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Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 338 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
die 4 Höfe von Neun hau fern, und seitwärts, im Osten des Ber ges die 28 Zerstreuten Hofe von Schönhuben, Melaten und Radsberg, und in dem nördlich ober Toblach sich hineinziehendcn. Thale das Dorf Wahlen (das, obschon im Gememdebezirke Toblach und inner der Begränzung des Landgerichtes Welsberg gelegen, ein ' Beftandtheil des Landgerichtes Sillian ist), dann die zwei sich zunächst folgenden Weiler Kandel len und Fron beigen, jener mit iS, und dieser mit 6 H. Wahlen entfernt sich von Toblach

1 f 4 , Kan- deüen 5 / 4 und Frondergen 1 St. An Kandellen vorbei zwischen dem klemm Cousin- und Pfannthal leitet ein Bergpfad Wer das Thörl- joch in die innere Region des Thales Billgraten. — Der im Nordost von Toblach bis an dieGränze des Gerichtes.'Sillian hinab sich 'stre ckende Gebirgsrücken, der Haselsberg genannt, trägt 21 ein zeln hermngesäete Bauernhäuser, deren weiteste Entfernung 1 ^ vom Dorfe beträgt. Oestlich und l J\ St. von Toblach auf der Ebene steht die Kapelle zu Lar sch ach

besiegten. —Hier dehnt sich das T ob lach er seid in einer langen Fläche aus., rechts und links an der Poststrasse, der höchste Strassenpunkt im Pusterthale (3995' n. h M. nach Fallon) im heißesten Sommer immer frisch , und im Win ter schneidend kalt, meistens unter den Stürmen der heftigsten Nord winde, begleitet von. eisigem Schneegestöber. Auf dieser Höhe , % St. außer Toblach, 1 3 / s St. von Niederdorf ragt ein mächtiges Kreuz in die Lüste eben' an dein Punkte, wo die Poststrasse sich thM

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Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 334 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
4. Gemeinde Toblach, 1529 E. 204 H. Der Name Toblach wird ziemlich gründlich von Doppelach er klärt^ indem diese Gebend zwei O-uellenslüsse die Rkenz und die Drau in entgegengesetzter Richtung durchziehen und hie Flußwasser nach altdeutscher Mundart meistens mit Ach bezeichnet werden. — Das Dorf TobIach, 2 3 / 4 St. westlich init geringer südlicher Abwei chung von Welsberg, 1 ^ St. in gleicher Richtung von Niederdorf, ^/g St. nördlich über der Poststrasse auf einer schiefen Ebene , am untersten

mit Wohlgefallen zu schauen. In ihrem Inner«, bewun- dert man das schöne Schnktzwerk des Tabernakels. —~ Toblach war ehemals der Sitz des Patrimomal-Gerichtes Welsberg, und diente einst vielen adeligen Familien zum Aufenthalte; daher noch mehre, aber jetzt größtentheils herabgekommene Adelsttze ohne Adel in diesem Dorfe. Dahin gehören: das Schloß Herb sie uburg nordöstlich vom Dorfe; die Edelsitze Thurm (gewöhnlich der rothe Thurm ge nannt) nach Art der alten Vesten., mit einer Umfangmauer im Viereck

, in prophetische Ehr- furcht gehülltes Sprüchlein kündet nichts Geringeres an, als : „Rei chen die Murrgänge bis an die Spitze des Horn; dann ist Toblach und Wahlen verloren." Wollte man auf diese Vorverkündigung ein besonderes Gewicht legen, müßte man beim Anblicke des beinahe bis

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Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 312 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
, indem sie zwischen den „zwei Seen, dem Stalleralpen- und dem Antholzer-See durchgeht, und „dem Scheitel der Höhen nach bis zum Gränzhornbcrg lauft. Von „da steigt sie durch den Scheitel der Höhen, welche die Wasser des „Gsteßthales von dem Kuhbacherthale scheiden, herab gegen den Ein- „fluß des Graubaches in die Rienz, geht über die Rienz zwischen „Riederdorf und, Toblach an den Graubach, folgt diesem Wildbache „und-den Gipfeln der Hohen, an deren Fuße derselbe entspringt „und in einer mit dem Laufe der Rienz beinahe

parallelen Richtung „bis ober dem Ursprünge des Hellbaches; gegen diesen Punkt wen- „det sich die Linie, um sich ober dem Stollathale an die Gränzen „von Ampezzo anzuschließen." Dadurch wurde der größte Theil des PfarrbezirkeS Toblach, dann °/, 0 der Stalleralpe von Antholz und noch einige Grundbesitzungen anderer welsbergischer Gemeinden nicht nur dem bisherigen Gerichtsverbaiide, sondern selbst dem Lande Tirol entzogen, und dem italienischen Königreiche (Departement Piave) eingewiesen

