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Physical description: VIII, 456 S. : Ill.. - 5. Aufl.

17. Hornung. Der hl. Silvinus. 247 Sorge für sein eigenes Auskommen. Er hielt sich genau an das Wort Gottes, wo es heißt (Matth. 6, 34): „Sorget nicht für den folgenden Tag; der folgende Tag wird schon für sich seine Sorge haben. Genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.' Er ver achtete die Welt, und sah Alles für hinfällig und vergänglich an; dafür liebte er Gott von ganzem Herzen, und trachtete aus allen Kräften das ewige Leben zu gewinnen. In seiner frommen Demuth machte er Wallfahrten

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Religion, Theology

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1872

Juli bis September.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 3)

Page 431 of 544

Physical description: VIII, 524 S. : Ill.. - 5. Aufl.

Location mark: II 61.917/3

Intern ID: 218053

414 10. September. Die hl. Pulcheria. Inschrift von ihrem Gelübde verzeichnet war, damit es Jedermann wisse und sie sich eine Abänderung ihres Entschlusses unmöglich mache. Alle Größe und Sorge der Regierung hielten die kaiserliche Jungfrau nicht ab von fortwährendem Gebet und dem Lob Gottes in Psalmengesang. Sie ging viel in die Kirchen, war sehr frei gebig gegen die Armen und Fremden, ging in der Regel nur in Begleitung ihrer Schwestern aus; und obschon in fürstlicher Hoheit aufgewachsen

und Beistand sie regierte. Besonders bemühte sie sich, den katho lischen Glauben gegen die mannigfachen Ketzereien, womit damals , das Volk verführt wurde, zu vertheidigen. Ihre große Sorge war es aber, ihre Pflichten als Vormün dern! des jungen Bruders und künftigen Kaisers vollkommen zu erfüllen. Sie ließ ihn reiten und die Kriegskünste lernen, gab ihm die besten Lehrmeister in den weltlichen Kenntnissen, sie selber unterrichtete ihn in Allem, was zum Anstand und würdevollen Haltung eines großen Fürsten

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Religion, Theology

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1872

Oktober bis Dezember.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 4)

Page 569 of 573

Physical description: VIII, 552 S. : Ill.. - 5. Aufl.

Location mark: II 61.917/4

Intern ID: 218054

Weg — Eligius^— 1. Dezember. Schmerzen — Dulas — 15. Juni. ^ Schönheit — Walter-— 4. Juni. Schönheit der Tugend — Athanasia — 14. August, Schrift, die heilige — Matthäus — 21, September. Schutzengel, der — Humilitas — 22. Mai. Seele, Äuszeitigung der — Elisabeth vom Kinde Jesu — 5. Dezember. Seele, die Güter der — Cacilia — .22. November. Seele, Errungenschaft der — Ida 3. November. Seele, Selbstständigkeit der — Roman — 13. November. Seelen, Sorge für die armen — Mathilde — 14. März. Segen der Heiligen

— 27. November. Sittlicher Anlagen, Vererbung — Emerich — 5. November. Skapulier, das — Maria' von Karmel — 16. Juli. Sorge für die armen Seelen — Mathilde.— 14. März. Spielsucht — Camillus — 18. Juli. Stand, lediger — Maximug — 2. Jenner. Standesuuterfchied — Martin B. — 11. November. Stärke, weibliche — Tarbula — 22. April. Stillschweigen — Aemiliana — 19. Mai. .Strafe der Sünde gemäß — Edeltrud — 23. Juni. Streben nach höherm Rang — Roger — 1. März, ^ ^ Streben nach Vollkommenheit — Johannes Kolobas

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Religion, Theology

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 266 of 477

Physical description: VIII, 456 S. : Ill.. - 5. Aufl.

48. Hornung. Der hl. Leo. e große Familie hat, wenig Verdienst und eine bedeutende duldenlast, so kann man nicht anders, als man muß sich schwere >rgen machen und auf jede Weift sich bemühen, etwas zu ver- nen.' Und doch ist dieses nicht wahr. Der Gott, welcher die Menschen erschaffen hat, hat auch Sorge d Veranstaltung getroffen, daß sie ihr'tägliches Brod bekommen, er die Menschen sollen nur auch aus Gott vertrauen, und nicht men, sie selber und ihre Sorgen müßten alles allein thun. anchen

Menschen läßt Gott nur deßwegen in Bedrängnis; und Md kommen, weil er überall um Hülse sucht, nur bei Gott )t. Der hl. Sitvinus war ohne alle Sorge um sein Auskommen, in er auch gerade Alles hergeschenkt hatte; und litt niemals Noth, l er ruhig auf Gott vertraute. Wenn hingegen ein Familienvater mt, er müsse am Sonntag arbeiten, er müsse lügen, er müsse lz freveln, er müsse seine Kinder in Bettel schicken oder in Dienst l en, wo sie nur Schlechtes vor Augen haben, um sein Auskommen finden: der kündet

