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Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

des Gebrrgsvolkeß bald in einen MarmorpMafi der Berggeister umgefchaffen wurde? Allgemein war der Glaube, daß fein MAzeI Innere, ausgehöhlt sey, daß sich in demselben Palläste, Kirchen und-Klö ster, anmnthkge Gärten, spiegelhelle Quellen, Hügel von Gold und Silber befänden. Kleine Männchen bewachten die Schätze; die wallten oft um Mitternacht in feyeriichem Zuge Salzburg zu, hielten in der Domkirche Gottesdienst; dann war die Kirche erleuchtet, man hörte den Schall der Musik, Trompeten, Pauken und Drgelspiel

. Diese kleinen Männer hatten monarchische Verfassung; ihr Beherrscher ist Kaiser Friedrich l. oder auch àrl Vì B welcher mit seinem langen Barte an einem Tische sitzt; dieser Bàri ist ihm schon «ehr als zweymal um den Tisch gewachsen; wen» er zum dritten Male herumge- wachen Ist, tritt der Welt Ende ein, der Antichrist erscheint; aus de» WalsernFel- der» Misch» Salzburg, und-dem Untersberg kömmt es zum Kampf und der jüngste Mag brüht «u. Anch wilde Frauen in weißen Gewändern und mit fliegenden Haaren

zur SÄzache h»ab.par«ü läuft. Demnach zeigt die nordöstliche Spitze, der Salz burger Hohe Thron, gerade nach Salzburg, die südliche Spitze, der BerchteSgadner Hohe Thron , nach Berchtesgade» und die nordwestliche Ecke nach Reichenhall. Von jedem dieser drey'Orte führen Steige auf den Berg. Jetzt «ollen wir ihn von Berchtesgaden aus besteigen und da« von den beyden andern Drten wenigstens die Steige, Me hmmWhren, angeben. Wer irgend zu Durst geneigt ist, versehe sich mit Getränken , da es möglich ist, baß

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1850

Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 133 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

, ei«r Schmiede am hintersten Marmorbruch, von wo man in einer-Stunde den vorde re« Steinbnch erreicht, unweit Glaneck, eine Stunde von Salzburg', durch das Gla necker Moos. Wer vom Berchtesgadner Hohen Thron nach Glaneck und Salzburg will, ohne über die ganze Hochfläche des Berges hinzuklettern, geht gerade nördlich schräg auf der Hochfläche hin, und dann in zwey Stunden hinab zur Klinger Alpe, dann in abermaligen-Stunden hinab zur Kugelmühle bcy den Marmorbrüchen und «ach Gl,«eck. Mach Neichenhall hinab

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1850

Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 135 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

, wie ein Schneegipfel. Rur geübte Bergsteiger mögm den Gipfel dieses , allein von einer Seite zugängli chen Berges- ersteigen.. Man geht von Berchtesgaden die Strafe nach Salzburg eine halbe Stunde hinab-bis dahin, wo der Larosbach hercinkömmt, in dessen Thal, die Resten genannt, mm hinaufsteigt zur schon genannten Alpe Ofen, der nördlichen Bucht des Berges, zwischen dem Cckcrsürst im Dstm und dem Göllstein im Westen. Aus dem Ofen steigt und klettert man mühsam durch den Rauch fang empor zu dem Winkel

, wo die ebengenanntcn auslaufenden FelftnkLnme zusammenstossen und die Schneide bilden, auf der man zum Gipfel emporsteigt. Diese letzte Stelle ist die schwie rigste. Die Aussicht soll sehr schön seyn .in die Gegend von Salzburg, durch die von ih» hinäbzieheatzea Schluchten und TWer auf die m großer Liefe- unter ihm zunächst lftßWV» grünen TWer, »te auf die neben und um ihn stehenden Kalknefen, beson- drrs nach dem nahen Watzmann. . An dem Göll kommen vor: Valeriana saxatilis, Festuca pumila, Primula minima

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1850

Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 209 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

, be sonders, wen» es «geschneit hat. Über diese Stufen, welche i 0—12 Fuß hoch sind, muß mm, wen» man von St. Ulrich aus das FI ach Horn ersteigt und die.Region der hier steinigen Matten hinter sich hat, den Berg regelmäßig, aber ermüdend erklet tern. Die Aussicht soll sehr umfassend und belohnend seyn, wie sich bey der Fernsicht barkeit dieses Berges denken läßt. Zwischen Staufen und Untersberg hindurch dringt der Blick in die Gegend von Salzburg nach Maria -Mai», südlich zu dem Glöckner

