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Title A - Z
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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1914)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 30. 1914
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Page 52 of 108
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1914,1-12
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,30(1914)
Intern ID: 474320
I Heft 6/7 treffen wir doch noch in anderen Orten, besonders im nördlichen Tirol, kräftige Blüten desselben an. In der Tat müssen hier die Faistenberger in München in Erinnerung gebracht werden. Sie sind be rühmt als Bildhauer, Architekten und Stuk kateure, ihre Namen waren noch zu Anfang des 18. Jahrhunderts wie im Leben bekannt. Sie waren damals schon in der vierten oder fünften Generation als abstammend von Andrä Faistenberger, dem großen Meister, der, ein geborener Kitzbüheler, in München

Hofbildhauer geworden ist. In Bezug auf den urältesten Ursprung dieser berühmten Familie muß noch erwähnt werden des Balthassar Faistenberger. Er tat sich hervor als Stukkateur zu Hall in Tirol und lebte um die Zeit 1560. Im Jahre 1617 wurde er vom Kaiser Matthias, dem damaligen wirklichen Landesregenten von Tirol am 18. Dezember seiner Ver dienste wegen mit einem Wappen-Diplome beehrt. Dieser Balthassar kann der Vater des Malers Andreas, des ersten Faistenberger, welcher im Jahre 1620 nach Kitzbühel kam

g, ein kunstgewandter Handarbeiter, starb 1828. Christian Hausbacher, geboren zu Fieberbrunn im Tale Pillersee, Land gericht Kitzbühel, k. k. Hüttenwerkmeister und Maschinist; er starb beiläufig im Jahre 1794. Michael StockI, ein Mechaniker, geboren in der Pfarre Kirchdorf, zur Herr schaft Kitzbühel gehörig, gestorben 1798. Georg Leischer, Mechaniker, ge boren zu St. Johann in Tirol, Landgericht Kitzbühel, und ein Lehrling des Michael Stöckl. Er war k. k. Wegmeister und Be sitzer des Gutes Fürth bei Kirchdorf

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1913)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 29. 1913
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Page 28 of 69
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 68 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1913,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,29(1913)
Intern ID: 474321
Uil» <:') Nyklin, Richter in Mühlbach, verrechnet den Eingang der Helenensteuer. Item (lux Otta remisit qnoiàm clomliio ^olümni episcopo IZrixineiiKi cie cupnl-i ir, lausen miirc. XII. IteM j'emisit cicunino .Ioli!Mr>> Mnì episcopo Lrixinensi clc un?> cuplilü in I.usen Mc>rc XN. Item clux O(tto) remisit kominidus ecclesie k^ove- cellensi5 cupulii ilnomin nnnorum innre. X Minclien lì- coä. l! k. M lr Maler Egger-Lienz übersiedelt nach Tirol und wird seinen Aufenthalt in Lienz nehmen. General

-Versammlung des Kunstver eines für Tirol und Vorarlberg. Die diesjährige Generalversammlung des Kunst-- Vereines für Tirol und Vorarlberg fand am Sonntag den 27. April vormittags im Lese saale des Ferdinandeums in Innsbruck statt. Der Vorstand des Vereines, Negierungsrat Architekt I. Deininger, erstattete hiebei den Jahresbericht über das abgelaufene Vereins jahr, demzufolge der Verein derzeit 141 Mit glieder mit 171 Anteilen zählt, worunter 29 Anteile auf den Kaiser und fünf Anteile auf Erzherzog

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 88 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
eine Glashütte baue und überhaupt keine venetianischen Gläser nach Tirol gebracht würden. (Sein Gesuch wurde abschlägig beschieden.) — Im Juli erfolgte die Abrechnung mit den Erben des verstorbenen Uhr machers Nico laus Lanz'iu Betreff der von diesem au Erzh. Ferdinand und dessen Schwestern verkauften Uhren, wobei für eine große Uhr nicht mehr als 30 nnd sür eine kleine 10 Gulden bezahlt werden solltet — Am 22. August wird Wolfgang Sayler Hofschlosser sur seinen verstorbenen Vater Ludwig Sailer. —Am29

des ihm gegebenen Silbers und Goldes 17 — und sür einen zweiten silbernen Altar lim Jahre 1567) nebst drei silbernen Agnus Dei 21 Gnlden bezahlt. . Im Jahre 1567 erscheint Sigmund Walhueter als Hofmaler; Anton Ort, Goldschmied, als Erbauer eines silbernen Altars für'den Erzherzog. — Im Oktober d. I. bezahlt die tirol. Kammer zum Bau einer nenen Wohnung und einer Kirche zu Sparbereqq iu ssall, wozu Kaiser Max II. 6000 fl. beigetragen, noch weitere 3000 st. . ° Im Jahre 1568 Jänner, wird ein gewisser Heinrich

