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Title A - Z
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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1989
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1989.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 160 of 219
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 8., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1989
Intern ID: 192465
Die Kirche in Südtirol Von den 430.000 Einwohnern Südtirols sind mindestens 98 Prozent katholisch. Die Diözese Bozen-Brixen besteht seit September 1964. Sie wurde damals aus der Rumpfdiözese Brixen und dem sogenann ter deutschen Anteil der Erzdiözese Trient gebildet, Ihre Grenzen fallen mit jenen der autonomen Provinz Bozen zusammen. Die Diözese ist in 28 Dekanate aufgegliedert, davon 23 deutschsprachige, drei italienischsprachige und zwei ladinische. Sie zählt 280 Pfarreien. Die Zahl

der Diözesanpriester beträgt zur Zeit 450 (Stand: Mai 1989). Davon arbeiten 30 außerhalb der Diözese. Diözesanbischof ist seit 1986 Dr. Wilhelm Egger. An der Spitze der Kurienverwaltung stehen zwei Generalvikare: Dr. Josef Michaeler (deutsch) und Msgr. Ghizzo Olivo (italienisch). Auch die Ämter des Ordinariates (Bozen, Marconi- straße 9) haben mpist eine deutsche und eine italienische Sektion. Die 17 männlichen Ordensgemeinschaften im Lande zählen insge samt 252 Priester und 80 Brüder. Die 31 weiblichen

mit hauseigenen Mittel- und Ober schulen (Vinzentinum, Brixen, und Johanneum, Dorf Tirol). In kirchli cher Trägerschaft befinden sich 27 deutschsprachige und fünf italie nische Schülerheime, fünf Kolpinghäuser, sechs Altersheime sowie das Jesuheim in Girlan für alte Leute und Schwerbehinderte. Außer den zwei Seminaren gibt es noch fünf deutschsprachige und' zwei italienischsprachige kirchliche Schulen. Dazu die zwei Diözesanmu- sikschulen in Brixen und Bozen. Für die Erwachsenenbildung stehen folgende

kirchliche Bildungshäuser zur Verfügung: die Cusanus- Akademie in Brixen, die Lichtenburg in Nals, das Tourismuszentrum in Neustift, das Haus der Familie des Katholischen Familienverbandes in Lichtenstern am Ritten, das KVW-Bildungshaus in Sarns, die Gasa Pio XII in Bozen und das italienische Diözesanjugendhaus in Gfrill bei Salurn. Deutschsprachige katholische Organisationen sind die Katholische Laienbewegung (KB Männer, Frauen, Jugend und Jung schar), die Katholische Studierende Jugend (KSJ

), die Katholische Hochschuljugend Südtirols, die Südtiroler Pfadfinderschaft, der Katholische Familienverband Südtirols, der Katholische Verband der Werktätigen (KVW), der Katholische Südtiroler Lehrerbund, das Katholische Blindenapostolat der Diözese Bozen-Brixen, die Mesner gemeinschaft der Diözese Bozen-Brixen die Gemeinschaft der Pfarr- haushälterinnen in der Diözese. Italienischsprachige Organisationen sind die Giunta esecutiva Apostolato dei Laici, Consulta per l’Aposto-

1
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 155 of 214
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1988
Intern ID: 192466
Die Kirche in Südtirol Von den 430.000 Einwohnern Südtirols sind mindestens 98 Prozent katholisch. Die Diözese Bozen-Brixen besteht seit September 1964. Sie wurde damals aus der Rumpfdiözese Brixen und dem sogenann ten deutschen Anteil der Erzdiözese Trient gebildet. Ihre Grenzen fallen mit jenen der autonomen Provinz Bozen zusammen. Die Diözese ist in 28 Dekanate aufgegliedert, davon 23 deutschsprachige, drei italienischsprachige und zwei ladinische. Sie zahlt 280 Pfarreien. Die Zahl

der Diözesanpriester beträgt zurZeit 462 (Stand: März 1988). Davon arbeiten 30 außerhalb der Diözese. Diözesanbischof ist seit 1986 Dr. Wilhelm Egger, Weihbischof Heinrich Forer. An der Spitze der Kurienverwaltung stehen zwei Generalvikare: Dr. Josef Michaeler (deutsch) und Msgr. Lino Giuliani (italienisch). Auch die Ämter des Ordinariates (Bozen, Marconistraße 9) haben meist eine deutsche und eine italienische Sektion. Die 17 männlichen Ordensgemeinschaften im Lande zählen insge samt 270 Priester und 80 Brüder

