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History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 114 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
zurückerworben hatten. Sie ver kauften es an Anton Gerardi von Castello, Freiherrn von Stain am Ritten (Äusserer a. a. 0. 227), dieser an die Brüder Simon, Peter Anton, Andreas und Johann Barbi, die 1664 Jänner 25 die Be lohnung empfingen (Äusserer a. a. 0. 229) und über 100 Jahre im Besitze blieben. Grumeis war Lehen von Trient, doch erhob zeit weise auch Tirol Ansprüche. So noch 1766, wo Österreich nur dem Bischof die Lchenshoheit zugestehen wollte, für sich aber die landes herrlichen Rechte

und die oberste Gerichtsgewalt in Anspruch nahm. Als zwischen Tirol und dem Bistum Trient der Austausch von Tramin und Levico gegen Castello und Alt.rei durchgeführt wurde, wurde auch Grumeis im Vertrag von 1778 Okt. 27 an Österreich abgetreten, so daß die Barbi das Gericht künftig von Österreich zu Lehen haben sollten. Die Übergabe an Österreich erfolgte 17 79 Mai 5 (Wien A. Min. L Tirol II A 3). Bald darauf verkaufte der letzte Graf Barbi das Gericht an den Grafen Zenobio (Äusserer a. a. 0. 232

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 215 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
246 Day welsche Siìdfiivnl, Caugrando zum kaiserlichen Vikar von Feltre, Beiluno und Bass ano ernannt worden war. Markgraf Karl eroberte Feltve und Belluno und wurde zugleich mit seinem Bruder Herzog Johann mit der Haupt mannschaft, wie bereits erwälmt ; belelmt. Nach der Vertreibung der Luxemburger aus Tirol fielen diese Gebiete au den Markgrafen Lud wig von Brandenburg, der Hauptleute und Podestaten in Belluno und im Gebiet von Feltre einsetzte und wohl auch die Herrschaft über das Suganertal

im Suganertale mit allen Schlössern und Gerichten (Lichnowsky 3, 1104). Primör ist seitdem bei Tirol geblieben. 1386 um Mai 11 verpfändete Herzog Leopold III. Feitre-Belluno an Franz von Carrara (Revers des Franz A. Gesch. u. Alt. 5, 339 isr. 1187; Lichnowsky 4, 1991). Auch das Suganertal kam neuerdings unter die 'Herrschaft Carraras. Doch schon 1387 ergaben sich Feltre und Belluno dem Gian Galeazzo Visconti, dessen Herrschaft sicher Grigno und Val Tesin, vermutlich aucli Ivano und Telvana, Castellato

und Castel San Pietro umfaßte. 1404 trat Katha rina Visconti Feltre und Belluno an Venedig ab. Dauernd wurden die Gerichte des Suganertales durch Herzog Friedrich IV. in seiner Fehde mit Sicco von Üastelnuovo-Caldonazzo, dem Verbündeten Ve nedigs, der österreichischen Herrschaft unterworfen und der Graf schaft Tirol angegliedert 1412. (Ober die Verhandlungen mit Venedig- Steinwenter, Arch. f. österr. Gesell. .63, 57 f.) Im folgenden Jahre 1413 Aug. 2 wurde Herzog Friedrich IV. vom Bischof von Feltre

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 178 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
Gericht Gresta (tiroliscli). 209 von Trient (1512 Jänner 21 und 1522 Junì 28 Innsbruck St.-A.) und Kaiser Karl V. bestätigte die Unterordnung Grestas unter die Tiroler Landeshoheit (Lünig, Cod, dipi. Ger. 2. 810), indem er die Freiherren von allen Leistungen an das Reich befreite 7 aber an ordnete; daß die Freiherren von Gresta mit dein Adel der Grafschaft Tirol nach dem Anschlag der Ritterschaft steuern sollten (1530 Juni 26 Wien St.-A.). Ebenso bezeichnete sie der Kaiser als der Grafschaft

Tirol, deren Landtage sie besuchten, einverleibt und als dem Tiroler Landesfürsten unterworfen (1530 Juni 26 und Juli 28 Wien St.-A.). Später hat er ausdrücklich die Steuerhoheit Tirols über Gresta eingeschärft (1556 Aug. 25 Wien St.-A.). Die Freiherren von Gresta empfingen auch in der Folge die Belehnung mit Gresta von den Landesherren von Tirol (Gatterina 122). Dagegen scheint die Lehcnsmutvmg von Trient im 17. Jahrhundert unterblieben zu sein, da das Bistum die Erneuerung der Belehnung verlangte