. Die o der Stalleralpe wurden mit Wiudisch- matrei im Jllyrischen vereiniget. Das Dorf Toblach erhielt ein ita lienisches Friedensgericht, und die baicrische Verordnung vom 3i. August 1810 schuf aus den noch übrigen Theilen des Gerichtes Weltterg, aus Altrasen, aus den drei näher gelegenen Frejfaßhg, fen (den zwei Mitterhofergütern am Geiselberg und dem Urtl)q( ec . Hofe in Riederolang) dann aus dem Burgfrieden WelSberg in Verbiß, düng mit dem Gerichte Antholz das landesfürstliche Landgericht - Welsberg. Vermöge

der baier. Verordnung vom IS. Juni 1813 ! erhielt das Landgericht Welsberg vom 1. Oktober 1813 an «IS neue Zutheilung die zum ehemaligen Oberamtsgerichte Brun eck gehörigen Höfe zu Ried bei Welsberg, zu Wiesen der Gemeinde Taistm, dann in Jnnerprags, zu Oberolang, Mitterölang, Geisel berg, Ober- und Niederrasen, Oberwielenbach, Litschbach und Aschbach. Mit dem Einrücken der österreichischen Truppen im September 1813. hörte faktisch die italienisch-französische Regierung zu Toblach auf; doch die Einigung

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Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 336 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
über jene finstern Zeiten sichere Aufklärung. Der erste erwie sene Pfarrer kommt im I. 1225' vor., Berchtvld, Bischof von Frei sing, schenkte 1392 das Patronat über die Pfarre Toblach wie über jene von Niederdorf und Sillian dem Chorkapitel von Jnnichen. (Die Bischöfe von Freising hatten das Patronat über alle diese Pfarren vom Papste Innozenz n. kraft einer Bulle vom I. H 4 t erhalten). — Im I. 1497 wurde die Pfarrkirche sammt Thurm und Glocken durch einen Brand zerstört; bald wieder erbaut, daun dreimal

vergrößert; endlich im I. 1769 in der gegenwärtigen schö nen Gestalt vom Grunde aus neu aufgeführt. — Derllrsprung dev Frühmeß-Stistuug leitet sich aus dem Jahre 1390 her, mit welcher in der Folge das Görzische Beneficium, so die Grasen, von Görz gestiftet haben, verbunden wurde. - Herbstenburg, von Christoph Herbst, Richter in Toblach, 1500gebaut, diente einige Zeit zum Genchtshause. Auch soll hier Kaiser Mari-, milian I. seine Wohnung gehabt haben, als er das Bad in der Waistatt gebraucht. Jeden Falls

befand sich Kaiser Marimilian 1511 in Toblach; denn am 8. Oktober desselben Jahrs erließ er, datirt vom „Flecken Toblach". — gegengezeichnet von Cyprian von Sern, tein — ein gedrucktes Ausschreiben, worin er die Stande zum flei ßigen Erscheinen auf dem Reichstag, zu Augsburg ermahnt. Dieses Aktenstück liegt in der so genannten „Kaiser Marimilians I. Bi bliothek" der k. k. Ämbraser-Sammsung in Wien angehörig, und wird als ein Schatz bewahrt, da gedruckte Ausschreiben aus Mari- milian's Zeit

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Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 325 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
suchten dieNeuvermählten einstweilen Unterkunft im Dorfe Toblach, wo ein niedriges Ballernhaus sie aufnahm Die Görzer, ergrimmt ob diesem Spuck., den der Ritter von Welsberg ihnen gespielt, fvr. derten Albrechts Tochter zurück, und rüsteten sich zur furchtbaren Fehde gegen Welsberg. Doch vermittelnd trat der Propst von.Jn- nichen dazwischen; seine Bemühungen erreichten ihr Ziel und mit der feindlichen Rüstung wechselte eine feierliche Hochzeit und ein glänzendes Mahl aus dem Schlosse Welsberg

, dem auch Emicho, der Bischof von Freising, der als Obervorsteher des Stiftes Zmn- chen eben gegenwärtig war, das doppelte Fest der Liebe und des Friedens verherrlichend, beiwohnte. — Als Balthasar von Wels berg im Bauernhause zu Toblach die glückliche Wendung sei nes kritischen Loses vernommen, sprach er im freudigen Ausrufe zu feiner Geliebten: „Engel, ös ist die G'fahr vorbei"; und die junge Gemahlin gelobte aus frommer Dankbarkeit, zur Ehre der Gottesmutter eine Kirche zu bauen. So entstand die Kirche

