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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 98 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
en). — „Votivbilder des Ritters Florian Waldauf und seiner Gemalin' (Hall). — Endlich Bilder don Holbein, Kranach und Altdorser. Die große Anzahl von ausgestellten Miniaturen erforderte einen eigenen Anffatz, aus Mangel an Raum müssen wir uns mit deren Erwähnung begnügen und auf „Tirols Kunstgeschichte' S. 215, 216 hinweisen.^ „Die neuere Malerei' in Tirol vertraten folgende inländische Meister als: M. Knoller (Oelskizzen zn seinem berühmten Gemäldecyelns, Gewölbebemalung wie Altarbilder) in der Stiftskirche

kunst nicht nur allein in Tirol, sondern in der ganzen Welt war der Speisehenkel- kelch sammt Pateue und zwei Saugröhrchen aus dem Stifte Wilten; zum größten Theile emaillirt mit überaus reichen, fignralen Decoratioueu, wie sich der Leser in den gediegenen Abbildnugeu nebst weitläufiger Beschreibung in „Tirols Kunstg.' Fig. 233—236 näher überzeugen kann. — Der ebenfalls „romanische Kelch sammt

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 12 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Beispiel in Pusterthal; letzterer Altar gilt bekanntlich als der älteste in Tirol nach seinen Formen zu urtheilcn. Anm. d. R. - 4) Das Behaartsein am ganzen Leibe kommt sonst nach Iconografie Gottes u. d. Heil,gm v. Wessely und Mothes archäologischem Wörterbuch nur der heil. Büßerin Maria v. Egypten zu, da ihr nach der Legende von den Verfolgern die Kleider gewaltsam entrissen worden waren; auf ihr Gebet wurde sie aber wie mit einem Pelz von Haaren nmgeben. Jedoch bemerkt letzteres Werk, daß die zwei

von,St. Nikolaus in Pressels bei Böls (Mitte des 15. Jahrhunderts.) Wahrscheinlich beziehen sich auch diese Darstellungen auf St. Magdalena und uicht auf Maria von Egypten, den die Verehrung der elfteren war seit dem 12. Jahrhundert (Kapelle von Hocheppcm) in Tirol und Vorarlberg ziemlich weit verbreitet, wir finden heute noch nicht weniger als 20 Kirchen zu ihren Ehren geweiht, während von letzterer nicht ein Bild bisher bekannt wurde. Anm. d. R.

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