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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 329 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
21 Festschrift, IT. Hand. Maximilian fordert den Viztum Laurenz Saurer auf, niemand anderem als P. O. Posseß auf die Wiener Dompropstei zu verleihen. Er hat von einer Krankheit des Wiener Dompropstes gehört und daß mit dessen Ableben zu rechnen sei, 85 v . Maximilian verleiht dem P. O. eine Expektanz auf ein Kanonikat in Laibach, 86. Maximilian verleiht dem P. O. eingezogene Rebellengiiter in Italien, insbesondere „castaldiam tricesimi in prima fori Julii', 68—68 v . Maximilian bestellt P. O. nach Krainburg

auf, falls die Pfarre Sali in der Regensburger Diözese frei wird, diese dem P. O. zu über tragen, 87 v . Maximilian bestätigt, den P. O. wegen seiner Verdienste beim Wiener Fürstenkongreß, bei dem er durch seine vielfältigen Sprachkenntnisse ersprießlich gewirkt hat, und wegen seiner Bewährung bei der Belagerung von Tournay (1513) durch Ritterschlag zum miles und eques auratus erhoben zu haben, 66—66 T . König Sigmund von Polen bestätigt, den P. O. in Gegenwart des römischen Kaisers zum „miles et eques

wird, betreffen, 87 v . Maximilian fordert P. O. auf, zu ihm zu kommen, da er ihn zur Ab fertigung der polnischen Gesandtschaft benötigt, 83 v . Maximilian richtet an den Landhofmeister und das Regiment in Wien den Befehl, den P. O. nach dem Tode des Wiener Dompropstes Johann Putsch auf die Propstei zu präsentieren und dafür zu sorgen, daß er Posseß erhält, 92 v . Maximilian verwendet sich für einen Ankauf von Tuch und Damast durch P. O. und den in seiner Begleitung befindlichen litauischen Edelmann Johann

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Year:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 328 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
Geschichte an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit. Beilage. Regesten : 6 ) Notariatsinstrument des Vdalrich Stosser de Hagenperg, Richters und Schreibers der Stadt Radmannsdorf in Krain über die eheliche Abkunft des Paulus Oberstainer, bacealaureus der Wiener Universität der mit seiner Mutter, Frau Magdalena aus St. Leonhard na Kertini (demnach dürfte es sich um St. Leonhard hei Tschemschenek, Bezirk Stein, in dessen Nachbarschaft ein Ort Kertina liegt, handeln), persönlich erschienen ist und auf Grund

für Salzburger Landeskunde, 26 (1906), S. 437—517. 2 ) Rensing Elfriede, Sigismund von Herberstein am Hofe König Ludwigs II. von Ungarn. Jahr buch des Wiener Ungarischen Historischen Instituts, I (1931), S. 72—97; Dieselbe, Sigismund von Herberstein, der Grenzlanddeutsche. Sonderabdruck aus den Mitteilungen der Akademie zur wissen schaftlichen Erforscluing und zur Pflege des Deutschtums, 4 (1935). 3 ) Siehe oben Anm. 26. 4 ) Rosier in: Allg. deutsche Biographie, 3, S. 610; Walther A., Die Anfänge Karls

V. (1911), S. 30, Anm. 2; Höfler C., Das diplomatische Journal des Andrea del Burgo, kaiserlichen Gesandten zum Congresse von Blois 1504, und des erzherzoglichen Secretärs und Audienciers Philippe Haneton, Denkschrift über die Verhandlungen K. Philipps und K. Ludwigs XII., 1498 bis 1506. Sitzungsbericht der Wiener Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, 108 (1885), S. 471—502; Stögmann K., 'Über die Briefe des Andrea da Burgo, Gesandten König Ferdinands I. an den Cardinal imd Bischof

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