Knabenseminare mit hauseigenen Mit tel- und Oberschulen (Vinzentinum, Brixen, und Johanneum, Dorf Tirol). In kirchlicher Trägerschaft befinden sich 27 deutschsprachige und fünf italienische Schülerheime, fünf Kolpinghäuser, sechs Alters heime sowie das Jesuheirm in Girlan für alte Leute und Sehwerstbe hinderte. Außer den drei Seminaren gibt es noch fünf deutschspra chige und zwei italienischsprachige kirchliche Schulen. Dazu die zwei Diözesanmusikschulen in Brixen und Bozen. Für die Erwachsen enbildung

stehen folgende kirchliche Bildungshäuserzur Verfügung: dieCusanus-Akademie in Brixen, die Lichtenburg in Nals, dasTouris- muszentrum in Neustift, das Haus der Familie des Katholischen Familienverbandes in Lichtenstern am Ritten, die Casa Pio. XII in Bozen und das italienische Diözesanjugendhaus in Gfrill bei Salurn. Der KVW baut zur Zeit ein Bildungshaus in Sarns, Deutschsprachige katholische Organisationen sind die Katholische Laienbewegung (KB Männer, Frauen, Jugend und Jungschar), die Katholische

Studie rende Jugend (KSJ), die Katholische Hochschuljugend Südtirols, die Südtiroler Pfadfinderschaft, der Katholische Familienverband Südti rols, der Katholische Verband der Werktätigen (KVW), der Katholi sche Südtiroler Lehrerbund, das Katholische Blindenapostolat der Diözese Bozen-Brixen, die Mesnergemeinschaft der Diözese Bozen-

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1993
Südtirol-Handbuch.- Stand: Jänner 1993.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 172 of 234
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: VI, 246 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 12., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1993
Intern ID: 192462
Gefälle zwi schen Land und Stadt sowie zwischen älteren und jüngeren Personen. Für die Erwachsenenbildung stehen folgende kirchliche Bildungshäu- ser zur Verfügung: die Nikolaus-Cusanus-Akademie in Brixen, die Lichtenburg in Nals, das Tourismuszentrum in Neustift, das Haus der Familie in Lichtenstern am Ritten, das KVW-Bildungshaus in Sarns, die Gasa Pio XII in Bozen und das italienische Diözesanjugendhaus in Girili bei Salurn. Wichtigste deutschsprachige katholische Organisatio nen

und die Dekanekonferenz. Priesterrat und Pastoralrat arbeiten in ei ner deutschen und einer italienischen Sektion, doch halten sie jede zweite Sitzung gemeinsam. Alle drei Räte versammeln sich durch schnittlich zweimal jährlich, um zusammen mit dem Bischof über wichtige Fragen des christlichen Lebens in der Diözese zu beraten. Laut einer Untersuchung des Landesamtes für Statistik nehmen in der Diözese Bozen-Brixen über 53 Prozent der Katholiken regelmäßig Sonntagsgottesdienst teil. Dabei besteht ein deutliches

sind die Katholische Laienbewegung (KB Männer, Frauen, Jugend und! Jungschar), die Katholische Studierende Jugend (KSJ), die Katho lische Hochschuljugend (KHS), die Südtiroler Pfadfinderschaft, das Kolpingwerk Südtirols, der Katholische Familienverband Südtirols (KFV), der Katholische Verband der Werktätigen (KVW), der Katholi sche Südtiroler Lehrerbund (KSL), das Katholische Blindenapostolat -der Diözese Bozen-Brixen, die Gemeinschaft der Südtiroler Vinzenz konferenzen, die Mesnergemeinschaft der Diözese Bozen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1990
Südtirol-Handbuch.- Stand: September 1990.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 164 of 220
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 9., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1990
Intern ID: 192442
1 ' Administrator der Erzdiözese Trient Ab Septe 111 ' ber 1964 Bischof der Diözese Bozen-Brixen. |nfl Sommer 1972 Übersiedlung von Brixen nac* 1 Bozen. Beim Zweiten Vatikanischen Konz' (1962-1965) Mitverfasser des Dekretes „überd ie Bischöfe und die Leitung der Diözesen“. Se |n besonderer Einsatz für den Frieden im Land 5 und für die Mitarbeit der Laien in der Kirche- Auszeichnungen: 1975 Südtiroler Pressepre' 5, 1976 goldenes Ehrenzeichen des Landes Tito 1 Am 29. Juli 1986 zurückgetreten. Administrato

