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1886
Oberinntal ; Abt. 1.- (Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 3)
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Page 191 of 743
Author: Tinkhauser, Georg / von G. Tinkhauser. [Fortgesetzt von Ludwig Rapp]
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 736 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II 103.441/3
Intern ID: 105503
, am 24. Juni, weihte Fürstbischof. Bernard Galura diese Kirche mit Einem Altar zu Ehren des hl. Johannes d. Täufer ein.i) Zur Mnschung des neuen Exposttus in Unterleutasch gab der ErzNschof von München-Freistng. welchem à Mrs noch immer diese Filiale von Mittenwald unterworfen war,^) mit Reskript vom 31. März 1829 seine Einwilligung und ertheilte für denselben auf dem Delegationswege dem Ordinariate in Brixen die kirchliche Jurisdik tion. drückte aber auch seinen Wunsch aus, es möge so lange

, bis ein «irklicher Kurat daselbst angestellt sein würde, der Pfarrer von Mitten wald (welcher bisher aus Unterleutasch 27 st. 12 Kreuzer Zchent und 3 fl. 20 Kreuzer für Butter bezogen hatte) bei diesen Einkünften belassen werden. Die Stiftungsurkunde und Stolordnung der neuen Exposttm ist vom 24. Juni 1830 datirt und wurde am 10. April 1833 vom Ordinariat in Brixen bestätiget. Mit Dekret v. 26. Marz 1858 ist dann vom Fürstbischof Vinzenz Gasser Unterleutasch zur Lots li e erhoben und Franz Perthaler zum ersten

Lokalkaplan er nannt worden, nachdem die römische 8. OongrezMo Loiiellii am 8. Marz 1853 die Vereinigung dieser Ortschaft mit der Diözese Brixen auf immer ausgesprochen hatte. Der Stiftbrief dieser neuen 1) Pvnt.-Prvt. VII, 4. 2) In der Cirkumskriptivns - Bulle vom 2. Mai 1318 für das BiSchnm VriWN war Unterleutasch.ganz ilbersehen worden.

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