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History
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1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 138 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
. Auf Bitten des Heinrich IV. von Rottenburg aber wurden vom Herzog Heinrich von Rottenburg und Konrad gemeinsam mit der Feste und dem Gerichte belehnt (Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fax. 55 Pos. 5 ; Wien 1396 Juli 15). Nach dem Tode Konrads wurde die Belelmung Heinrichs erneuert (1396 a. a. 0.). Daraus ergibt sich, daß die Lehensherrlichkeit über Segonzano sowohl vom Hochstifte Trient als vom Grafen von Tirol in Anspruch genommen wurde. Doch trat Herzog Leopold IV. dem Bischof Georg I. die Feste ab, nachdem

Friedrich allerdings, die Herrschaft von einem Herrn von Waldeck, wahrscheinlich als Erben des Kotteiibnrgcrs, gekauft zu haben. Doch versprach er die Burg, wenn sie Lehen von Trient sei, vom Bistum zu Lehen zu nehmen, ein Versprechen, das König Sigismund in seinem Spruche von 1418 Mai 10 (Altmanu, Reg. 1,3166) guthieß. Dem Spruche, gemäß belehnte Bischof Alexander den Herzog mit Segonzano 1424 Juni 16 (Wien St.-A.). So blieb das Gericht in tirolischer Verwaltung. König Maximilian I. verlieh Schloß

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 7 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
und Hochstifte Trient ledig geworden waren, darunter insbesondere die Grafschaftsrechte am rechten Etschufer von Vorst gegenüber Heran bis Kaltem. Eine Teilung, die Alberts Schwiegersöhne und. Erben, Graf Meinhard von Görz (in Tirol I.) und Graf Gebhard von Hirschberg, im Jahre 1254 vereinbarten lind die das bereits vereinigte Land in zwei Hälf ten südlich und nördlich der heutigen Franzensfeste und Landeck zer riß, hinterließ keine dauernden Folgen, da Graf Meinhard II. bereits im Jahre 1263 einen Teil

war in dieser Beziehung die Verdrän gung des Hochstiftes Trient aus der bisher geübten territorialen Herr schaftsstellung im Etschlande bis südwärts einschließlich der Herrschaft Königsberg (S. Michele) und der Erwerb der Oberinntaler Besitzungen der Grafen von Eschenlohe und jener von Ulten. Ferners wurde das durch Exemption auf Kosten der Grafschaft geschaffene unmittelbare Herrschaftsgebiet der Bischöfe von Brisen im Eisacktale auf den Stand einiger kleiner und verstreuter Enklaven eingeengt. In einem Diplome

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 175 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
, der ausdrücklich Castelcorn nennt, ist unausgefertigt geblieben Wien St.-A. Kleine Reichest. Trient: Castelcorn). Denn sowohl der Bischof wie der König beanspruchten die Lehenshoheit über Castelcorn (Äusserer 49). Wohl erhoben die Freiherren von Brandis und die Grafen von Sulz als Erben der Castelbarker Ansprüche auf Castelcorn (natürlich nicht schon zu Lebzeiten der Castelbarker, wie Äusserer a. a. 0. 49 meint, wo Ulrich .von Brandis nur als Stiefvater und Vormund der Castel barker auftritt). Diese Ansprüche

wurden zunächst durch ein Urteil des Bischofs Lirich IV. und dann des Kaisers Maximilian auf Grund eines Rechtsgutachtens der Wiener juristischen Fakultät von 1506 ab gewiesen (Alberti 406), zuletzt aber durch Vergleich erledigt (Wien St.-A., erwähnt im Lehenbrief von 1511 April Ii). Die schwankende Rechtsstellung von Castelcorno wurde durch Ferdinand I. geregelt, der 1531 Jänner 11 die Lichtensteiuer anwies, Castelcorn allein von Trient zu Lehen zu nehmen (Wien St.-A. Castelcorn). Doch mußten

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 182 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Die vier Vikariate. — Ala. 213 der Kirche von Trient IG64 Juni 1 den Grafen Franz, Karl, Johann Baptist und Sigismund Karl von Castelbarco (A. Perini, Castelli 2, 36; Catterina 126), eine Belohnung, die auch Kaiser Leopold I. bestätigte. 1684 errichtete Graf Franz aus den Vikariaten ein Majorat (a.a. 0.36; Gatterina 126). Daher fielen sie 1707 an Johann Baptist (Catterina 127) und nach dessen Tode an den jüngeren Bruder Josef Scipio, der durch seine Gemahlin Erbe der im Mannesstainrae

war für die Gerichtsverfassung die Ordnung von 1619 (Perotti-Bene, Trid. 13, 106). 34 a. Al a. ' Ala ist frühzeitig Sitz eines bischöflichen Gastalden (1171 Dez. 12 Innsbruck St.-A.) gewesen. Bald setzten sich in Ala die Castelbarker fest. Sie erwarben die Schlösser Ala und Scrravalle und die Märker- rechte in den Gemeinden (1203 Jänner 3 Innsbruck St.-A.) als Lehen von Trient. Die Burgwardei von Serra valle wird noch 1307 April 6 (Bonelli 2, 651) als Trienter Lehen der Castelbarker erwähnt; ebenso 1309 und 1314

