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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 45 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
, wenn er auch nicht die prächtigen Originale an den Wänden der Chorkapelle» gesehen haben soll, gleich bestätigen wird. Tirol ist durch die Wallfahrtsorte Kaltenbrunn in Ober-, und Maria von der Linde (Georgenberg) in Unterinnthal würdig vertreten. In den Einzelbildern erscheint Maria mit Lilie und Sternenkranz geschmückt und der Schlange den Kopf zertretend und als Himmelskönigin die Krone des hl. Stefan auf dem Haupte tragend, mit dem die Arme ausbreitenden Jcsukinde, thronend auf einem mit Sternen besaeten Himmelsbogen

, ihre Füße ruhen auf der Halbmondsichel. Die Zimmergothik in Deutjsch-Tirol von Fr. Paukert, V. Lief., 32 Bl., Fol., Leipzig bei Seemann, 12 M. Im vorliegenden Heft dieses im Auslände noch mehr als bei uns willkommen ge heißenen Prachtwerks bringt Bl. 1—1b Nachträge aus Schloß Tratzberg, als Holzschnitzereien an Täfe lungen, Thüren und Möbeln, sowie dazugehörige prachtvolle Schlosserarbciten von Beschlägen und Thür- klopsern, gemaltes Ornament, in einem zweiarmigen Bronzelenchter. Daun folgen

:, Gewölbebemalung und ein Schrank aus Schwaz, Holzdecken von Friedberg. Jöchlsthurm in Sinzing, . St. Martin in Ährn, Leugstein auf dem Ritten, Schlaf; Reineck in Saruthal, ein Betstuhl in der Kapelle des Schlosses Tirol. Von den zwei Thüren auf Bl. 28 stammt ^ ans dem Kreuzgang des Karthäuserklosters iu Schnals, nun in Churburg bei Schluderns, L vom Hause Nr. 7 in der Weintraubeilgasse zu Bozen. Bericht der k. k. Central-Goinmijfisn für Erforschung nnd Erhaltung der Kunst- nnd historischen Denkmals

»der ihre Thiitigkeii i. I. Okt. 125 S., Wien in Commission von Cuba sta und, Voigt. Der Inhalt dieser Broschüre ist in doppelter Hinsicht sehr interessant, indem wir einerseits wiederum auf viele bisher unbekannte Kunstwerke aufmerksam werden, andererseits erfahren, welche Anstrengungen gemacht werden, selbe zu erhalten. Aus Maugel an Raum müssen wir uns nur auf Tirol beschränken nnd diesbezüglich können wir nicht mehr als die betreffende» Orte aufzählen, von deren Kunstwerken die Rede geht, als: Abfalter

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Page 94 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
Auge, dichten, langherabwallendm Haaren, einem starken Halse und Nacken, einem Lippen und Wangen bedeckenden Barte. An einer Reihe altchristlicher Denkmäler läßt sich nachweisen, daß man den neuen Christustypus zunächst in jenen Darstellungen zur Anwendung brachte, wo es galt, die Erhabenheit der Person Christi allein hervortreten zu lassen (vgl. oben eitirte christl. Kunst Fig. 114, 278 und unsere Tirol. Kunstg. Fig. 212, 2l3, 226, 268). Wo dagegen Christus in seiner Wunderthätigkeit die ja gerade

seine Gottheit beweisen soll, erscheinen sollte, beharrt man ohne Anstand zu nehmen bei dem Hergebrachten, also dem jugendlichen, aus die Darstellung des guten Hirten zurückführenden Typus (Tirol. Kunstg. Fig. 271, 281). Obwohl der ältere Typus sich bis in das Mittelalter hinem erhält, so war doch der Sieg des jüngern Typus bald entschieden, da er so ganz dem Sinne der Kirche entspricht, wobei aber der dritte nebenherlaufende Typus der erstarrten, byzantinischen Richtung, gekennzeichnet durch Greisen

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