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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 141 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
in jeder Beziehung dem bischöflichen Hofe in Trient vorbehalten. In der Zeit der tiro lischen Herrschaft über Trient und in der ersten Hälfte des 14. Jahr hunderts erscheint ein großer Geriehtsbezirk, dessen Mittelpunkt Per gine ist und dem noch Levico, Divezzano, Povo, Albia.no, Meano, Piné und Montagna zugehörten (1305 nnd 1306 Streit zwischen Povo und Romagnola, Alessandrini, Pergine 22 1'.; 1308 Dez. 5 Hormayr, Samt]. Werke 2 Nr. 63). Diese Orte bildeten miteinander eine Ge meinde. Zeitweise wird auch Vigolo

vom Burghauptmann ernannt worden (1304 Gozzaldi, Trid. 11, 420 Nr. 6). Nach der Rückgabe des Bistums durch die Söhne Meinhards II. an den Bischof blieb das Schloß Fersen tirolisch, die Gerichtsbarkeit, wenigstens in Zivilsachen, muß an den Bischof zurückgegeben worden sein und wurde durch einen bischöflichen Vikar ausgeübt, der in Trient seinen Amtssitz hatte. Als tirolische Hauptleute erscheinen in dieser Zeit Wernher von Tablat (1321 Nov. 6 München R.-A. Cod. 11 f. 199), dann Eltlin von Scimmia, seit 1330

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 81 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
in jeder Beziehung dem bischöflichen Hofe in Trient vorbehalten. In der Zeit der tiro lischen Herrschaft über Trient und in der ersten Hälfte des 14. Jahr hunderts erscheint ein großer Gerichtsbezirk, dessen Mittelpunkt Per gine ist und dem noch Levico, divezzano, Povo, Albiano, Meano, Pine und Montagna zugehörten (1305 und 1306 Streit zwischen Povo und Romagnola, Alessandrini, Pergine 22 1'.; 1308 Dez. 5 Hormayr, Sämtl. Werke 2 Nr. 63). Diese Orte bildeten miteinander eine Ge meinde. Zeitweise wird auch Vigolo

vom Burghauptmann ernannt worden (1304 Gozzaldi, Trid. 11, 420 Nr. 6). Nach der Rückgabe des Bistums durch die Söhne Meinhards II. an den Bischof blieb das Schloß Persen tirolisch, die Gerichtsbarkeit, wenigstens in Zivilsachen, muß an den Bischof zurückgegeben worden sein und wurde durch einen bischöflichen Vikar ausgeübt, der in Trient seinen Amtssitz hatte. Als tirolische Hauptleute erscheinen in dieser Zeit Wernher von Tablat (1321 Nov. 6 München R.-A. Cod. 11 f. 199), dann Eltlin von Schulen na, seit 1330

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 145 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
* die Rückgabe angeordnet war (1409 Okt. 19 Wien St .-A,). Im Frieden zwischen dem König Sigis mund und Herzog Friedrich IV. (Altmann, Reg. 1, 3166) von 1418 Mai 10 mußte der Herzog die Rückgabe des Schlosses Selva gegen die Zahlung von 500 Dukaten, um die er es aus der Feinde Hand (der Bürger von Trient?) gelöst hatte, versprechen. Zunächst aber blieb es dem Herzog, der es 1422 Sept. an Anton von Than ver pfändete (Langer, Thun 3, 47). Später wurde es ans Bistum zurück gegeben. Bischof Alexander verpfändete

Selva dem Konrad Frey dung, gewesenen Küchenmeister des Herzogs Friedrich 1436 April 11 (Innsbruck St .-A. C. 22 Nr. 5), der es sicher bis 1448 Jänner 11 (Innsbruck St.-A.) behielt. In der Folge wurde es an Jakob Trapp vergeht, der es sicher seit 1468 Juli 27 (Innsbruck St.-A. und um 1468), nach Reich schon seit 1465 (A. Trent. 24, 89) und noch 1471 (Montebello 367) innehatte. Um 1475 muß es an die Kirche von Trient zurückgekommen sein, denn 1475 Nov. 15 (Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 7 f. 26b'—287

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 85 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
angeordnet war (1409 Okt. 19 Wien St.-A.). Im Frieden zwischen dem König Sigis mund und Herzog Friedrich IV. (Altmann, Reg. 1, 3166) von 1418 Mai 10 mußte der Herzog die Rückgabe des Schlosses Selva gegen die Zahlung' von 500 Dukaten, um die er es aus der Feinde Hand (der Bürger von Trient?) gelöst hatte, versprechen. Zunächst aber blieb es dem Herzog, der es 1422 Sept. an Anton von Thun ver pfändete (Langel', Thun 3, 47). Später wurde es ans Bistum zurück gegeben. Bischof Alexander verpfändete Selva

dem Konrad Frey dung, geweseneu Küchenmeister des Herzogs Friedrich 1436 April 11 (Innsbruck St.-A. 0. 22 Nr. 5), der es sicher bis 1448 Jänner 11 (Innsbruck St.-A.) behielt. In der Folge wurde es an Jakob Trapp vergabf, der es sicher seit 1463 Juli 27 (Innsbruck St.-A. und um 1468), nach Reich schon seit 1465 (A. Trent. 24, 89) und noch 1471 (Montebello 367) innehatte. Um 1475 muß es an die Kirche von Trient zurückgekommen sein, denn 1475 Nov. 15 (Innsbruck St.-A. C. 22 Nr. 7 f. 266'—267) gab Odorich

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