; da wo jetzt das kleine, ans 5 Häusern bestehende, Dörfchen Gnmping liegt, so? et« große Stadt gleiches Namens in der Erde begraben liegen. ; Man hat außerdem Afters Alterthümer ausgegraben, wie z. D. 1694 eine eherne Figur, H Pfund schwer, welche nach Salzburg in das hochfürstliche Cabinet kam; später auch Küchengerathe. Über den stattlichen Grubhos und den ebenfalls statt lichen Pfarrhof von St.. Mart in kommt man nach St. Martin. DaS Dorf Zählt nur 19 Häuser, hat aber .eine, schone Kirche in Deutschem Style

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1850

Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 128 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

,' welche sich zu dem-SteilabfM des Ber ges nochmals erhebt und auf diesem Rande, Berchtesgaden zugekehrt,■ sind die höchsten Punkte. Die höchste, Berchtesgaden zugekehrte, Felsenspitze ist d er Berchtesgadner Hohe Thron (6227 F.). Die von Salzburg aus sichtbare höchste Spitze ist der Salzburg er Hohe Thron (5864 F.). Auch die Hochebene des Berges ist nicht «M durch furchOare Spalten zerklüftet, sondern auch durch unzählige Felsentrichter un gleich gemacht, die oft so dicht an einander grenzen, daß nur schmale Ränder

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Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 319 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

3*14 Hallstadt. . Gebiet d. jìant) es wieder, leider unterlag es bald nochmals der nachbarlichen Freundschaft. Kowie die ErZbischöfe von Salzburg in Berchtesgaden verheerend einfielen, um den Salzberg daselbst nicht aufkommen zu lassen, so überfielen sie auch ihren öst liche» Nachbar, die arme.Hallstadt, und zerstörten sie; dieses war der Erzbischof Aomad von Salzburg. Elisabeth, Kaiser Albrcchts 'Gemahlin, ließ es wieder aufbaum und den Salzberg wieder eröffnen; sie gab demMarkte i 311

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Page 76 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

der Grimming, nur durch eine hier nicht sichtbare Kluft von dem Stein und dessen west licher Fortsetzung, -dem Thor - und Dachsteine, geschieden; dann trennt eine grüne, nie dere Gegend, durch welche die Lämmer nördlich hindurchbricht, die vorhergehende Gruppe von dem nun wieder aussteigendcn Tännengcbirgc, das nur durch einen Spalt, dem Passe Lueg, durch welchen man hinaus ins Land bcy Salzburg sehen kann, von der höheren Berchtesgadner Gruppe geschieden wird, deren König die Übcrgofstne Alpe

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Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

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Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

von dem Erzbischöfe Matth. Lang den Beinamen: „die gà»« Knechte St. Ruprechts,' weil sie dem allgemeinen Aussionde des Pinz- gaucs 1526 nicht bev traten. Eie dursten jährlich eine Wallfahrt nach Salzburg anstel le«, dort im Dom ihr Deutsches Kirchenlied an stimmen und rings um den Hochaltar zie he» ; Abends wurden sie im Hofleller bewirthct -). Der Markt Zell liegt in einem Strapenmittelpunkte, und Fahr - Md Fußwege füh re« Gersürks hinaus: , . I) SM« Süden in das Kapruner Thals bis Kapnin Fahrweg

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Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 122 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

eS sich zu einer wert von Rordwest nach Südost gestreckten Thalmulde, an deren Nordwestecke der Gaäsberg bey Salzburg, und der Südostecke das Gennerhorn steht; im Norden und Osten gremzt es an die Gebiete des Fuschl- und Wolfgang - oder Abersees, im Süden an die Lämmer und. Taugl. Durch eine Thalenge tritt das. eigentliche Thal hinauf in diese große Mulde seines obern Gebietes., dessen Rordwesthälste die Ebenau, die grsfiere Südosthälfte aber das Hinterseer Thal heißt;-von dort kömmt die Ebenau herab, vereinigt

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Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 251 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

; eine kleine Strecke an der MAndling hinan ist der alte ehemals befestigte Grenzpaß zwischenDsterreich und Steyermark (durch einen M a nd- lingpaß kamen wir aus Salzburg nach Steyermark). Diese Straße führt über Las- sing, Lunz, Gaming, St. Pölten nach Wien; wir folgen der Straße durch das Salza thal; es ist eine Seiten - oder Berbindungsstraße zwischen dm ebengenann ten und der von Grätz Heraustommenden und über Mariazell nach Wien gehenden Straße, mit der sie vor Mariazell zusammentrifft. — Äußerst

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Page 328 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

Sinne/ läuft die Grenze zwischen ^Österreich und Salzburg hin. . .Vom Niederen Brettkogl zieht das Ramsauer. Gebirge, wieder als Felsengrath östlich, zuletzt,^ im G o s- anhals, fast südöstlich, zu seinem Ende über der Gosaumühle. Der zweyte Zug be ginnt wieder am Dachstein,- zieht '.zuerst über den Niedern Dachstein zu dem Grathe des Hohen Kreuzes (8860F.), das große Karls-EiSscld von den Gosauglet- schern scheidend. Am-Schöberl (7487 F.) und Ochsen ko gl (6697 F.) seht der Rücken

