Gesammelte Werke ; Bd. 2
DER JÜNGERE BRUDER (fährt in einem Hasten wie aus dem Halbschlummer <aaf). DER ÄLTERE BRUDER (bemüht sich sorgsam um ihn) Geh, Franzi, hock nit da im : leuchten Moos: um. Die Nachtluft ziecht an. (Will ihm, vom. Boden aufhelfen.) , DER JÜNGERE BRUDER/ wehrtsich und bleibt sitzen) Laß sie nur ziechen. Mief ziecht sie ganz guet. DER ÄLTERE BRUDER Nacher ;laß diet* do wenigstens mein Rock unterlegn, daß du nit aufn bIoßn Boden hockst. DER JÜNGERE BRUDER Meinetwegn,. Dös kannst. DER ÄLTERE-, BRUDER
ihn der jüngere. Bruder plötzlich mit einem Ruck und zieht ihn zu . sich nieder. Wilderregt) Weißt, Hans, i was? . Tot. daliegn — ja, und so sollt sie mich findn. Und wenn sie daherkaam — siechst, Hans,' und : wenn v schoa ganz, tot hm,(haßerfüllt keuchend) .abet! i feein, da ermactìéìt f noch an Ruck auf die andere Seitn,,. ..■■■■ ^ DER ÄLTERE BRUDER Aber, Franzi, du bist ganz aus- einand ... . v v DER JÜNGERE BRUDER f wieder mit UdßfünHelnden Augen in die Weite starrend) Oder €in Erzlump .möcht
i sein. Der größte Gauner, den s gibt. Und der Gendarm •'•sollt • mich füehrn, bei ihrn Fenster für ; wenn sie' grad . wieder »cimai a . Kerzn für mich opfert. (Sinkt ganz erschöpft von der wilden Erregung schluchzend in sich zusammen.)