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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Page 25 of 108
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern ID: 474320
DER KUNSTFREUND FÄCHORGÄN, ENTHALTEND EINE KURZE RUNDSCHAU AUF DEM GEBIETE BILDENDER KÜNSTE ALTER UND NEUER ZEIT MIT PRAKTISCHEN WINKEN IN WORT UND BILD 30. JÄHRGANG GEGRÜNDET VON K. K. KONSERVATOR U KARL ÄTZ IM JAHRE 1885 « 4/5. HEFT 1914 Preis für Österreich K, 4.—, für Deutschland Mk. 4—, für das übrige Ausland Frs. 5.— Einzelheit K 1.- Herausgegeben im Selbstverlage des Vcfeines für Kirchenkunst und Kunst-Gewerbe in Tirol und Vorarlberg. — Redigiert von Johnnii Jordan, Stnütpfarrkooperator

in Scliwaz. — 'urtici; der Buchdruckerei „Freundsberg' in Schwaz. — Alle Rechte vorbehalten' — Zuschriften und Einsendungen sind zu richten au die Redaktion des „Kunstfreund' in Schwaz in Tirol; Bestellungen, Reklamationen usw. an die Verwaltung in Schwaz. — Geldsendungen jeder Art sind an den Kassier des Vereines fiir Kirchenkunst und Kunst-Gewerbe, Herrn Josef Pattis jtm., Innsbruck, Innstraße HS/Ii, zu senden Valentino Rovisi, ein Tiroler Maler des 18. Jahrhunderts. Von Bildhauer C. dell'Antonio

, die er als Frau nach Tirol führte, wo er sich als selbständiger Meister in seiner Heimat niederließ. Von Rovisis Frau wurde erzählt, sie hätte die eigentümliche Ge- ') G. B. Pettena, geboren zu Moena am 18. Januar 1828, gestorben dortselbst am 19. Juni 1!K)n. Er besuchte Ii Jahre die Akademie zu Venedig und war ein Liebling des Erzherzogs Maximilian, spiiterai Kaisers von Mexiko, der Pettena zur Aus schmückung von Schlott Mirainar heranziehen wollte. Pettena war aber eine einfache, stille Natur und zog

vor, sich in seiner Heimat Tirol als selbständiger Bildhauer niederzulassen. Bald darauf starben seine Eltern und er mußte sein vaterliches Erbe übernehmen, das von den Fremden gern besuchte Gasthaus zum Eisenhut (jetzt „Alpen-Gasthof'). Durch diese Nebenbeschäftigung wnrde er von seiner schönen Kunst allmählich abgelenkt, so dali er später diese gänzlich vernachlässigte. Von ihm sind zwei schone Statuen, Petrus und Paulus, am Hauptaltar der Pfarrkirche in Moena zu sehen.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 148 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
G old s ch un ed (aru-à)-Mil^ pus. erscheint 1.187 und. u al r i cus 1183— 1209 als. solcher in, dèr Urkund'en-Smmàmg^ von Neüstift, Mk: 169, Nr. IM W9. Oswald, der' G c> ld's ch'uri e d> warMrger zu Brichsen^ von welchem 1377 Heinrich .der- Lungèle' von der Neustift eine Mieses gekauft' hat/ welche er -wieder .dein Kloster Neustist verkaufte, o. Nr. 578 S. WO. . ^ ? >Cuuo, der Goldschmied von Merau gibt 1321 den 1V. Aug. einen.Hof bei Lebenberg - Pfarre Marling zu -Jahrzeit in der Pfarre Tirol

(Archiv-Berichte aus Tirol von M. v. Ottenthal, S.'376, Wien 1888). Ulrich, Goldschmied von Bozen erhält 1373 von Frau Gutta vonVelseck, Abtissiu des Klosters Souuenburg die Brandstätte vou drei Häusern, die im großen Kriege mit dem König in Böhmen sammt der ganzen Stadt in Asche gelegt worden waren, zn Haurechteu. (Sinnacher, G. d. K. von Säben II, 275). Meist er Walch e r vou Rur .... und seinSoh n, wohnhaft zu Innsbruck, bekeuneu „1357 (?) (lesbar nur 13 . 7) 22. Aug., daß ihnen von der Gemeinde