1 ' der Diözese bis zur Weihe seines Nachfolge 5 Wilhelm Egger am 31. August 1986. Wohnt W^ 1 ' terhin im Propsteiwidum in Bozen. Weihbischof Heinrich Forer, geboren am 2 N 0 vember 1913 in Täufers i. P., Studium am Vinzen tinum und Priesterseminar in Brixen, Priester weihe am 10. Juli 1938 in Täufers i. P., Koopera tor in Franzensfeste, Stilfes, Cortina und Brun eck, dann Kaplan an der landwirtschaftlich Schule in Dietenheim, 1947 Sekretär der kathol' sehen Aktion der Diözese Brixen, 1948 Mitb e gründer

des KVW und erster geistlicher As 51 stent. 1951 Dekan von Cortina d’Ampezzo, Ä 111 11. Februar 1956 zum Weihbischof der Erzdiöze se Trient ernannt mit den Rechten eines Diöze 5 anbischofs und mit Sitz in Bozen. Bischofswe 1 he: 8. April 1956 in Cortina. Titularbischof v ° n Memphis in Ägypten. Seit 1964 Weihbischof d e Diözese Bozen-Brixen; mit 1. Jänner 1989 ist 5 aus Altersgründen in den Ruhestand getreten Auszeichnungen: 1977 Ehrenzeichen des La 11 des Tirol; 1981 Ehrenbürger seiner Heimatg

4
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1991
Südtirol-Handbuch.- Stand: März 1991.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 165 of 222
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 232 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 10., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1991
Intern ID: 192464
Administrator der Erzdiözese Trient. Ab September 1964 Bischof der Diözese Bozen-Brixen. Im Sommer 1972 Übersiedlung von Brixen nach Bozen. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) Mit' Verfasser des Dekretes ,,über die Bischöfe und die Leitung der Diözesen“. Sein besonderer Ein' satz für den Frieden im Lande und für die Mitar beit der Laien in der Kirche. Auszeichnungen: 1975 Südtiroler Pressepreis, 1976 goldenes Ehrenzei' chen des Landes Tirol. Am 29. Juli 1986 zurück getreten. Administrator

der Diözese bis zur We 1 ' he seines Nachfolgers Wilhelm Egger am 31- August 1986. Wohnt weiterhin im Propsteiwidum in Bozen. Weihbischof Heinrich Forer, geboren am 2. No vember 1913 in Täufers i. P., Studium am Vinzem tinum und Priesterseminar in Brixen, Priesterweih® am 10. Juli 1938 in Täufers i. P., Kooperator in Franzensfeste, Stilfes, Cortina und Bruneck, dar' 1 Kaplan an der landwirtschaftlichen Schule lf1 Dietenheim, 1947 Sekretär der katholischen Aktion der Diözese Brixen, 1948 Mitbegründer

des KVW und erster geistlicher Assistent. 1951 Dekan von Cortina d’Ampezzo. Am 11. Februar 1956 zum Weihbischof der Erzdiözese Trient ernannt mit den Rechten eines Diözesanbischofs und mit Sitz 1(1 Bozen. Bischofsweihe: 8. April 1956 in Cortina- Titularbischof von Memphis in Ägypten. Seit 196 Weihbischof der Diözese Bozen-Brixen: mit Jänner 1989 ist er aus Altersgründen in den R u ' hestand getreten. Auszeichnungen: 1977 Ehren' Zeichen des Landes Tirol; 1981 Ehrenbürger sei ner Heimatgemeinde Sand

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1989
Südtirol-Handbuch.- Stand: Mai 1989.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 163 of 219
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 8., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1989
Intern ID: 192465
ber 1964 Bischof der Diözese Bozen-Brixen. Irr Sommer 1972 Übersiedlung von Brixen nach Bozen. Beim Zweiten Vatikanischen Konzi (1962-1965) Mitverfasser des Dekretes „über die Bischöfe und die Leitung der Diözesen“. Sein besonderer Einsatz für den Frieden im Lande und für die Mitarbeit der Laien in der Kirche. Auszeichnungen: 1975 Südtiroler Pressepreis, 1976 goldenes Ehrenzeichen des Landes Tirol- Arm 29. Juli 1986 zurückgetreten. Administrator der Diözese bis zur Weihe seines Nachfolgers

Wilhelm Egger am 31. August 1986. Wohnt wei terhin im Propsteiwidum in Bozen. Weihbischof Heinrich Forer, geboren am 2. No vember 1913 in Täufers i. P., Studium am Vinzen- tinum und Priesterseminar in Brixen, Priester weihe am 10. Juli 1938 in Täufers i. P.. Koopera tor in Franzensfeste, Stilfes, Cortina und Brun eck, dann Kaplan an der landwirtschaftlichen Schule in Dietenheim. 1947 Sekretär der katholi schen Aktion der Diözese Brixen, 1948 Mitbe gründer des KVW und erster geistlicher Assi stent

