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Category:
Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 41 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
Bibliothek. , Dieses Kloster wurde von der Erzherzogin Anna Katharina (Anna Ju lian a) Zweiten Gemahlin des Erzh. Ferdinand in ihrem Witwen stande gestiftet. Der Bau begann 1614, und die Einweihung der Kirche hatte 1616 Statt. Ein großer Brand zerstörte schon 1626 Kirche und Kloster. Indessen baute die großmüthige Stifterin beide schnell wieder auf. - Die Ordenspriester waren , auch zu seelsorglichen Verrichtungen besonders in den Frauenklöstern des Regelhauses und der Versperrten verpflichtet

Verbindung, zu« Dienste für die Erstern bestimmt.. Die Erzherzogin selbst ward Rönne und dann Vorsteherin des Regelhauses unter dem veränder ten Namen „Anna Juliawa." . Sie stiftete hier auch eine bestimmte Summe zum Unterhalte für arme Studierende. Kaiser Joseph -ii. hob beide Ordensvereine 1783. auf,, zog ihr Vermögen zum Reli gionssonde ein, und schuf aus der Gtudenten^Stistung Handftipen- dien. Das Klostergebäude ist' iw eine Kaserne, und die Kirche iw ein Militärmagazin umgewandelt. Die Spitalkirche

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Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 45 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
von Sperges- und die'herrliche plastische Arbeit ist von Balthasar Moll, Professor der Bildhauerkunst an der Akademie in Wien. — Die Anna-Säule in der Mitte der Neustadt-Gasse, zu Folge eines Gelübdes der tirolischcn Stände, nach der Vertreibung der Vaiern im Jahre 1703, errichtet, hat einen allgemein aner kannten Kunstwerth. Aus rothem Tiroler-Marmor gebildet, trägt sie auf dem Kapitale die unbefleckte Jungfrau, Um die Mitte der Säule schweben vier Engel . Auf dem hohen Piedestal sieht man die Statuen

des heil. Georg, des Landes-Patrones; des heil. Vigilius und Kassian, Patrone der Bislhums-Sprengel von Trient. und Bripen und jene der heil. Anna, weil am 36. Juli der Baiern Abzug von Innsbruck erfolgte; daher ihre Benennung; Anna-Säule. Die Figuren sind aus weißem Marmor; von Christoph Benedeit; aus Castione. Das Ganze würde 1706 vollendet. Am 28. Juli desselben Jahres hielt die Stadt die erste feierliche Pröcesfion da hin, welche seit dem alljährlich an diesem Tage-unter lebhaft, frommer Theilnahme

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Geography, Travel guides
Year:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Page 158 of 582
Author: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Place: Innsbruck
Publisher: Rauch
Physical description: S. 398 - 974
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Location mark: II 300.551/2,1,2
Intern ID: 408749
St. Anna-Bild dahin setzte) dann an dessen Schwager Veit Langenmantel. Im I. 1669 verkaufte sie Langenmantel (nach dem Zeugnisse des Hausarchkves von Weiherburg) au die Schwieger mutter des Erzherzogs Ferdinand, Anna Welserin Freiin von Zin nenburg, um 4000 fl. Diese machte damit 1671 ihren Enkeln An dreas und Carl ein Geschenk. Letzterer, Markgraf von Burgau, nach dem Tode des Bruders Andreas (1600) Alleinherr von Weiher burg geworden, berief dazu, vermöge Testamentes vom 30. Okto ber 1618

seinen natürlichen Sohn, Carl genannt. Schnell ver kaufte dieser an Anton von Girardi den schönen Besitz, der im Jahre 1636 an dessen Vetter Franz Freiherrn von Girardi; dann an die Witwe desselben; 1658 an ihren Bruder, den Doktor Martin Frombholzer, und bald darauf an dessen Nichte Freiin Anna von Gi rardi übertragen wurde. Im I- 1681 kaufte dasJesuiten-Collegium die Weiherburg z verkaufte sie aber schon wieder 1686 an- den Hofse kretär Franz Chrenreich von Weinhart. Diese Familie blieb in de ren Besitz

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