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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 401 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
Trient — Stadtbild 383 Ueber San Michele (deutsch Welschmichael) liegt das ehemalige Augustinerkloster, das 1145 von Bischof Altmann von Trient ge stiftet Wurde; die sonst nicht wesentlich um die Sicherung ihres See lenheiles bedachten Grafen von Eppan hatten den Hauptbeitrag da zu hergegeben. Das reich gewordene Stift wurde von Kaiser Josef II. aufgehoben, seit 1874 befindet sich eine landwirtschaftliche Lehran stalt für Tirol darin. Nördlich des Ortes erhebt sich aus den Weinhügeln Schloß

K ö- ^ rgsherg, eine Gründung der Grafen von Eppan, das als bischöf liches Lehen an die Grafen von Tirol kam. König Heinrich fetzte seinen natürlichen Bruder als Schloßhauptmann ein; 1333 er hielt dieser Heinrich Graf von Eschenlohe die Feste Königsberg samt allem, was dazu gehörte, zum rechten Lehen, 1381 erlischt die Spur dieser Grafen, 1407 belehnte Friedrich IV. den Gr«fen Simon von Thun mit dem Schlosse, zuletzt kam es in den Besitz der Zenobio- Mbrizzi. Die innen romanisch bemalte Kapelle enthält außen

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Cultural history, Ethnology, Music, Theatre
Year:
1922
¬Das¬ Land Tirol : geschichtliche, kultur- und kunstgeschichtliche Wanderungen
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Page 349 of 629
Author: Steinitzer, Alfred / Alfred Steinitzer
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XVI, 610 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. [562] - 566. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: I 87.733 ; I 103.413
Intern ID: 219077
Hocheppan Burg zurückgezogen hatte und sich nach dieser benannte. Es ist dies die älteste Kunde, die wir von Hocheppan besitzen und auch die Burg dürfte kaum viel älter sein. Alle Bemühungen seines Sohnes Ulrich gingen dahin, sich an sei nen Feinden, den Bischöfen von Trient, zu rächen und sich selbst da durch zu stärken. Hiezu kam noch der Gegensatz zwischen Welsen und Ghibellinenz die ersteren fanden ihre Führer in den Grafen von Eppan, die letzteren in -den Grasen von Tirol >und Arco

. Die Grafen von Tirol waren zudem Schutzvögte des Stiftes von Trient, dem die Eppaner, wie schon oben bemerkt, feindlich gesinnt waren; es gab also Grund genug zu fortwährenden Fehden für die kämpf- lustigen Eppaner, die jedoch moist den Kürzeren zogen. Sie mußten ein Allod nach dem andern von den.Trientner Bischöfen zu Lehen nehmen und ihr Besitztum durch Verkauf oder Schenkung verklei nern. 1234—1250 treffen wir Eg no von Eppan am bischöflichen Stuhle von Brixen und um etwa die gleiche Zeit Friedrich

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