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 78 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
des Heinrich IV. von Rottenburg aber wurden vom Herzog Heinrich von Rottenburg und Konrad gemeinsam mit der Feste und dem Gerichte beleimt (Innsbruck St.-A. Grenzakt. Fasz. 55 Pos. 5, Wien 1396 Juli 15). Nach dein Tode Konrads wurde die Belehnung Heinrichs erneuert (1396 a.a.O.). Daraus ergibt sich, daß die Lehensherrlichkeit über Segonzano sowohl vom Hochstifte Trient als vom Grafen von Tirol in Anspruch genommen wurde. Doch trat Herzog Leopold IV, dem Bischof Georg I. die Feste ab, nachdem der Bischof

allerdings, die Herrschaft von einein Herrn von Waldeck, wahrscheinlich als Erben des Ro tten burgers, gekauft zu haben. Doch versprach er die Burg, wenn sie Lehen von Trient sei, vom Bistum zu .Lehen zu nehmen, ein Versprechen, das König Sigismund in seinem Spruche von 1418 Mai 10 (Altmann, Reg.1,3166) guthieß. Dem Spruche gemäß belehnte Bischof Alexander den Herzog mit Segonzano 1424 Juni 16 (Wien St.-A.). So blieb das Gericht in tirolischer Verwaltung. König Maximilian I. verlieh Schloß und Gericht

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 115 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
, der ausdrücklich Castelcorn nennt, ist unausgefertigt geblieben Wien St.-A. Kleine Reichest. Trient: Castelcorn). Denn sowohl der Bischof wie der König beanspruchten die Lehenshoheit über Castelcorn (Äusserer 49). Wohl erhoben die Freiherren von Brandis und die Grafen von Sulz als Erben der Gasteibarker Ansprüche auf Castelcorn (natürlich nicht schon zu Lebzeiten der Gasteibarker, wie Äusserer a. a. 0. 49 meint, wo Ulrich von Brandis mir als Stiefvater und Vormund der Gastei barker auftritt). Diese Ansprüche

wurden zunächst durch ein Urteil des Bischofs Ulrich IV. und dann des Kaisers Maximilian auf Grund eines Rechtsgutachtens der Wiener juristischen Fakultät von 1 506 ab gewiesen (Alberti 406), zuletzt aber durch Vergleich erledigt (Wien St.-A.. erwähnt im Lehenbrief von 1511 April Ii), Die schwankende Rechtsstellung von Castelcorno wurde durch Ferdinand I. geregelt,, der 1531 Jänner 11 die Lichtensteiner anwies, Castelcorn allein von Trient zu Lehen zu nehmen (Wien St.-A. Castelcorn). Doch mußten

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 122 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Die vier Vikariatc. — Ala, 213 der Kirche von Trient 1G64. Juni 1 den Grafen Franz, Karl, Johann Baptist und Sigismund Karl von Castelbarco (A. Perini, Castelli 2, 36; Catterina 126), eine Belohnung, die auch Kaiser Leopold I. bestätigte. 1684 errichtete Graf Franz aus den Vikariatcn ein Majorat (a.a. 0 .36; Catterina 126). Daher fielen sie 1707 an Johann Baptist (Catterina 12 7) und nach dessen Tode an den jüngeren Bruder Josef Scipio, der durch seine Gemahlin Erbe dei 1 im Mannesstamme

war für die Gerichtsverfassung die Ordnung von 1619 (Perotti-Bene, Trid. 13, 106). 34a. Ala. Ala ist frühzeitig Sitz eines bischöflichen Gastalden (1171 Dez. 12 Innsbruck St.-A.) gewesen. Bald setzten sich in Ala die Castelbarker fest. Sie erwarben die Schlösser Ala und Serravalle und die Märker- rechte in den Gemeinden (1203 Jänner 3 Innsbruck St.-A.) als Lehen von Trient. Die Burgwardei von Serravalle wird noch 1307 April 6 (Bonelli 2, 651) als Trienter Lehen der Castelbarker erwähnt; ebenso 1309 und 1314

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