„Ma ria am Rain," an deren Schiffgewölbe das Görzische und Wels' bergische Wappen in.Stukkatur-Arbeit noch im I. 1832 zu sehen wa ren, bis eine damals vorgenommene Erneuerung unglücklicher Weise diese interessanten Erinnerungszeichen, vertilgte. — Zur Kirche am Rain wenden sich seit dem viele Andächtige voll-des Vertrauens, besonders in ihren Herzensangelegenheiten. So entstand der Edel sitz Englös in Toblach; denn jenes Bauernhaus, wo Balthasar von Welsberg seine Gemahlin mit dem Ausrufe „Engel

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 337 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
. Von Niederdorf führt die Poststrasse' gegen Osten in ch/q. St. zum Weiler Grätsch,, am rechten Ufer der Rienz ^/g St., und westlich unter Toblach, wo nebst einer Kapelle ein Wirthshaus und 6 andere Häuser stehen. Gegenüber am linken Ufer zerstreuen sich zwischen Feld, Gebüsch.und Wald die 4 Häuser im Letten und Rienz mit einer Bierbrauerei; von Letten l f t j. St. gegen Süden am linken Rienzufer liegt Sag, und */ 4 St. darüber hu Gebirge der Hof Ob er trog (ehemals, ein Eigenthnin der Herren von Leiß

). Nördlich von.Grätsch steht man hoch am Abhänge des Radsberges das Dorf Aufkirchen mit einer der schmerzenvollen Gottesmutter geweihten Wallfahrts-Kirche, an der ein von der Pfarre Toblach abhängiger Curat-Beneficiat angestellt ist. Auch besteht hier eine Schule. Die Hage dieses Dörfchens, das nur 12 H. und 84 E. zählt, und s / g St. nordwestlich von Toblach sich entfernt, ist unge mein ansprechend, weit .aussehend, sonnig und heiter, unten und seitwärts von' schönem Saatfeldern und oben' von dichtem

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Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 400 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
, kesselförmigen Thale, das sich südöstlich vom Gsießthale zwischen den Vorbergen des Confin- und des Pfannhorn gegen das Toblacherfeld össneb— außer der West- gränze des Stllianer - Bezirkes ganz vom Gebiete des Landgerichts Welsberg umgeben. Eine seltsame Jurisdiktions-Anomalie. — Vom Dorfe Toblach leitet in gerader nördlicher Richtung ein fahrbarer Gememdeweg in ^4. St. zum Dorfe Wahlen an den Ufern des Toblacherbaches. Es ist vom Gerichtssitze Welsberg 3 % und von Skllian 5 St. entfernt, zählt

32 H. und 200 E. und hat nebst der Schule eine Kirche zum heil. Nikolaus, mit welcher ein Prie ster- Bmeficmm zur Aushilfe in der Seelsorge verbunden ist. Der ordentliche Seelsorger für Wahlen bleibt jedoch immer der Pfarrer in Toblach. Dieses Benesiekum wurde von dem Handelsmanne und Miliz-Hauptmann Jakob Steckholzer zu Wien und seiner Ehefrau 1734 gestiftet. . Das Patronat über dasselbe gebührt gegenwärtig der mit dem Stifter verwandten Familie Toldt in Welsberg. Die regelmäßig gebaute Kirche steht

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Geography, Travel guides
Year:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Page 388 of 550
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: 545 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,1
Intern ID: 408750
,/sondern auch die weltliche. Gerichtsbar keit über die Hvfmark ausübte ,-jedoch letztere ohne Dlutbann. Die Mönche zu Jnnichen lebten anfangs getreu nach der Regel des h. Benedikt in klösterlicher Versammlung, und versahen die umliegen den Ortschaften von Sillian, Toblach und Niederdvrf als eifrige Seelsorger. • Die Benediktiner - Abtei zu Jnnichen- bestand. Über 350 Jahre in un- . Veränderter Ordnung und Wirksamkeit. Unter der Regierung des Bischofes Otto von Freising ward jedoch Jnnichen, ohne daß man die Veranlassung

, Dekan und Kapitel das Patronats - Recht über die Pfarre von Jnnichen und versprach auf die Pfarren Toblach, Niederdvrf und Sillian keinen andern Priester als einen Chorherrn der Col- legiat-Kirche zu befördern Sowohl das Domkapitel zu Freisiug, als auch der Bischof Albert zu Briren bestätigten diese Schenkung. Berchtold, Bischof von Freising, schenkte endlich 1392 dem Propste ’ . und Chorkapitel von Jninchen auch das vollständige-Patronats- Recht über die letztgenannten drei Pfarren

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