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 54 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
zurückerworben hatten. Sie ver kauften es an Anton Gerardi von Castello, Freiherrn von Stain am Ritten (Äusserer a. a. 0. 227), dieser an die Brüder Simon, Peter Anton, Andreas und Johann Barbi, die 1664 Jänner 25 die Be lohnung empfingen (Äusserer a. a. 0. 229) und über 100 Jahre im Besitze blieben. Grameis war Lehen von Trient, doch erhob zeit weise auch Tirol Ansprüche. So noch 1766, wo Österreich nur dem Bischof die Lehenshoheit zugestehen wollte, für sich aber die landes herrlichen Rechte

und die oberste Gerichtsgewalt in Anspruch nahm. Als zwischen Tirol und dem Bistum Trient der Austausch von Tramin und Levico gegen Castello und Altrei durchgeführt wurde, wurde auch Grnmeis im Vertrag von 17 78 Okt. 27 an Österreich abgetreten, so daß die Barbi das Gericht künftig von Österreich zu Lehen haben sollten. Die Übergabe an Österreich erfolgte 17 79 Mai 5 (Wien A. Min. I. Tirol II A 3). Bald darauf verkaufte der letzte Graf Barbi das Gericht au den Grafen Zenobio (Äusserer a. a. 0. 232

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 118 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
fJoi'iclit- Gresta (tirolisch). 209 von Trient (1512 .Hinner 21 und 1522 Juni 28 Innsbruck St.-A.) und Kaiser Kar] V. bestätigte die Unterordnung Grestas unter die Tiroler Landeshoheit (Liinig, Cod. dipi. Ger. 2, 810), indem er die Freiherren von allen Leistungen an das Reich befreite, aber an ordnete, daß die Freiherren von Gestalt mit dem Adel der Grafschaft Tirol nach dem Anschlag der Ritterschaft steuern sollten (1530 Juni 26 Wien St.-A.). Ebenso bezeichnete sie der Kaiser

als der Grafschaft Tirol, deren Landtage sie besuchten, einverleibt und als dem Tiroler Landesfürsten unterworfen (1530 Juni 26 und Juli 28 Wien St.-A.). .Später hat er ausdrücklich die Steuerhoheit Tirols über Gresta eingeschärft (1556 Aug. 25 Wien St.-A.). Die Freiherren von Cresta empfingen auch in der Folge die Belehnung mit Gresta von den Landesherren von Tirol (Catterina 122). Dagegen scheint die Leliensniutung von Trient im 17. Jahrhundert unterblieben zu sein, da das Bistum die Erneuerung der Belehnung

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 155 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
246 Uns wvisehe Sii ritirili. Cangrandc zum kaiserlichen Vikar von Fei tre, Belluno und Bassano ernannt worden war. Markgraf Karl eroberte Fei tre und Belluno lind wurde zugleich mit seinem Bruder Herzog - Johann mit der I-Iaupt- mannschaft, wie bereits erwähnt, belehnt. Nach der Vertreibung der Luxemburger aus Tirol fielen diese Gebiete an den Markgrafen Lud wig von Brandenburg, der Haxiptleute und Podestaten in Belluno und im Gebiet von Feltre einsetzte und wohl auch die Herrschaft

bis zum See im Suganertale mit allen Schlössern und Gerichten (Lichnowsky 3. 1104). Primör ist'seitdem bei Tirol geblieben. 1386 um Mai 11 verpfändete Herzog Leopold III. Feltre-Bellimo an Franz von Carrara (Revers des Franz A. Gesch. u. Alt. 5, 339 Nr. 1187; Lichnowsky 4, 1991). Auch das Suganertal kam neuerdings unter die Herrschaft Carraras. Doch schon 1387 ergaben sich Feltre und Belluno dem Gian Galeazzo Visconti, dessen Herrschaft sicher Grigno und Val Tesin, vermutlich auch Ivano und Telvana

, Castellalo und Castel San Pietro umfaßte. 1404 trat Katha rina Visconti Feltre und Belluno an Venedig ab. Dauernd wurden die Gerichte des Suganertales durch Herzog Friedrich IV. in seiner Fehde mit Sicco von Gastelnuovo-Caldonazzo, dem Verbündeten Ve nedigs, der österreichischen Herrschaft unterworfen und der Graf schaft Tirol angegliedert 1412. (('ber die Verhandlungen mit Venedig Steinwenter, Arch. f. österr, Gesch. 63, 57 f.) Im folgenden Jahre 1413 Aug. 2 wurde Herzog Friedrich IV, vom Bischof

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 107 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
138 Das welsche S4ì<ltirol. Gerichte Fai und Zambia und Königsberg getrennt war. Im früheren Mittelalter zählte es wolil zur (Castaldie des Nonsberges. Zn Beginn des 14. Jahrhunderts erscheint dort ein eigener Vikar (1306 Mai 3, Reich, A. Trent, 10, 92), der vielleicht ein Beamter des Grafen von Tirol war; im dritten Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts bildet Mezium sancti Petri einen eigenen Gerichtssprengel unter einem bisehöflichen Hauptmann (133G Aug. 17, Reich, A. Trent, 18, 39 f. und 1337 Juni