. 1951 Dekan von Cortina d'Ampezzo. Am 11. Februar 1956 zum Weihbischof der Erzdiöze se Trient ernannt mit den Rechten eines Diözes- anbischofs und mit Sitz in Bozen. Bischofswei he: 8. April 1956 in Cortina. Titularbischof von Memphis in Ägypten. Seit 1964 Weihbischof der Diözese Bozen-Brixen; mit 1. Jänner 1989 ist er aus Altersgründen in den Ruhestand getreten. Auszeichnungen: 1977 Ehrenzeichen des Lan des Tirol; 1981 Ehrenbürger seiner Heimatge- meinde Sand in Täufers.

6
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1986
Südtirol-Handbuch.- Stand: April 1986.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 142 of 196
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 214 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 5., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1986
Intern ID: 192456
roter Lehrerbund!, das Katholische Blindenapostolat der Diözese Bozen-Brixen, die Mesnergemeinschaft der Diözese Bozen-Brixen, die Gemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen in der Diözese. Italie nischsprachige Organisationen sind die Giunta esecutiva Apostolato dei Laici, Consulta per l'Apostolato dei Laici, Azione Cattolica Ita liana, Centro Giovanile Diocesano (AGI), Associazioni Cristiane Lavoratori Italiani (AGLI), Associazione Guide e Scouts Cattolici Italiani (AGESCI), Movimento Adulti

Scouts italiani (MASCI), Associa zione Italiana Maestri Cattolici (AIMC), Centro Italiano Femminile (GIF), Movimento Apostolico Ciechi (MAC), Unione Nazionale Italiana Trasporto Ammalati Lourdes Santuari Italiani (UNITALSI), Conferenza S. Vincenzo. Der Verein „La Strada — der Weg“ ist gem ischtsprachig. Evangelische Gemeinden gibt es in Bozen und Meran mit je einem Pastor. Die Bozner Gemeinde gehört seit 1948 der evangelisch- lutherischen Kirche Italiens (ELKI) an. Pastor Gottfried Hoff mann

-orthodoxe Kirche im Ansitz Zarenbrunn in Obermais, jedoch ohne eigenen Seelsorger. Hingegen besteht eine kleine israelitische Kultusgemeinde mit ca. 60 Mitglie dern. In den letzten Jahren hat auch das Sektenwesen in Südtirol sehr zugenommen, vor allem die Zeugen Jehovas. Daneben gibt es noch eine italienische Adventistengemeinde in Bozen und verschiedene Freikirchen. Eine von ihnen unterhält in Meran eine private Rund funkstation.

7
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1986
Südtirol-Handbuch.- Stand: April 1986.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 143 of 196
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 214 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 5., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1986
Intern ID: 192456
desselben Jahres. Von 1961 bis 1963 auch apostolischer Administrator der Erzdiözese Trient. Seit 1. September 1964 Bischof der Di özese Bozen-Brixen. Im Sommer 1972 Übersied lung von Brixen nach Bozen. Beim Zweiten Vati kanischen Konzil (1962—1965) Mitverfasser des Dekretes „über die Bischöfe und die Leitung der Diözesen“. Sein besonderer Einsatz für den Frie den im Lande und für die Mitarbeit der Laien in der Kirche. Auszeichnungen: 1975 Südtiroler Pressepreis, 1976 goldenes Ehrenzeichen des Landes Tirol

se Trient ernannt mit den Rechten eines Diöze- sanbischofs und mit Sitz in Bozen. Bischofswei he: 8. April 1956 in Cortina. Titularbischof von Memphis in Ägypten. Seit 1964 Weihbischof der Diözese Bozen-Brixen. Bischofsvikar für Schule und Katechese, Fremdenverkehr und Heimatfer ne. Auszeichnungen: 1977 Ehrenzeichen des Landes Tirol; 1981 Ehrenbürger seiner Heimat gemeinde Sand in Täufers.

