des 1. Bolon- tärregiments, Cassi, Commandant des 5., der schöne, etwas eitle Laporta, Commandant des 7., und Spi- nazZi, Anführer des 10. Regiments. Plantuli 's erstes Geschäft war, Frappoli und Viktor dem Garibaldi vorzustellen und dein General des Erstern Verlangen vorzutragen. Garibaldi mu- 'terte Viktor mit scharfem ^ prüfenden Blick. Der-Fi- cher vom See Loppio schien ihm sehr gut Zu gefal- en, denn seine ernste Miene heiterte sich auf. Er ließ sich sogar herab, ihn mit einem kräftigen beu veiMw
die Hand zu reichen und die Bemerkung beizufügen, wie sehr ihn die Wahrnehmung freue, daß auch in Tirol die heilige Flamme lodere, und möchten nur recht Viele dem werkthätigeu Beispiel 'des Fischers vom See Loppio folgen, denn zu handeln gelte es, nicht zu schwärmen. Daß Viktor der Kompagnie Frappoli's Zugetheilt werde, fand Garibaldi ganz in der Ordnung, und somit war das Geschäft abgemacht, und die Zwei verabschiedeten sich um so mehr, weil eben Nicotera eintrat, ' der oberste Leiter des heutig gen