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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 174 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Gericht, Castelcorno (bischöflich). 205 es die Castelbarker gleichzeitig auch vom Bistum Trient zu Lehen (Äusserer, Castelcorno 29). Der Erwerb der hohen Gerichtsbarkeit durch die Castelbarker dürfte in Prataglia und Castel corno zusammen fallen mit dem Erwerb in den benachbarten Pfarren und Burgbezirken. Im 15. Jahrhundert kann über den Lehensbesitz der Gerichtsbarkeit durch die Castelbarker kein Zweifel sein. Im Jahre 1429 verpfändete Anna, Witwe des Wilhelm von Castelcorn, der Nomi

als Heiratsgut ausgesetzt worden war, das Schloß dem Bischof Alexander von Trient, der es noch 1437 innehatte. In der Folge gewannen die Castelbarker das Schloß zurück (Brandis, Landeshauptleute 216). In Nomesino- Albano übten die Castelbarker schon 1376 das merum und mixtum imperium (18 76 Jänner 13 Innsbruck St.-A.). Prataglia überließ Aldrighet von Castelbarco gegen Nomi an Herzog Friedrich IV. (Perini, Nomi 16). Die Venezianer erkannten Aldrighet im Besitze von Prataglia an 1418 Sept. 11 (Catterina

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