49 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_90_object_4649522.png
Page 90 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
stellung verwandt ist der polychromierte Holzaltar derselben Sammlung. (H. Schwarz, Nr. 25 — um 1500). Sowohl die Stellung Josefs und der Maria, als auch besonders der Gesichtstypus des ersteren sind ähnlich. Der Altar wird von Semper der Pacherschen Schule zugewiesen. (Vgl. Alt tirol. Kunstwerke des 15. u. 16. Jhrdts; Innsbruck, Schwick.) Die beiden Werke „Anna selb dritt'' Nv. 16 u. 20 — um 1500 bezw. 16. Jahr hundert) illustrieren sehr fein die interessante Stilwandlnng, welche sich um 1500 voll

des 16. Jahrhunderts angehören. Auch von den Kruzifixen gehören zwei Tirol an; der prächtige Christuskopf (Nr. 46 — Anfang des 15. Jahrhunderts) for dert zu einem Vergleiche mit jenem Nr. 42 (Salzburg — Anfang des 15. Jhrdts.) heraus, der noch der Entwicklungsreihe des 14. Jahrhunderts angehört; wenn auch hier schon die Naturbeobachtung zum Ausdruck kommt, so zeigt der aus Tirol stammend Kopf bereits eine bedeutende Verfeinerung im Ausdruck des Schmerzes. Die volle Reife der Renaissaneekunst läßt uns der um nahezu

2 Jahrhunderte später in Süd tirol entstandene Krueifixus (Nr. 47 — Ende 16. Jhrts.) erkennen, ja wir denken unwillkürlich bereits an die späteren ita lienischen Schulen, wenn wir die Art der Behandlung des Fleisches und den Ausdruck des Gesichtes betrachten. Von den beiden Darstellungen des Todes Mariae (Nr. 56, 57 — Anfang des 16. Jhrdts. und um 1500) stammt die wertvollere von Vinsch- gan, während die andere rein handwerk lichen Charakter aufweist. Der weibliche Kopf (Nr. 64 — Anfang des 16, Jhdts

.) aus Südtirol zeigt in sei nen edlen, herrlichen Formen deutlich ita lienischen Einfluß. Unter den als süddeutsch bezeichneten prächtigen Hciligeugestalten der Tafeln 36, 37, 38 dürfte beispielsweise die hl. Magda lena (Nr. 73 — 15. Jhrhdt.) wohl der Ti roler Kunst zugewiesen werden können. Die Tafeln 41, 47, 48, 49 bieten eine interessante Serie von Darstellungen des hl. Georg, von denen Nr. 84 und 99 Tirol angehören. Der Autor hat die Entstehung der Fignr in die Zeit um 1400 geseyr, womit auch die Rüstung

« auf die Entstehungszeit des schönen Werkes. Der hl. Sebastian (Nr. 104 — 16 Jhrdt.) ist bereits ein Beweis direkten antiken Ein flusses (Bachustypus), worauf auch die Be handlung des Haupthaares hindeutet. - Eine der schönsten Figureu der Samm lung, der hl. Stephan (Nr. 105 — Tirol, Ende 15. Jhrdt.) entzückt namentlich durch den fein modellierten Kopf, wovon eine De tailaufnahme vorliegt. In!einer Reihe von Heiligenfiguren (Nr. finden wir zwei der in Tirol so beliebten Darstellungen St. Florians vom Ende

1
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483821/483821_390_object_4647898.png
Page 390 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
erstgenannter Quelle S. 859 auf der nicht fernen-Rochetta. ' - - St. Christoph ain Caldonazzo-See nächst Pergin e, nun prosamrt läßt die Volkssage einen zu einer christlichen Kirche umgewandelten „Heideiüempel' gewesen sein, geweiht dem Neptun und der Diana. Noch in der mittleren Zeit, schreibt l?'. B. Weber, Land Tirol B. II S. 517, sah man an den inneren Wänden zum Andenken die Abbildung dieser Gottheiten (?). . Auch an der Südseite des Domes von Brixen wurde in den Kreuzgang hinein reichend eine Kapelle

sammt Altar Zu dem hl. Christoph und Oswald durch den Dichter Oswald von Wolkenstein am Anfange des 15. Jahrhunderts erbaut. Deren freie Ecke reichte bis dahin, wo jetzt der freistehende Rundpseiler im Kreuzgang Zu sehen ist. ' In die romanische Bauperiode zurück reicht uach seiner Bauweise mit massiven Thurm auch das St. Christophkirchlein am Passe Lueg, an der Nordseite, des Brenners, wo bereits 1288 nach Staffler, Topografie v. Tirol, ein Zoll errichtet ward. Herzog Sigmund laßt

3
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483832/483832_141_object_4647351.png
Page 141 of 298
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern ID: 483832
hat sich im Jahre 189V wiederum nach Kräften, entfaltet. Da der Zahn der Zeit in Verbindung mit mancher.Geschmacklosigkeit und mit unter Rohheit der Leute an verschiedenen Kunstdenkmalen arge Verwüstungen angerichtet hat, so lausen an genannte Commission wahre Jammerberichte in einemsort ein. Wir können zunächst nur auf Tirol aufmerksam machen und über beschlossene Vorkehrungen berichten^ Handelt es sich bei allerdings nicht immer nur um großartige Objekte wie-z. B- einen Trientner Dom, oder jenen von Olmütz

Inschrift dienen: „Hie leit Bischof Ulrich dem Ist ditz Pild geleich.' 4. Uever Herrliche Schätze und den Sinn für Nunfl, welchen dieser Bischof hatte, berichtet obiger Gewährsmann V, .103, 141 u. s. w. Für die von. ihm 1432 erbaute Dreikönigenkapelle im alten Dome ließ er 1435 ein silbernes Kästchen , von 50 M. Silber für Reliquien und einen silbernen Kelch für die Kapelle- des Schlosses in Buchen stein herstellen. Dieser Ulrich Putsch (von Werth) war früher Pfarrer von Tisens und dann von Tirol

4