang dem hitzigen B. wieder ein mal der Reif: er liess zwei Briefe ausgehen

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