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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 127 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
IV, in Ungnade gefallen war, zog es der Herzog ein. Kastelpfund galt als Lehen des Hochstiftes Trient, daher ließ sich der Herzog vom Bischof Alexander mit Castelfondo belehnen 1424 Juni 26 (A. Trent, 15, 151). Zunächst wurde . es nun durch tirolische Hauptleute ver waltet (a. a. 0. 151, A. Trent. 17, 170). Herzog Sigismund ver pfändete es an Degen Puchs von Fuchsberg (um 1453 In ama, A, Trent. 15, 152). Im Jahre 1463 erscheint wieder als tirolischer Hauptmann Heinrich Kampenner, der es in Bestand inne

Ferdinand I. ließ sich am 28. Februar dieses Jahres nebst anderen Lehen auch mit der Feste und dem Gericht von Kastelpfund vom Bischof Bernhard von Trient belehnen (Innsbruck St.-A. 0. 23 Nr. 4 f. 357—358). Die Belehnnng wurde in der Folge wiederholt, solange Belohnungen vom Hochstift Trient durch die Tiroler Landesherren eingeholt wurden. Das Gericht bestand aus zwei unzusammenhängenden Hälften, nämlich den Pfarren Castelpfund und Unser Frau im Wald mit den Dörfern Melango (Castelfondo), Dovena

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 67 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
IV. in Ungnade gefallen war, zog es der Herzog ein. Kastelpfund galt als Leben des Hochstiftes Trient, dalier ließ sich der Herzog vom Bischof Alexander mit Castel fondo belehnen 1424 Juni 26 (A. Trent. 15, 151). Zunächst wurde .es nun durch tirolische Hauptleute ver waltet (a. a. 0. 151, A. Trent. 17, 170). Herzog Sigismund ver pfändete es an Degen Fuchs von Fuchsberg (um 1453 Inauia, A. Trent. 15, 152). Im Jahre 1463 erscheint wieder als tirolischer Hauptmann Heinrich Kampenner, der es in Bestand inne

Ferdinand I. ließ sich am 28. Februar dieses Jahres nebst anderen Lehen auch mit der Feste und dem Gericht von Kastelpfund vom Bischof Bernhard von Trient belehnen (Innsbruck St.-A. C. 23 Nr. 4 f. 357—358). Die Belehmmg wurde in der Folge wiederholt, solange Belehnungen vom Hochstift Trient durch die Tiroler Landesherren eingeholt wurden. Das Gericht bestand aus zwei unzusammonhängenden Hälften, nämlich den Pfarren Castelpfund und Unser Frau im Wald mit den Dörfern Melango (Castelfondo), Dovena

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 130 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Labte 1642—1650 (Innsbruck St.-A. Grenzakt. A IV Fase. 55 Pos. 1 B). Die Grenze wurde im Vertragsentwürfe des Erzherzogs Ferdinand II. mit Kardinal Christoph Madruzz be stimmt (sielte Kastelpfund). 17. Grafschaft Flavon {tirolisch). Die Grafschaft Flavon wurde von der Gastaldie des Kons- und Sulzberges zugunsten der Grafen von Flavon, eines Zweiges der Grafen vom Lurngau, vermutlich durch ihren Verwandten, den Bischof Ulrich I. von Trient abgezweigt. (Ladurner, A. Gesch. u. Alt. 5, 138

, um dem Bischof von Trient die Lehen und die Gerichtsbarkeit aufzulassen (Wien St.-A.). Schon im 13. Jahrhundert wird Flavon Grafschaft genannt. Im Jahre 1288 Nov. 5 (Wien St.-A.) verkauften die Söhne des Grafen Nikolaus von Flavon die Gerichtsbarkeit und Grafschaft in der Pfarre Flavon an Adalpret^ von Cles. Dieser scheint dabei nur als Treuhänder des Grafen Meinhard II. gehandelt zu haben. Denn schon 1284 Juli 12 (Äusserer, Nous borg 122) verkaufte er beide an Grafen Meinhard, der nun auch die Anteile

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 70 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
- Laste 1642—1656 (Innsbruck St.-A. Grenzakt, A IV Fase. 55 Pos. 1 B). Die Grenze wurde im Vertragsentwurfe des Erzherzogs Ferdinand II. mit Kardinal Christoph Madruzz be stimmt (sielte Kastelpfund). 17. Grafschaft Flavon (tirolisch). Die Grafschaft Flavon wurde von der Castaldie des Nons- und Sulzberges zugunsten der Grafen von Flavon, eines Zweiges der Grafen vom Lurngau, vermutlich durch ihren Verwandten; den Bischof Ulrich I. von Trient abgezweigt (Ladurner, A. Gesch. u. Alt. 5, 138f

, um dem Bischof von Trient die Lehen und die Gerichtsbarkeit aufzulassen (Wien St.-A.). Schon im 13. Jahrhundert wird Flavon Grafschaft genannt. Im Jahre 1283 Nov. 5 (Wien St.-A.) verkauften die Söhne des Grafen Nikolaus von Flavon die Gerichtsbarkeit und Grafschaft in der Pfarre Flavon an Adalpret von Cles. Dieser scheint dabei nur als Treuhänder des Grafen Meinhard II. gehandelt zu haben. Denn schon 1284 Juli 12 (Äusserer, Nonsberg' 122) verkaufte er beide an Grafen Meinhard, der nun auch die Anteile

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