23, ders. Trid. 4, 294). Nach dem Tode des Bischofs Hein rich III. ist es durch den Herzog Johann für Tirol besetzt worden; er gab es aber 1339 Febr. 25 an den Bischof Nikolaus zurück (Bonelli 3. 222. Es ist willkürlich; wenn Reich hier Medium sancti Petri auf Deutschmetz beziehen will, A. Trent. 10, 104). Vielleicht schon damals, sicher im 15. Jahrhundert ist es mit der Podestà,rie Trient verbunden worden (1470 Febr. 6 Innsbrack St.-A. comunitas ville Mezi antiqui sancti Petri iurisdictionis Tridenti

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 123 of 280
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
154 Das welsche Südtirol. dem aber kein eigentlicher Gerichtsbezirk gehörte. Im Vertrage von 1301 Dez. 29 über die Rückgabe des Nonsberges an den Bischof wurde Valer ausgenommen (Verci, Marca 4 Nr. 427). Meinhard II. verlieh es an LTlrieh von Carrie zu Lehen. Von diesem kam es wahrscheinlich durch Heirat an die Rurgstall-Spaur. Nach dem Sturze Volkmars von Spaur erhielt es Konrad von Teck. Nachher wurde es 1354 April 29 an den Pfarrer Heinrich von Tirol verpfändet (Äusserer a. a. 0. 108, Wien

Häuser (Maffei 139). Sie wurde später von Spor maggiore aus geübt, 10. Belasi, Burgfrieden (tiroliseh). Gehörte vermutlich den Grafen von Eppan und kam mit den Eppanischen Lehen an Tirol. Nach dem Aussterben der Ministerialen von Belasi wurde es zu Ende des 13. Jahrhunderts au Ulrich von Ragonia zu Lehen oder Pfand gegeben. Nach dem Aussterben seiner männlichen Nachkommen fiel es um 1380 an die Tochter des letzten Inhabers Simon. Elisabeth und ihren Gemahl Arnold, Sohn des Cuanus (Johann) von Tramin

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Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 47 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
138 Das welsche S-üdtirol. Gerichte Fai und Zambana und Königsberg getrennt war. Im früheren Mittelalter zählte es wohl zur Gastaldi e des Nonsberges. Zu Beginn des 14. Jahrhunderts erscheint dort ein eigener Vikar (1306 Mai 3, Reich, A. Trent. 10, 92), der vielleicht ein Beamter des Grafen von Tirol war; im dritten. Jahrzehnt des 14. Jahrhunderts bildet Mezium saneti Petri einen eigenen Gerichtssprengel unter einem bischöflichen Hauptmann (1336 Aug. 17, Reich, A. Trent. 18, 89 f. und 1337 Juni

23, ders, Trid. 4, 294). Nach dem Tode des Bischofs Hein rich III. ist es durch den Herzog Johann für Tirol besetzt worden; er gab es aber 1339 Febr. 25 an den Bischof Nikolaus zurück (BonelH 3, 222. Es ist willkürlich, wenn Reich hier Medium saneti Petri auf Deutschmetz beziehen will, A. Trent. 10, 104). Vielleicht schon damals, sicher im 15. Jahrhundert ist es mit der Podestarie Trient verbunden worden (1470 Febr. 6 Innsbruck St.-A. comunitas ville Mezi antiqui saneti Petri iurisdictionis Tridenti

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Books
Category:
History
Year:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Page 63 of 220
Author: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: 310 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Subject heading: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Location mark: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern ID: 160301
154 Das welsche S (Ultimi, dem aber kein eigentlicher Gerichtsbezirk gehörte. Im Vertrage von 1301 Dez. 29 über die Rückgabe des Nonsberges an den Bischof wurde Valer ausgenommen ( Vorci, Marca 4 Nr, 427). Meinhard IL verlieh es an l'iridi von Corredo zu Lehen. Von diesem kam es wahrscheinlich durch Heirat an die Burgstall-Spaur. Nach dem Sturze Volkmars von Spaur erhielt es Konrad von Teck, Nachher wurde es 1354 April 29 an den Pfarrer Heinrich von Tirol verpfändet (Äusserer a. a. 0, 10S, Wien

Häuser (Maffei 139). Sie wurde später von Spor maggiore aus geübt. 10. Belasi, Burgfrieden (tiroliscli). Gehörte vermutlich den Grafen von Eppan und kam mit den Eppanischen Lehen au Tirol. Nach dem Aussterben der Ministerialen von Belasi wurde es zu Ende des 13. Jahrhunderts an Ulrich von Eagonia zu Lehen oder Pfand gegeben. Nach dem Aussterben seiner männlichen Nachkommen fiel es um 1380 an die Tochter des letzten Inhabers Simon, Elisabeth und ihren Gemahl Arnold, Sohn des Ouanus (Johann) von Tramin

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