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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 88 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
war. Auch geistliche Grundherrschaften, z. B. das Brixner Domkapitel und das Stift Sonnenburg, ließen sich „edi' in stattlicher Zahl zinsen*). Die urbarielle Abgabe von Schweinen (porci) ist ebenfalls über das ganze Land verbreitet, weniger aber bei Schwaighöfen, als überhaupt bei Urbargütern in verschiedenen Lagen, meist je ein Stück von einem Hofe. Solchen Schweine zins treffen wir vereinzelt in den meisten landesfürstlichen Aemtern laut des Urbars von 1288, in auffallend stärkerer Zahl in den Urbarämtern

von 1305 (Gaßner, Sellrain S. 73); Urbar von Rollenburq von 1380 Fol. 3. 2 ) Gesamturbar von Tirol von 1288 (Zingerle, S. 105, A. 197); Urbar von Sonnenbrand von 1315 S. 67 := lat. Urbar von 1296 Fol. 19. Hierher gehört wohl auch „Gebachenz' im Cai. \Vint„ Santifaller, S. 102. 3 ) Im Urbar von 1288, soweit es deutsch ist, wird stets „chitz' gesagt, im lat. Ein- nahmenplan von 1300 an der entsprechenden Stelle „edus' (AöG. 90, 092). 4 ) Santifaller, Cai. Winth. S. 133 f.; Urbar von Sonnenburg von 1315

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