8
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 157 of 214
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1988
Intern ID: 192466
über Bibelfragen in Mitteleuropa, Afrika und im Fernen Osten. Von den 35 bisher veröffentlich ten Werken wurden mehrere in fremde Sprachen übersetzt; am 29. Juli 1986 zum Dözesanbischof von Bozen-Brixen ernannt und am 31. August d. J. im Dom zu Brixen geweiht. Altbischof Dr. Joseph Gargitter, geboren am 27. Jänner 1917 in Lüsen. Gymnasium in Brixen; Theologie an der Gregoriana in Rom; Priester weihe am 25. Oktober 1942 in Rom; Doktorat 1944, dann Kooperator in Brixen, Regens des Studentenkonviktes Kassianeum

und Religions professor am Gymnasium, Leiter des Seelsorge amtes und Akademikerseelsorger. 1950 Profes sor für Dogmatik am Priesterseminar, 1952 Bi schof von Brixen, geweiht am 18. Mai desselben Jahres. Von 1961 bis 1963 auch apostolischer Administrator der Erzdiözese Trient. Ab Septem ber 1964 Bischof der Diözese Bozen-Brixen. Im Sommer 1972 Übersiedlung von Brixen nach Bozen. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) Mitverfasser des Dekretes „über die Bischöfe und die Leitung der Diözesen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1988
SüSüdtirol-Handbuch.- Stand: April 1988.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 158 of 214
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 228 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 7., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1988
Intern ID: 192466
und für die Mitarbeit der Laien in der Kirche. Auszeichnungen: 1975 Südtiroler Pressepreis, 1976 goldenes Ehrenzeichen des Landes Tirol. Am 29. Juli 1986 zurückgetreten. Administrator der Diözese bis zur Weihe seines Nachfolgers Wilhelm Egger am 31. August 1986. Wohnt wei terhin im Propsteiwidum in Bozen. Weihbischof Heinrich Forer, geboren am 2. No vember 1913 in Täufers i. P., Studium am Vinzen- tinum und Priesterseminar in Brixen, Priester weihe am 10. Juli 1938 in Täufers i. P., Koopera tor

in Franzensfeste, Stilfes, Cortina und Brun eck, dann Kaplan an der landwirtschaftlichen Schule in Dietenheim, 1947 Sekretär der katholi schen Aktion der Diözese Brixen, 1948 Mitbe gründer des KVW und erster geistlicher Assi stent. 1951 Dekan von Cortina d'Ampezzo, Am 11. Februar 1956 zum Weihbischof der Erzdiöze se Trient ernannt mit den Rechten eines Diöze- sanbischofs und mit Sitz in Bozen. Bischofswei he: 8. April 1956 in Cortina. Titularbischof von Memphis in Ägypten. Seit 1964 Weihbischof der Diözese

Bozen-Brixen. Auszeichnungen: 1977 Ehrenzeichen des Landes Tirol; 1981 Ehrenbür ger seiner Heimatgemeinde Sand in Täufers. 168 k

10
Books
Category:
Geography, Travel guides , Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1987
Südtirol-Handbuch.- Stand: Juni 1987.- (Sonderdruck zur Informationsschrift des Landtages und des Landesausschusses)
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Page 156 of 211
Author: Volgger, Franz [Red.] ; Bozen <Provinz> / [hrsg. von der Südtiroler Landesregierung. Verantwortl. Schriftleiter: Franz Volgger]
Place: Bozen
Publisher: Autonome Prov. Bozen
Physical description: 224 S. : Ill., graph. Darst., Kt.. - 6., überarb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Südtirol ; s.Politik ; f.Verzeichnis<br />g.Südtirol ; s.Landeskunde<br />g.Südtirol ; f.Statistik
Location mark: II Z 1.665/1987
Intern ID: 192467
und im } err| en Osten. Von den 35 bisher veröffentlich- . n Werken wurden mehrere in fremde Sprachen v er setzt; am 29. Juli 1986 zum Dözesanbischof j n Bozen-Brixen ernannt und am 31 August d. ' lrri Dom zu Brixen geweiht. j „Bischof Dr. Joseph Gargitter, geboren am 27. ^^hner 1917 j n Lüsen. Gymnasium in Brixen; e °logie an der Gregoriana in Rom; Priester- ®ihe am 25. Oktober 1942 in Rom; Doktorat cj > dann Kooperator in Brixen, Regens des ddentenkonviktes Kassianeum und Religions- am essor am Gymnasium

, Leiter des Seelsorge- s te s und Akademikerseelsorger. 1950 Profes- r für Dogmatik am Priesterseminar, 1952 Bi- j von Brixen, geweiht am 18. Mai desselben /Jdres. Von 1961 bis 1963 auch apostolischer ^ Ministrator der Erzdiözese Trient. Ab Septem- r 1964 Bischof der Diözese Bozen-Brixen. Im g 0r hrner 1972 Übersiedlung von Brixen nach dzen. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil g. 62-1965) Mitverfasser des Dekretes „über die ^'schofe und die Leitung der Diözesen“. Sein Anderer Einsatz für den Frieden

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