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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 298 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
K. L Statthalunvi-Arcluv in Innsbruck. CLXXX1II Gehith er Innsbruck sein Auskommen nicht finden können erkläre. Es sei dies allerdings viel; da aber die Prinzessinnen, welche mehrere als von dem vorigen Or ganisten begrill'en haben, ebenso wie Erzherzog Karl ihn für einen sonder kunstlichen Meister ansähen und ihn daher behaltet verlangt hätten, habe die Regie rung in der Hoffnung auf die Zustimmung des Kaisers mit dem neuen Organisten nach seinem Verlangen ab geschlossen. Missiven an Hof :55i

wie früher entschlossen, den neuen Saalboden in seiner Burg z u Innsbruck mit Gemälde i ZU versehen, und habe deshalb die ihr bereits z^tgesen- detti neue Visirung machen lassen. Und dieweil wir aber weder in die gelierten noch gespitzten veklungen von contertehung wappen oder rosen ze stellen nil sonder von allerlai ander vantaseien darein malen ze lassen gedacht, haben wir dem maier meister Domenico de Potzo, mit dem wir dann gehandelt, in jede getiiene und gespitzte feldung sonderliche fantaseien

zu ent werfen bevolhen, die er von allerlai tarben verlassen solle, weliche fantaseien wir gesehen und also darbei bleiben. Er habe mit dem genannten Maler in Betreff des Preises für seine Arbeit, für Gold und Farben auch, was vergult von praniertem gold oder matt vergeben werden soll, abgeschlossen. Der Maler habe dafür i^oo Gulden z u erhalten. Derselbe sei, wie seme Arbeit beweise, ein künstlicher, guter Meister und habe sich auch erboten, die stuck vii pesser, als sie verzaichnet

sein, zu machen. Er sende nun der Regierung durch seinen Superintendenten eine Copie des Vertrages und befehle ihr, den Meister seine Arbeit ausführen lassen und ihm nach Vollendung derselben die verabredete Summe z u bezahlen. Or., A. VII. — (.'.if., Geschäft von Ihf 155 (>> f. -iß. 7307 j55r, September 7, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schreibt au die Ge meinden Höchst und Fussach, welche um die Sendung des Giessers Gregor Loffler in Angelegenheit eines Glockengusses gebeten hätten, Lößler könne leibs

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_392_object_3967262.png
Page 392 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
K. k. Statthaltern-Archiv ia Innsbruck. LXXVII daran sicher ein grosses Gefallen haben werde. Wenn Colin mit seinen Gesellen fortzöge, so würde ein so künstlicher meister nicht wohl mehr pi bekommen sein und das ganze Werk, auf welches so viel Geld ver wendet worden, itts Stocken gerathen. Der Er^her^og möge also ernstlich dafür sorgen, dass die noch ab gehenden sechs Visirungen ehemöglichst verfertigt und gesendet würden; sonst müsste sie den Meister un geachtet der grossen auf das Grabmal

Erkundigungen einzuziehen, sie habe schon vor Empfang des Auftrages vom Landrichter in Gries einen Bericht über diesen Fund abverlangt. Sie schliesse denselben in Abschrift bei. Dem Landprofosen aber, in dessen Händen der Hafen sich befinde, habe sie befohlen, ihr den Fund sofort einzusenden. Nach Einlangen desselben werde sie ihn ohne Verzug dem Erzherzog übermitteln. Missivcn an Hof i565, f. 26-, 321. 9754 i565 April 2T. Die Innsbrucker Regierung schreibt an Erzherzog Ferdinand, sie habe dein Meister Hans

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