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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Page 695 of 708
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: XXII, 683 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/1
Intern ID: 408747
, und namentlich das vom Kaiser Maximilian I. am 25. Mai 1518 dem Lande Tirol ertheilte Privilegium —die sogenannte MarimiliaNische Lehcngnade. — Mit dem landesfürstlichen Patente vom 7. Juni 1817 und dem Hofkanzlei-Dekrete vom 16. September 1819 wur den jene, wie dieses, bestätiget. — Vermöge des Maximilianischon Privilegiums erhalten, im Falle der Erlöschung des männlichen Stammes einer der Lehengnade fähigen, d. i. adeligen Familie, die zum Eigengute des Lehenmannes berufenen Erben den vierten Theil

des heimfälligen Lehens unentgeldlich, und die übrigen drei Theile, wenn sie solche verlangen , mittels Einlösung, und zwar gegen Bezahlung von 15 fl. Kapital für jeden Gulden des reinen Lohenertrages , somit das Ganze in der Eigenschaft eines Manns lehens. Wollen die Erben diese Einlösung nicht, so wird ihnen der vierte Theil blos nach seinem Werthe im Golde hinausgege ben. Diese Gnade kann in einer Familie nur einmal Statt finden. Die baierjsche Regierung Hatte, besonders zu jener Zeit, als die Rück kehr

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 279 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
im 12. Jahrhunderte. Spater ging es an die Landesfür- sten von Tirol über. König Heinrich verschrieb es 1306 seiner ersten Gemahlin zum Witwensitze. Die Freundßberger, welche Tratzberg an fangs des 15. Jahrhunderts inne hatten, stellten es 14=07 dem Her zoge, Friedrich zurück. Im I. 1470 gelangte Christian Tanzt, ein reicher Gewerke des Falkeusteins durch Kauf zu dessen Besitz, indem er sich zugleich zum Ritter schlagen ließ. Seine Erben gaben dem Schlosse eine neue, größere und Zierliche Gestalt. Im I. 1571

be saß Tratzberg (gemäß einer Marmor-Aufschrift innerhalb der Schloß- pfvrte) der Ritter Georg Freiherr von Jlsung. Um diese Zeit wurde ihm der Burgfrieden und der niedere Genchtszwang'verliehen. Im I. 1589 folgten die Freiherren von Fugger, 1657 die Erben des Rit ters von Stäuber, namentlich die Freiherren von Jmhof; dann 1694 die Freiherren von Halden, endlich im Jahre 1732 durch den vom Kaiser Carl Vi. bestätigten Kauf die Grafen vonTcmnenberg, denen ; ei noch eigen ist. Die Halden hatten 1707

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 233 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
Ritter Florian Waldaus von Waldenstein gegen eine Pfand-Summe von 9000 .fL überließ. Dieser unternahm große Bauten am Schloß und gab ihm eine Pracht, die es früher und später nicht hatte. IR I. 1928 fertigte König Ferdinand die Waldauf'schen Erben ab, nahnt die Herrschaft zurück, und übergab sie 1535 dem Hans und Simon Freiherren von Wolkenstein, ebenfalls in der Eigenschaft eines PfaN' des. Im I. 1602 folgten aus gleichem Vertrags-Titel die Freiher ren von Landau; 1610 Johann Ducker von Haslau; 1649

dem Pfarrer stàck in Kolsaß zum Zwecke des Abbrechens um den geringsten Preis ver^ kaust wurde. Nach dem Tode der genannten Gräfinen von Fieg^ (Justins starb >797 und Juliana 1798- übernahm Viktor Freiherr von der Lochau (ein aus Preußen eingewandertes Geschlecht) oer^ möge Vertrages mit den Fieger'schen Erben und als Miterbe am 6- November 1798 die Herrschaft Rettenberg zum vollen Cigeuthlinw um den Preis von 25,000 fl. T. 88. Die Gerichtsbarkeit ließ durch bestellte. Nicht« ausüben

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 157 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
von Schneeberg — der auf dem genannten Schlosse in Hötting wohnte. Er verfügte über seinen Allodial-Nächlaß (das Lehen von Trins erhielten die Grafen Sarnthein) und ernannte, lediglich der Namens-Aehnlich- keit wegen, den Johann Maximilian Freiherrn von und zu Schnee burg zum Umversal-Erben seines Vermögens. Dadurch kam Lich tenthurn an die Freiherren von Schneeburg, welche, obgleich sie frü her auch Schneeberg sich nannten (S. Schloß Schneeburg bei Mils Landgerichts Hall) mit dem erwähnten Freiherrn

Claudia 1641 im Berkaufswege au den tirolischen Kanzler Wilhelm Biener über, der die damit verbundene Bierbrauerei verbesserte und erweiterte. Da dieser Unglückliche durch Henkers?Hand gestorben, so wurden alle seine Güter cvnfiscirt; allein Erzherzog Ferdinand Carl ließ sie den Erben desselben 1659 vollständig zurückstellen. Von diesen kaufte dann 1663 den Ansitz Büchsenhausen die Familie der Ritter von Lama, welche ihn seither ununterbrochen besaß, bis vor wenigen Jahren die letzte Besitz - Tochter

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Page 456 of 595
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 548 - 1137
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,2,2
Intern ID: 408751
; dann die Verwaltung der Pflege Perscn (Per- gine) und die Pfandherrschaften von Enn und Villanders. (Junsbr. Schatz-Archiv.) ' , Berchtold von Gusidaun, unzweifelhaft der größte seines Geschlechtes, ist auch als ein großer Mann in der Geschichte bekannt. Als Landeshauptmann schlichtete er den Frieden zwischen dem Adel auf dem Nonsberge und dem Trientner-Bischofe Albert II. (S. Schmtzer's Kirche des heil. Vigil, S. 177.) So blieb die Herrschaft Gusidaun bei diesem Hause bis zum Tode des letzten männlichen Erben

Kaspar von Gusidaun, der als Rath des Herzogs Sigmund und Hauptmann von SBtimecE-1462 starb. 1466 empfängt von diesem Herzoge Martin Nek- degger die Feste Gusidaun. (Lehen-Archiv.) Vom Jahre 1538 liegt ein Vertrag -vor, worin sich Viktor .von Thun und die Metzner'schen Erben wegen der Pfandschaft Gusidaun vereinigen. 1551 verleiht Kai ser Ferdinand dem Hans Freiherrn von Trautson die Pfandschasten Sommersberg, Gusidaun und Villanders; 1591 wurden mehre Pfand- schaften, und darunter.Gusidaun

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