Marling für das Gießen zweier Glocken' 22 M. zugesagt sind. (Archiv-Berichte aus Tirol 1. e. Z. 423.) ^ Zleber Farbe ndruàb Uder. . 1. DeS Kunstverlags B. Kühlen in M.Gladbach. Weiß der Leser auch bereits, daß das , Figürliche an diesen Farbendrucken in Ausdruck, Komposition und Farbengebung verbunden mit ent sprechender, reich ornamentaler Einfassung in einem hohen Grade befriediget, wozu auch die. höchst lobeus- werthe technische Ausführung das Ihrige beiträgt, so können wir doch nicht unterlassen

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Page 28 of 69
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern ID: 474321
Uil» <:') Nyklin, Richter in Mühlbach, verrechnet den Eingang der Helenensteuer. Item (lux Otta remisit qnoiàm clomliio ^olümni episcopo IZrixineiiKi cie cupnl-i ir, lausen miirc. XII. IteM j'emisit cicunino .Ioli!Mr>> Mnì episcopo Lrixinensi clc un?> cuplilü in I.usen Mc>rc XN. Item clux O(tto) remisit kominidus ecclesie k^ove- cellensi5 cupulii ilnomin nnnorum innre. X Minclien lì- coä. l! k. M lr Maler Egger-Lienz übersiedelt nach Tirol und wird seinen Aufenthalt in Lienz nehmen. General

-Versammlung des Kunstver eines für Tirol und Vorarlberg. Die diesjährige Generalversammlung des Kunst-- Vereines für Tirol und Vorarlberg fand am Sonntag den 27. April vormittags im Lese saale des Ferdinandeums in Innsbruck statt. Der Vorstand des Vereines, Negierungsrat Architekt I. Deininger, erstattete hiebei den Jahresbericht über das abgelaufene Vereins jahr, demzufolge der Verein derzeit 141 Mit glieder mit 171 Anteilen zählt, worunter 29 Anteile auf den Kaiser und fünf Anteile auf Erzherzog

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 390 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
erstgenannter Quelle S. 859 auf der nicht fernen-Rochetta. ' - - St. Christoph ain Caldonazzo-See nächst Pergin e, nun prosamrt läßt die Volkssage einen zu einer christlichen Kirche umgewandelten „Heideiüempel' gewesen sein, geweiht dem Neptun und der Diana. Noch in der mittleren Zeit, schreibt l?'. B. Weber, Land Tirol B. II S. 517, sah man an den inneren Wänden zum Andenken die Abbildung dieser Gottheiten (?). . Auch an der Südseite des Domes von Brixen wurde in den Kreuzgang hinein reichend eine Kapelle

sammt Altar Zu dem hl. Christoph und Oswald durch den Dichter Oswald von Wolkenstein am Anfange des 15. Jahrhunderts erbaut. Deren freie Ecke reichte bis dahin, wo jetzt der freistehende Rundpseiler im Kreuzgang Zu sehen ist. ' In die romanische Bauperiode zurück reicht uach seiner Bauweise mit massiven Thurm auch das St. Christophkirchlein am Passe Lueg, an der Nordseite, des Brenners, wo bereits 1288 nach Staffler, Topografie v. Tirol, ein Zoll errichtet ward. Herzog Sigmund laßt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 114 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
' zu thun haben und daher dieser Glocke eine größere Bedeutung beizumessen sei. Sie hat nämlich die Inschrift: Herzog Sig mund, Erzherzog v. Oesterreich, mcccelxxxvm; auf zwei Seiten ist je ein Marien bild angebracht und auf den zwei anderen drei Wappenschilde. Zwei der letzteren stehen in schiefer Richtung zu einander unter dem Herzvgshut, den ein Krenz krönt. Das eine dieser Wappen ist das österreichische Bindenschild des Erzherzogs Sigismund, Landes fürsten von Tirol von 1439—1490

, das andere das Wappen der Herzoge von Sachsen (Rautenkrone), weil die Mite Frau des Erzherzogs Sigmund, Katharina mit Namen, eine Tochter des Herzogs Albrecht von Sachsen war. Das dritte und alleinstehende Wappen zeigt einen einköpsiigen Adler, der wohl als das Tiroler Wappen anzusehen ist, obgleich ihm der Glockengießer eine Krone aufgesetzt hat. Ueber dem Schild ist wieder der Herzoghut angebracht. Nach der Abhandlung des Dr. D. v. Schönherr „Die Kunst bestrebungen des Erzherzogs Sigmund von Tirol

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