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Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 64 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

die Straße durch die Klamm in die Gastein, links hinab in die Lend und nach Salzburg, während unsere Straße aus dem Pinzgau herabkömmt-. Lend wird in ObeZ-, Mittel- imd Unterlend eingethcilt und streckt sich lang auf Heyden Seiten der Salzachc hin. Die Lage und Jas Ansehen von Lend hat etwas ganz 'Eigenthüniliches; in der Mitte des engen Thales der graue Eis strom , dessen zischende, weißschäumendc Wogen sich über bleygräue Thonschiefer- riffe und Blöcke daher wälzen ; ans bcyden hohen Ufern hingcstrent

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Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 284 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

Hochflächen hin, an deren Rand es erst die tiefere Bergwelt erreicht, ohne ihre Orte mehr zu erkennen. . In politischer Beziehung' gehört der größte Theil des gegenwärtigen Gebie tes zu Österreich ob der Ens; nur im Westen zieht Salzburg heran zum Schaf berg und Wolfgangsee. Der oberste Quellen- und Seenbezirk der Traun im Osten von Hallstadt mit dem Hauptorte Aussee gehört noch zu Steyermark und macht das sogenaunte'Steyerische Salzkammergut aus. Gewöhnlich nennt man das ganze im Gebirge liegende

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Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Page 320 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

' ein. Treppenweg mit Ruhesitzen zum Rudolphsthurm, 2850 F. üb. d. M. und 1080 F. über dem See , vom Kaiser Albrccht I- noch als Herzog 1284 erbaut und nach seinem Baker Rudolph von Habsburg genannt, zum Schutz von Hallstadt gegen die Erz bischöfe'von Salzburg. Am zweyten Ruhesitz befindet sich folgende interessante alte In schrift:- „Hier hat gerast der Hochlöbl. Römische Kunig Maximilian, als er gangen ist die Salzberg zu besehen, den 5. Tag Januarii Ao. 1504.' Den Rudolphsthurm selbst erreicht man bequem

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Page 206 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

unter ihm ist die Hir- teualpe. Die Aussicht ist sehr schön und überraschend: in der Tiefe Meichenhall und. in derselben Richtung zwischen -dem Staufen und Untersberg die herrliche Fläche von Salzburg mit der Stadt selbst; nördlich das durchwanderte Gebiet der Traun und über den Bergen der Spiegel des Chiemsees; . südlich und südwestlich durch die Lücken der Hochkalkalpcngruppen die grünen Alpen von Kitzbühel und darüber die Eishäupter der Lauern, südöstlich die Bcrchtesgadner Kalknesen. Flora des Berges: Gentiana

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Page 273 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

268 Erlaphgebiet. Jpßgeditt. Db den» berg, Wechsel, die Schneealpe, die Deitsch, der Pfaffeustem, Hochschwab, Lüegaucr, das Hschthor, der Nächstem, Priel, Traunstein, Gjaidstem (Dachstein) und selbst noch die Bayrischen Alpen liegen in dem südlichen Horizonte Die große wilde Einsamkeit, welche dieses Berges Abhänge umlagert, seine hervorragende Höhe machten ihn nicht nur berühmt, sondern auch berüchtigt ; denn feine Klüfte und- Höhlen werden, Me der Un- tersbcrg ocy Salzburg, von Geistern böser

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Page 131 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

gegen das Thal der Albe abstürzt, Msehe». Dort « Lußersteu Ende erheben sich der .Salzburger Hohe Thron und das G ey er e ck, die nordöstlichen Flügelmänner des Berges; sie verdecken gerade die Stadt Salzburg; denn unmittelbar vor ihrem Abstürze erhebt sich der Gaisberg, .saust gewölbt, und zwischen bersten der blaue Spiegel des Seekircher Sees bezeichnet den Anfang des Flachlandes. Rechts an den.Gaisberg schließt sich die ganze Mralpenwelt der Mmau mit dem Schwarzenberg, Schmiedenstein nnd

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Page 168 of 360

Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

gebiet. Salzburg. Der Kapuzincrberg. 163 sitim àtpirmm, feentiana Tèrna, Sanicela- ètorbpaea, Àthatìl'aMa Cervaria, Laserp!- dàtit lati Folirim , Lilium bulbìferùm, martagön, ' Ornithogalülä Persooniì, Scilla bifo- lia, Tofiddia anthericoides, Anthtìticum ramosum, Euphorbia dulcis; Pyrits Ante- lancbier, Aria, Potenti]la opaca, caulescens , Ranunculus nivalis, lanuginosus, Sta- cliys recta, Thyrmis al pinus-, Euphrasia salisburgcnsis, Polygàla cliamaebuxus, Ge- nista germànica, Trifolium

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Notations: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3