33 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1928
Brunecker Heimatbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BHB/BHB_76_object_3875765.png
Page 76 of 232
Author: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.644 ; D II 102.644
Intern ID: 146361
1580 zahlt die Stadt an „Jörg maller' für eine „abcontra- factur, so man geen Prixen geschickht hat' 3 fl. 1588 wird Elias Kästner der Goldschmied genannt, und Jörg der Maler erhält Bürgerrecht. Im Jahre 159V wird diesem Jörg „umb ain Regimendtstab dem Petlrichter' 10 kr. gezahlt. 1598 erscheinen in der Stadt 3 Goldschmiede.' Elias Kastner, Balthasar Götschler und Gabriel Angerlechner. 1602 wird Maler Georg Mairhofer „so die Uhrscheiben gemalen', bezahlt. 1603 erhält Cristoffen Mayrhofer, Maler

, „für das Fänndl auf dem Prunnen' 1 fl. und 1606 für „Außpesserung der Sunnenuhr bey dem obern Stattor an des Peckhenhaus' 2 fl. Z608 zahlt Jakob Egerer, Maler, Bürgergeld. 1613 erscheint Georg Scherer, Goldschmied. In diesem Jahre erhält Maler Simon Budina für ein „Fändl' am Rohr stock des obern Brunnens 1 fl. und 1615 für Anstreichen des „Öscher Stabes' 15 kr. 1628 zahlt ihm die Stadt für 2 Wappen und „ain Abriß des Pöchers' 30 kr. 1631 wird er das letztemal angeführt. 1628 erhält Michael Nappl, Maler

, für Arbeiten am Stadttor 2 fl. Beide Maler wurden auch 1596 99 nach Schloß Velthurns berufen zur Schätzung der dortigen Malereien. 1638 zahlt Andrä Prey, Goldschmied, Einwohnergeld. 1639 zahlt man an Hansen Moser, Maler, „so Zu di hen Stielen (Kirchenstühlen) 7 Gemain Stadtwappen gemollen' 2 fl. 34 kr. und „für annageln' noch besonders. 1643 erscheinen Christian Holzer und Andrä Prey als Gold schmiede; letzterer macht ein neues Stadtsiegel. Ferners Michael Napl und Hans Moser als Maler. Paul Ruess

2
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1928
Brunecker Heimatbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BHB/BHB_75_object_3875763.png
Page 75 of 232
Author: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.644 ; D II 102.644
Intern ID: 146361
Auch ein Asam Mair aus dem Ried baute im Jahre 1525 die Kirche in Perca. Ein Maler Reischacher arbeitete von 1518 bis 1522 in Diensten Maximilians (Schönherr I, S. 20). 1526 ließ Veit Söll in seinem Hause (heute Apotheker Ziglauer) eine Trinkstube ausmalen. Als Maler hat sich selbst Ulrich Springinklee samt Wappen und Spruch („Es yst aus') verewigt. Dieser Springinklee ist viel leicht in Zusammenhang zu bringen mit dem eigenartigen Fresko am Johannismullerhause, dessen Meister

der Regensburgerschule nahesteht. Weitere Kenntnis von diesem Springinklee, der jeden falls nur vorübergehend hier war, haben wir nicht. Für die Zeit von 1501—38 wird auch ein Christian Permesser als Maler und Bildhauer in unserer Stadt angeführt (R. Stiaßny: Michael Pachers St. Wolfgang-Altar S. 223). In der Zeit von 1532 bis 1600 werden in den Vürgermeister- raitungen als Künstler und Kunsthandwerker in der Stadt genannt i 15321 Maler Onophorus ' dieser erscheint noch 1550 als Steuer zahler neben Hans „goldschmit

', Raphael Kastner, Gold schmied und Michl Parth. 1542 erhält Maler Claus für „das Spiel (Passionsspiel) am Rain' 2 fl. 1544: Maler Vudina. 1546: Hans Puechhauser, Goldschmied. 1555 wird Niklas Raindaller „goltschmid' als Inwohner auf genommen. 1563 zahlt die Stadt dem „Heinrich goltschmid' für Stechen eines Wappens in den Becher. 1573 wird dem Jörg Widemann, Maler, wegen des Spiels ge geben — 5 sl. Er wird 1575 Bürger. 1577 zahlt die Stadt dem Niklas Raintaler, Goldschmied, für Stechen

eines Stadtstegels 15 kr. Im gleichen Jahre erhält Maler Widemann für 8 Wappen 5 fl., und „Marthin goltschmid' erhält den Auf trag, einen vergoldeten Becher zu machen, wofür 60 fl., 16 Lot Silber in Talern, 11 fl. 15 in Gold und 2 Dukaten aufgewendet wurden. 5 W

3
Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1928
Brunecker Heimatbuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BHB/BHB_79_object_3875771.png
Page 79 of 232
Author: Tschurtschenthaler, Paul / von Paul Tschurtschenthaler
Place: Bolzano
Publisher: Vogelweider
Physical description: 205 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bruneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 102.644 ; D II 102.644
Intern ID: 146361
1723 erhält Franz Wierer, Goldschmied, für Stechen eines neuen Stadtsiegels 2 fl. 24 kr. (für das mittere Stadtsiegel erhält der Brixner Stecher Martin Sinner 3 fl. 36 kr.). 1737 erscheint Michael Anrater, Bildhauer. Dieser ist laut Pfarrmatrikel als Sohn des Gregor und der Margareth Pluemhauerin am 5. September 1667 hier geboren und heiratet als Witwer am 19. November 1708 eine Marga retha Schifferholzerin, Tochter eines Webers. 1746: Martin Zwischenprugger, Maler, erhält von der Stadt

71 fl. 30 kr. 1751' dem Johann Georg Silly, Bildhauer, „von dem Crucifix ney gemachtens haubt ect.' 2 fl. 40 kr. (es dürfte sich um das Kruzifix an der „Vaderbruggen' handeln). Im nächsten Jahre erhält er für Fassen und Anstreichen des Kreuzes und des „Dächl' — 8 fl. 20 kr. Silly wird später als erster Lehrmeister des Jakob Sanier erwähnt werden). 1756 für Renovierung der „Uhrplöter' von der Rainkirche der Maler „Benedikt „sandtet 13 fl. (B. S. ist der Bater des Bildhauers Jakob Sanier). 1758: Joses Wierer

, Goldschmied. 1760 erhält I. G. Silly für Schnitzen des hl. Florians auf dem untern Stadtbrunnen 20 fl. (diese Statue ist noch vor handen). Im gleichen Jahre erscheint Felix Primus als Maler. 1768 erhält Georg Silli, Bildhauer, für das neue Kruzifix an der „apoteggen Pruggen und für Ausbetzerung der Statua des hl. Johannes Nepomuceni und Petrus de Alcander' 11 fl. 30 kr. 1776 erlegt Maler Anton Purgmann Jahrgeld 2 fl. 6 kr. Die Familie Purgmann setzte sich in I oh a n n P u r g- mann (auch Burgmann) fort

, der im Jahre 1825 hier gestorben ist (Tir. Künstlerlex.). Er betrieb eine eigene Art von Malerei auf Spinngeweben, von denen man in der Stadt noch manche im Familienbesitz als Raritäten sieht. Er ist auch der Maler der Kreuzigungsgruppe an der Widmnwand gegen die Pfarrkirche, und der ehemaligen Malereien am oberen Stadttor, die er laut Rechnungs- 68

4