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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Law, Politics , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Page 35 of 268
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Klagenfurt
Publisher: Kleinmayr
Language: Deutsch
Subject heading: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Location mark: II 9.156
Intern ID: 218114
deutschen Siedler beiden Völkern des Landes brachten. Gerade diese Lehnwörter sagen uns, daß erst durch die Deutschen eine straffe kirchliche und politische Organisation, Handel und Gewerbe, das Mehrraumhaus aus Mauern und Ziegeln, neue Geräte und höhere Formen der Tierzucht und vieles andere heimisch geworden sind. Unter diesen Umständen ist es selbstverständlich, daß das kulturell und geistig höhere Leben der Deutschen gefördert wurde und sich rasch und kräftig entfaltete. Um das Jahr 1000

schon, also nur ein Jahrhundert später, gibt es in Kärnten kein Tal mehr, wo sich nicht mit Hilfe deutscher Siedlungsnamen das erstarkte einheimische Deutschtum nachweisen ließe; selbst im heute zwei sprachigen Landesteil blühte schon damals reiches deutsches Kulturleben. Das Verhältnis zwischen den Deutschen als den Gebenden und den Windischen als den Nehmenden ist ja bekanntlich bis heute in Kärnten das gleiche geblieben. Es ist unseren heimattreuen Windi schen wohl bewußt. Zur Frage des deutschen

Stamrnesr echtes der ältesten Herzoge von Kärnten. Von Paul Puntsctiart, Vor Jahren beschäftigten mich Studien über die Anfangendes deutschen Herzogtums in Kärnten; sie ließen mich auch der nähertreten, zu welchem deutschen Stammesrecht sich unsere a & Herzoge bekannt haben. Wäre eine erschöpfende, auf Recht una Politik, Sprache und Geschlechtergeschichte quellenmäßig aut gebaute Untersuchung dieses Gegenstandes möglich, so moc: ■ i wohl geeignet sein, heute in mehr als Einer Hinsicht den A _ , Kärntner

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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1930
¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)
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Page 15 of 212
Author: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Physical description: 197 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte
Location mark: D III 100.643 ; III 100.643
Intern ID: 143691
Wort und Begriff „Schwaige', 13 sehen Sprache, in dieser aber von der Nordsee bis in die Alpen, und zwar in Aufzeichnungen mindestens seit dem 10. Jahrhundert vorkommt, „Schwai- gen' bzw. „S wäi g e n' oder „S weien'. Die lateinischen Ausdrücke, die dafür in den früher ja allgemein in lateinischer Sprache geschriebenen Ur^ künden gebraucht werden, wie „curia vacaria' oder „curia armentaria' oder „ovile', sind natürlich nur Uebersetzungen des deutschen Wortes „Schwaige' in die lateinische

für „Schwaige': Lexer, Mittel hochdeutsches Wörterbuch 2, 1351; Grimm,. Deutsches Wörterbuch 9, 2220; Schindler, Bayer. W.-B: 2, 627; Fischer, Schwab. W.-B. 5, 1260; Staub, Schweizer deutsches W.-B. 9, 1770. — Eine besonders reiche Zusammenstellung aus allhoch- und allniederdeutschen Glossen gibt Gallee in den Beiträgen zur deutschen Sprache und Literatur von Paul und Braune 28. Bd. (1903), Sperber in der Zeitschrift Wörter und Sachen 6. Bd. (1914) S. 36 die Etymologie aus altnordisch sv.eigja,'flechten

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