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Religion, Theology

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 447 of 477

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alle Personen, ihrer sieben an der Zahl, aus der Welt zu schaffen, welche das Vorrecht auf den kaiserlichen Thron vor ihm hatten. Durch höhere Ein gebung erkannte der hl. Basilius diesen Mordanschlag und hielt es für seine Pflicht den Saronites zu warnen, theils aus Sorge für dessen Seelenheil, theils aus Sorge für das kaiserliche Haus. Als Basilius daher einst dem Saronites begegnete, da dieser gerade in prächtigem Aufzug in den Palast sich begeben wollte., sprach Basilius zu ihm: „Warum sinnt dein Herz

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 396 of 477

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sie auf, für den Verstorbenen die Barmherzigkeit Gottes anzuflehen; sie kniete selbst nieder und verrichtete folgendes Gebet: „O Herr, allmächtiger Gott, erbarme dich über die Seele deines Dieners, den du aus diesem Leben abbe rufen hast. Ich bitte, gedenke, daß er wenig Freude in: Leben gehabt hat, fondern die meiste Zeit von Bedrängniß geplagt war.' Aus liebevoller Sorge für das Seelenheil ihres Sohnes und ihres Ge mahls stiftete dann die hl. Mathilde ein Kloster bei Nordhausen, Wo die gottgeheiligten Jungfrauen

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 386 of 477

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und verbarg sich im Wald. Allein der Ort seines Aufenthaltes wurde entdeckt und Gregor nach Rom zurückgeführt. Nun glaubte Gregor hierin den Willen Gottes zu erkennen und fügte sich darein, obgleich es ihm schweren Kummer machte, sein stilles Klosterleben wit einer Stelle vertauschen zu müssen, womit so viele Zerstreuung, Sorge, Verantwortung und Gefahren verbunden sind. Der Zustand der katholischen Kirche war aber zu damaliger -Zeit sehr traurig und gefährlich. Das wilde Volk der Longobar

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Religion, Theology

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 347 of 477

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wieder reut, die schwach sind zum Dulden und zur Arbeit; die oft ihre Vorsätze ändern und dann wieder auf's Neue die alten fassen, denen das Leben und selbst die Welt zum Ueber- druß wird? — Wahrhast alle Menschen, die von solchen schlimmen Leidenschaften verfolgt werden, heiße ich mit Recht todte und nicht lebende, zumal da sie aus Mangel an Gelegenheit oder wegen Sorge für den Leib nicht einmal ihren Gelüsten nach Belieben stöhnen können, und sich an alle Erbärmlichkeiten hingeben und Zuletzt

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Religion, Theology

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 274 of 477

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geführt und Romuald gerufen, damit er ihm Botschaft melden könne. Als Romuald auf der Mauer erschien, sprach sein gefangener Freund: „Sei standhaft, Romuald, und laß dich nicht schrecken, dein Vater kommt mit einem mächtigen Kriegsheer und ist schon ganz nahe; ich bitte dich nur, sorge für meine Frau und Kinder, denn diese Aussage wird mir das Leben kosten.' So war es auch; der Kaiser ließ sogleich dem Sesuald den Kopf abschlagen, und den Kopf mit einer Wurfmaschine über die Mauer in die Stadt

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 397 of 477

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ich aber hier besonders aufmerksam machen will, das ist ihre Sorge für die Seelen ihrer Angehörigen und Bekannten, die schon in die andere Welt hinübergegangen waren. Die Liebe hört mit dem Tod nicht auf, deßhalb hört auch das Verlangen nicht auf, dem Verstorbenen jenseits noch wohl Zu thun. Em liebevolles Weib, welches für ihren Ehegatten, ihre Kinder, ihre Gutthäter gelebt und gesorgt hat, will nicht bloß jammern und weinen, wenn der Tod die Ihrigen entführt hat, sondern sie geht ihnen gleichsam in die andere Welt

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Religion, Theology

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 367 of 477

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sich abgegeben hatte. In diesem Dienste übte er viele Bußwerke und flehte Tag und Nacht Gott um Barm herzigkeit an. Aber indem Johannes das Vieh hütete und besorgt sein mußte, daß es vor Raubthieren und andern Gefahren bewahrt bliebe, und daß es gedeihe und zunehme: so kam ihm ein edleres Verlangen, nämlich seine Sorge den Menschen, unsterblichen Seelen, zuzuwem den. Er faßte den Entschluß nach Afrika Merzuschiffen, ob er dort nicht eine solche Gelegenheit fände. Durch Gottes Fügung traf er einen Edelmann

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 192 of 477

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4. Hornling. Der heiligt PWeas. i z-'7^ ìMas- der Vtrwandieiiliebe.i Der Apostel Paulus schreibt im ersten Brief an Timotheus 5, 8: „Wenn Einer für die Seinigen, besonders für die Familienglieder, nicht sorgt, der bat den Glauben verlàuguet und ist schlechter, als der Ungläubige/ Es ist also emc beilige Pflicht, wozu die Natur selbst den Heiden treibt, daß man seine Verwandten là und fur sie sorge. Aber daraus gebt auch eine Versuchung hervor, welche oft gerade den besten Menschen gefährlich

