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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1928
¬Die¬ Anfänge des Bergbaues und Bergrechtes in Tirol.- (Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte ; 48)
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Page 49 of 61
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Weimar
Physical description: S. 207 - 263
Language: Deutsch
Notations: (= Bd. 61 der Zeitschrift für Rechtsgeschichte)
Subject heading: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte Anfänge-1400 ; <br />g.Tirol ; s.Bergrecht ; z.Geschichte Anfänge-1400
Location mark: III 101.780
Intern ID: 168000
von Traut son bei Ma.trei am Brenner von ca. 1350 1 ) unter den anderen Zinsen, die der Hof „in der Nez' {Nötschhof nördlich Matrei) zn leisten hatte, auch vier Pfund „von dem marbelst -cin' erwähnt,, Im Allmendgebiet konnte wohl die Gemeinde das Brechen von Steinen erlauben. Wenn aber jemand im Allmendbereich einer fremden Gemeinde Stein gewinnen wollte,, so konnte hierzu auch der Landesfürst auf Grund einer aligemeinen Verfügungsgewalt über den Allmend- bodeii eine Ermächtigung erteilen, solange

durch dm Stein- brechen nicht Wiesen und Felder geschädigt wurden. Solche Verleihungen sind für die Stadt Innsbruck in den Jahren 1357 und 1306 erfolgt. 2 ) Der im ersteren Privileg genannte Tuff Ist die als Baustein in Innsbruck sehr viel verwendete Höttinger Breccic, auch Nagelatein im Volksmunde genannt; Ungefähr mit dem Jahre 1360 brechen die licgisterbticher der Tiroler lahdesfürstlichen Kanzlei, denen wir die Kennt nis der meisten von den oben besprochenen Urkunden verdanken, auf mehr als 60 Jahre

ab. Bis 1420 finden sich keine Aufzeichnungen über den Bergbau in Tirol. Mit diesem Zeitabschnitt aber, von dem ab überhaupt die Erhaltung des Archivs der Regierung der ober- österreichischen Lande (Tirol und Schwaben besser wird, setzen auch die Nachrichten über die Bergwerke wieder, und zwar alsbald in steigendem Umfange, ein. Doch ist 1 ) •Sta.at.sarchiv Innsbruck. ' s h Anhang Urk. 7 und 8. In der Abhandlung von Wopinor, Das Almenrtrcgal der Tiroler Landcafiiretcn in Dopschs lorsch. s. inn- Gesch

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 22 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
der bajuvarischen Alpensiedlung, nämlich auch bei den größten Ansätzen auf 24 bis 30 Käse, die vielfach als „W e r t k ä s e' bezeichnet werden und wovon nach späterer Umrechnung 24 Laibe einen Zentner ausmachten. Außer diesen kommen hier auch die Ansätze in siliqua oder Schot, besonders im Engadin, häufig vor, so 15 Schot auf einen Hof, was etwa 150 Pfund, gleich \% Zentner entspricht. Während die Schwaigen im bajuvarischen Siedlungsgebiet ihren Zins meist auf 300 Käse oder umgerechnet auf zwei bis drei

hier die Käseerzeugung gewesen ist. Der Ausdruck „Schwaige' kommt in den chur- rätischen Urbaren aber nirgends vor, auch nicht in den Walser Siedlungen. Nur selten werden hier „sannonie' mit starken Käsezinsen genannt, und dieser Aus druck dürfte mit deutsch „Sennerei', Hof mit besonderer Milchwirtschaft, zusammenhängen. Im Urbare des Hochsfiftes Chur von 1290 (Mohr, Cod. dipi. 2, 107 ff.) erscheinen die Käsezinse teils in Geld abgelöst (z. B. „solidi III in caseis'), teils in Natur, und zwar in Stück oder in Schot

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Books
Category:
History
Year:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Page 29 of 96
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: München
Publisher: Beck
Physical description: S. 161 - 252
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Subject heading: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Location mark: II 268.079
Intern ID: 495618
Stolz. Land und Landesfürst in Bayern und Tirol 1S7 In Schriften, die seit dem Ende des 13. Ih- in Tirol geschrieben worden sind, werden Baiern (ösvZris) gegenüber Tirol als ein eigenes deutsches Land betrachtet, seine Herzoge als Reichsfürsten, welche demgemäß dem Tiroler Landesfürsten nicht über-, sondern gleichgeordnet sind, der alte Stammesname Baiern (àvan) nur für seine Bewohner verwendet, in ähnlicher Weise wie der Aal Schwaben (Zuevis oder Zuevi) für dieses letztere Gebiet

gegenüber dem Herzogtum Baiern erhalten. And ebenso der Bischof von Ehur gegenüber dem Herzogtum Schwa ben. Diese Auffassung erhellt am besten aus dem Hilfeleistungs vertrag. der 1265 zwischen den Bischöfen von Brixen und den Grafen von Tirol und Görz abgeschlossen wurde und demnach räumlich für den Bereich der Bistümer (episcczpatus) Brixen, Trient und Ehur So werden in den Rechnungsbüchern der Tiroler Kammer zu den Sahren 1295 und 1305 Kosten für Söldner „ex kAVsà et Suevm und Luevi' verrechnet

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