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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Page 23 of 405
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern ID: 483821
Scine Verehrung als Volksheiliger begann bald nach seinen: Tode; er starb um 400 am 11. November. Im Jahre 500 stand bereits auch in Rom eine ihm ge weihte Kirche (8. Uartin» ill Noute) in hohen Ehren. Als der hl. Angustili von Can terbury nach England kam, fand er daselbst auch schon eine St. Martinskapelle und darin taufte er seine ersten Bekehrten. ^) In Tirol und Vorarlberg Zählen wir nicht weniger als 74 Kirchen, welche dem hl. Bischof Martin geweiht sind, theils als Pfarrkirchen, theils

als Filialen. Die Mehrzahl von ihnen reicht urkundlich erwiesen in eine frühe Zeit zurück. Sie sind über das ganze Land fast gleichmäßig vertheilt, mit Ausnahme der fünf Dekanate des Salz burgischen Antheiles von Tirol; da findet sich eine einzige diesem großen Heiligen zn Ehren geweihte Kirche, nämlich Zu Zell bei Knfstein, sie dürfte aber vielleicht die älteste sein, denn sie erscheint nach dem Diöeesan-Schematismus im Jahre 758 schon urkundlich.-) Mit zwei Martinskirchen waren bei uns Hospitäler

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Page 61 of 479
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern ID: 483818
hier Turmspitze und Gicbelsänlchen in einer so eigenartigen und man könnte sagen, durch geistigten Silhouette, schweben so leicht und doch mächtig über dem plumpen Häuser gewirr, daß ein Gegenstück von derselben anspruchslosen Einfachheit in Tirol wohl schwerlich zu finden sein dürfte. Kaum daß die Pfarrkirche vollendet war oder wahrscheinlicher, während an ihr noch gebaut wurde, erstand auch die Friedhofs kapelle zum hl. Michael- Sie trägt die Jah reszahl 1506 und den schönen Spruch: „Hier liegen all geleych

ritter edel arm und auch reich.' Daneben ist eine Erzstufe eingemau ert, also wieder ein Zeichen, daß die Berg- werksgesellschast auch an diesem Baue her vorragend beteiligt war. Die Michaelskapelle gehört jedenfalls zu deu interessantesten Sehenswürdigkeiten von Schwaz. Sie besitzt, wie die auch in Tirol nicht seltenen romanischen Totenkapellen, zwei Stockwerke, zum oberen führt ein ge deckter Ausstieg, der sich nach außen in vier flachen Kögen öffnet. Ist also die ganze An lage schon

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