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 237 of 477

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Wandel, mit Gehorsam und Demüthigkeit und mit göttlicher Liebe dahin kommen müßte. Und sie sagte, daß man die Welt meiden müßte, daß man die Kinder nicht lieber sollt haben als Gott. Und sprach, man soll Gott lieb haben über alle Dinge, denn er hat uns erschaffen alle Dinge zum Nutzen und zur ewigen Seligkeit. Darnach sagte sie ihm von Sankt Pauls Lehre, wie Trübsal Geduld gebäre, Geduld Bewährung. Denn sie sah ihren Vater in großen Schmerzen und hatte Mitleiden mit ihm; aber sie hatte Sorge

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 45 of 477

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von der katholischen Religion ab wendig zu machen. Dieses war dein hl. Rainrund eine große Sorge, daß seine Landslmte nicht daö größte Gut auf Erden, den wahren Glauben und die lit. Sakramente, verlieren. Er beredete deßhalb seinen König, daß er die ihm von Gott anvertraute Gewalt dazu anwende, uni die Irrlehrer fortzuschaffen. Desgleichen brachte der hl. Raimund den König, der ihn auch zum Beichtvater wählte, dazu, stolz Legende. K'. ». Aufl. -ì

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 376 of 477

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Reue und Bußfertigkeit sein Sündenbekenntniß ablegte. Er war zum Feuertod vernrtheilt; man hörte ihn aus den Flammen heraus noch mehrmal den Namen Jesus sprechen, wie ihm die selige Katharina in einem Brief angerathen hatte. — In ähnlicher Weise erwirkte die hl. Katharina durch ihr eifriges Gebet auch die Bekehrung eines vornehmen hochgestellten Mannes, der durch seine Lasterthaten großes Aergerniß gab, und die Bekehrung eines abge fallenen Mönches. Ihre Sorge für das Seelenheil Anderer ging

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 358 of 477

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. Sie wurde nun in einen sinstern Kerker ge führt. Perpetua gesteht selbst in der Schrift, welche noch von ihr übrig ist, daß ihr der erste. Tag sehr schwer gewesen sei wegen der erstickenden Hitze, der vielen Gefangenen, der Mißhandlungen, welche sie von den Soldaten zu dulden hatten, und wegen der bangen Sorge für ihr Kind. Dennoch tröstete Perpetua selbst noch ihre Mutter und ihren Bruder, welche gekommen waren sie im Kerker zu besuchen. Nach einigen Tagen kam auch ihr Vater wieder, und suchte

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 404 of 477

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. Durch ein kleines Fenster, das zwischen beiden Zellen war, lehrte er sie den Psalmengesang und die übrige heilige Schrift: er wachte und betete mit ihr, und übte sie in der Enthaltsamkeit. Das Mägdlein schritt mit Eifer in dieser strengen Lebensweife vorwärts, und bestrebte sich alle Tugenden vollkommen zu erwerben; denn der Selige flehte sehr oft für sie zu Gott, er möchte ihren Sinn ganz an sich ziehen, damit sie nicht durch die Sorge für zeitliche Dinge gefesselt werde. Ihr Vater hatte ihr nämlich ein großes

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 375 of 477

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356 9. März. Dèe hl. Katharina von Bologna. da und dort ein Almosen gibt, sondern gern sich selbst aufopferte für das Seelenheil Anderer, finden wir in der hl. Katharina. Sie hatte eine stete Sorge und unbeschreibliches Mitleiden mit dm Sündern. Sie sichte recht viel für dieselben zu Gott, und wünschte und betete mit großer Inbrunst, daß alle Strafen der Verdammten in der Hölle auf sie allein und zwar im tiefsten Ab-' grund der Hölle übertragen würden, damit durch ihre Verdammung und Höllen

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Religion, Theology

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 330 of 477

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davon eingenommen wurden und ihn verehrten. Wenn Bedrängte bei ihm Trost oder Hülfe suchten, wurde niemals einer abgewiesen; seine Gastfreundlichkeit war von der Art, daß sein Haus für Fremde und Arme immer offen stand; besonders hatte er Sorge für schlecht gekleidete Menschen, und suchte auf die freigebigste Weise ihren

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Religion, Theology

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1872

Januar bis März.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 1)

Page 264 of 477

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seines Verdienstes, wegen mißgünstig bist/ oder du dich den gesetzlichen Abgaben zu entziehen suchest, Z. B. dem Zoll, Neris, so bist du habsüchtig. — Wenn dir ein zeitlicher Schaden mehr Sorge und Kummer macht, als wenn du eine größere Sünde gethan hast, und wenn du bei weitem mehr bemüht bist, deinen Kin-

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Religion, Theology

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1872

April bis Juni.- (Legende oder der christliche Sternhimmel ; Bd. 2)

Page 408 of 496

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