¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
wiert zu Pluembatschaeh, vnd des Florian Schmiden am Weyer, dann gen Ossterwiz gehörig, bolzgetnai«. ' -flem alten gebrauch nach, als offt es die nod- — ' w Kellas™ vnj Ivhirchtiig Wierdts- hauss an der Pensionen. Gericht bei Sand Cosstnas am Tvrapff- veldt g-CHC». *£5} ' 0 - — »iL«,, als offt es die nod- SSf^XTto5:'&. o™*.i •» a«- st«»™ V»,, Sebastian daselbs, toid der Fnwren Alibtwin ^Storni Seotgen Wliöri' 'ero a cht vnd aufgericht, darzue ist Sebastian auf der Rein de? Erobbsts zu Gute
vnnderthann, auch deren ortten ^Zkssig, albeg ain starkh? Laitter zu m^hen schuldig. Tu disem Lanndtgericht Ossterwiz Ilgen etlich Plaiiklurclien, als mit «amen Sannd Petter bei Lenngsec, lfarr zu Launstorff, Pfarr zu Sand Sebastian. Pfarr zu band Johanns ob dem Prti^l, die Pfarr zu Sand Phillipen, Pfarr Ottmanach, des gleichen zu. S. Don at, vnnd die Pfarr m Sand Stephan am Kranffveldt sambt allen imi Filliain vnnd zuekhirehen, darüber ain herrsch äfft die vogthey hat, mit «nsc ? ^ung derPhar rei