Welschtirol und seine geschichtlichen Beziehungen zum deutschen Siedlungs- und Staatenraum
, das, oberste Ctschtal, 'wahrscheinlich''dem'-'.Lànde^ 7^ .Ehurrätien und damit - dem • Herzogtum '. Alemannien , oder^ '.'•f. \6chluabeit.. Bozen, wird von dem langobardischeiii 'Geschich.^' ' fchretkr Warnefried für...das. 7. nnd -8. Jh. als .Sitz .«,ines., bairischen' Grasen genannt/ Alle diese!-Gk^bicfc Imisbeit seit dilli . G. mid.7l.QH. vo» Deutschen besiedelt lind die rätoromanische . '..Spräche imd Volksart'der .früheten.'ÄwölKrung - dutch .Jx.ie&i? . liches. Zusammenleben' säst restlos ausgesogen
.. Südwärts Von ' ^ , .Bozen begann mit seinem Herzogtum Trient das-- Reich der-' ./'Langobarden, daS dieser gerinanische Stamm seit ML inOber- italieir begründet, das ihn aber auch der Romanisierung schon., in den nächsten Jahrhunderten zugeführt hat. . . Seit, dem 11. Jh. bildeten die Deutschen Kaisers die? be«7' ! kannilich'ubtr Baiern als einen Teil Deutschlands wie-über- a Italien geherrscht haben, aus ^ den.. Grafschaften - im- Inn-,'. ^7 Eisack«. -und Pustertal das Fürstentum-..der Bischöfe''vow
. vereinigt, die bald als ein selbständiges Glied des Deutschen Reiches gegol» - ^eiv hat. .So ist das duitsche^ Haustlgebiet Von-Tirol entstanden. ^7'. - Das Fürsteirtnni des Bischofs /von Brixcn wurde auf feine Residenzstadt nnd einige- umkiegeà...- Landgemeinden .be» schränkt, jenes von Trient behaupte te. em größeres. Gebiet im i77 Umkreise seiner Hauptstadt. - ..Wenn auch Ärixeu und Trient M ^ eigene Fürstentümer des Deutschen Meiches geblieben find und p-.'y'bajicx ..nn-Jnrtent ottch eine eigene
, wo es selbstverständlich ist,/ sou- ' dern auch, in Trient waren die Fürstbischöfe bis ins 13. Jahrhundert meist. aus '-deutschen.-Geschlechtern 'genommen,;.' eb«flso.der'größere Teil der; Beamten .'ihres Hofes, und ihrer ' ^ÄsP^ixru'W'/'sowie'.ihre '.anderen rittèrlichenMasallen.. Erst.seit! ^em.''16.'.°Jh.'gewann '.unter, dem' Einfluß 'der- damals, neu auf». ^MiDblühtensitalienischen. Literatur auch ' am 'Äienter' Hofe 'die ^ italienische Sprache^uird'.daè. italiemsche-àliurbewuhtfein'.die TnÄeziekMngen zuM'Hàsch
^^Sìèàlu^ unä Stkiatenrsum. ^ S to'lz^,in^Jnnsbru^'.':>^-/.^^.'^ ' r 'y{..~- ' : iC:/ '■■■ ■' - • v'. , ; v L , v . o. I T ' V '.'Ä ■ .'.?!? 'i /deutsch,- die. unteren Schichtend aus dem.Lande''->vare»i immer 'voviviogend '-romanisch,'- abgesehen von den àtschen^'Reusied- ..lpngiiy.über die wir iipch sprechen weiàèn./ >. sfA+fcr-ft; L- '/'p.'; ; Untcr ■ „Walche n ' (in ' lateinischen.' Textci^Latdni ') • toerstaiid.tiKin, nach>veisbàr seit. dem- frü^rm.-üMUiclalter, '.iit;-.deutschen. Eifgck