Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
,gedrungene Feinde/' Also riefen sic laut und entlangS sprengend des Treffens Riefen sie's wieder fort und fort, nnd viele der Bündner Redeten Gleich'-, vortretend zn Gruß nnd Zwkcsprach, wo Freunde Standen der Gegenmann, Gcsippte oder Bckmute. ' Wohl gah Mch sich mLnchfachcs Wort, und Männer Zn Männer» ' Traten im König-Heer, vor Aichern die Völker vom Znnstrom Dachten, der Rede Gewicht ewägend, was vorschnelle Thal oft Herbes gebärt und was nun Land und Leuten zu Heil fei; 'stingere schwiegen nicht mehr
der stunde Verbangniß; der greife Klosterbruder Johannes von Stambs. der verehrte im Volke, Mahnte, was ftomm sie zur Heimath Herathen, und warNete laut vor Gottverfluchter Thal, wenn durch Brüder Drüderenblnt fließt. Alsbald stand der Beschluß und stutzig der Edelsten, Besten Mit Herrn Hclbling, seelenlosen Mundo, Äbt Hermann, dem biedern, Eanct Gcorgenberg's, Hans Stöckl, Herrn Ulrich von Frenudoberst Machten sich auf, daß Wort der Ebnung z« bringen vor König Heinrich und die wm zu Mb. waß des Lands