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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1883
Besitzungen der bayerischen und schwäbischen Benedictinerstifte in Tirol bis zum Jahre 1803
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Page 4 of 10
Author: Stampfer, Cölestin / von Coelestin Stampfer
Place: Würzburg
Language: Deutsch
Subject heading: g.Bayern ; s.Benediktinerkloster ; s.Besitz ; g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1803 ; <br />g.Schwaben ; s.Benediktinerkloster ; s.Besitz ; g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1803
Location mark: II 120.813
Intern ID: 86789
mit der tirolischen Geschichte in enger Beziehung; die geschichtlichen Anhaltspunkte hiefür liefern die Geschieh tswerke Hormavr's und das Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols. Um das Jahr 1040 schenkte Bischof Egilbert von Freising' dem Kloster ^ Wei h e nsleph a n zwei Theile seines AVeinzehents in Bozen und im J. 1272 werden in einem Kaufverträge zwischen Ebelin von ■Greifenstein und Graf Meinhard II. von Tirol mehrere angrenzende •Güter 'des Stiftes WeFhenstephan zu Gries bei . Bozen namentlich

aufgeführt. Im J. [070 schenkte der welfische Graf Ulrich von Bozen dem Abte Katmund und dem Conventi; von Benedictbeuern ein werdivolles Weingut bei lìozen, Runcazi genannt. Im J. 10.S2 übergab Berthold von Lana (liei Meran) dem Kloster Weingarten die Pfarre Ulten sammt Gütern: ,,Fgo Berthokliis de Leunon et Brunsberg praedia mea ibidem sita cum Ecclesia parochiali in Uitun el duabus Capellis, scilicet St. Georgii et St. Martini, et possessionis in UUun cum hominibus meis in Winegarten pleno jure, cjiio

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