Teufl (Teufel) als Hofmaler genannt. Im Febrnar verlangt die tirol. Regierung vom Bürgermeister zu Freiburg i. B. „Bericht und Kosteuvorauschlag zum Ausbau der 2 Kapellen, die zu vorderist im Chor des Münster', die eine für Kaiser Max I. und die andere für Kaiser Karl V. nnd^ Ferdinand I. gebant wurden, aber nicht vollendet sind. — Vom 31. März, Innsbruck, ist ein langer Contrakt mit Georg S chm id Hamm er, Puchs enm aiste r nàschlosser zu Prag betreffs der „Anfertigung des Eifeugitters zum Grabmale

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 9 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Seiten schweben geigende Engelchen in ebenso reichein fliegenden Ge wände, anziehend sowohl durch ihre Zeichnung als auch ihre Ausführung. Der wahr scheinlich einheimische Meister huldigt stark der oberdeutschen, schwäbischen Schule und diese Arbeit gehört zu den besseren Leistungen semer Zeit in Tirol. Ueber die Stifter des Bildwerks geben zwei angefügte Wappenschilde nebst Inschrift näheren Aufschluß. Zu lesen steht: „Anthony Fryher zu Asten (Jffau-Jvano, bei Strigno in Valsugan

in Paukert's trefflichem Merke „Die Zimmergothik im deutscheu Tirol', bei Seemau in Leipzig, Jedermann bestens überzeugen. Selbst der alte Ziehring und die Verschlußvorrichtung in Form eines Schiebschlosses mit einer Riegelstange ist noch zu sehen. Aber vor wenigen Jahren hat man diese mustergiltige und zum Bau der Kirche allerbest passende. Thür wegen Baufälligkeit entfernen müssen. Die neuen Thürflügel haben wohl einige Ähnlichkeit, das größte Verdienst wäre es aber gewesen, selbe in getreuester Kopie

ist Näheres nicht bekannt; dieser Geschlechtsuame kommt in Tirol nicht selten vor, zunächst im Oetzthal 1459 (v. Oitenthal's Archiv-Berichte S. 63); ebenso im Pustcrthal.

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 336 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
der dem hl. Georg geweihten Landhauskapelle in Inns bruck, auch ein namhafter Beitrag für die Vollendung der inneren Ausschmückung der Herz-Jefu-Votivkapelle auf dem Sandhofe in Passeier nahezu eiu- stimmig bewilligt. Jeder Patriot, jeder Kunstfreund mußte mit Freude eineu Beschluß begrüßen, der ein durch Jahre halbfertig dastehendes Denkmal der Liebe uud Begeisterung für's Heimathland wie für heimische Kunst der völligen Vollendung näher gebracht hat. Als im Jahre 1867 das Land Tirol sich vereinte

, den hundertjährigen Geburts tag, „seines Blutzeugen' Andreas Hofer, zu begehen, faßte man den Entschluß, die Geburtsstätte des biederen „Oberkommandanten von Tirol' durch ein besonderes Denk mal auszuzeichnen : man einigte sich zum Baue eiuer „Herz-Jesu-Kapelle';, hatte doch der glaubensstarke, kindlichfromme Führer, der Streiter für Gott, Kaiser uud Vaterland selbst dereinst in den Tagen der Kriegsgefahr Land und Volk dem Herzen des göttlichen Erlösers geweiht und damit den erhabenen frommen Bund erneuert

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 390 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
erstgenannter Quelle S. 859 auf der nicht fernen-Rochetta. ' - - St. Christoph ain Caldonazzo-See nächst Pergin e, nun prosamrt läßt die Volkssage einen zu einer christlichen Kirche umgewandelten „Heideiüempel' gewesen sein, geweiht dem Neptun und der Diana. Noch in der mittleren Zeit, schreibt l?'. B. Weber, Land Tirol B. II S. 517, sah man an den inneren Wänden zum Andenken die Abbildung dieser Gottheiten (?). . Auch an der Südseite des Domes von Brixen wurde in den Kreuzgang hinein reichend eine Kapelle

sammt Altar Zu dem hl. Christoph und Oswald durch den Dichter Oswald von Wolkenstein am Anfange des 15. Jahrhunderts erbaut. Deren freie Ecke reichte bis dahin, wo jetzt der freistehende Rundpseiler im Kreuzgang Zu sehen ist. ' In die romanische Bauperiode zurück reicht uach seiner Bauweise mit massiven Thurm auch das St. Christophkirchlein am Passe Lueg, an der Nordseite, des Brenners, wo bereits 1288 nach Staffler, Topografie v. Tirol, ein Zoll errichtet ward. Herzog Sigmund laßt

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