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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 162 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
154 Pradcr, Walter Ferd., Lehrbuch des Kirchenrechtes. Bonn 1842. Wernz Fr. X., Jus decretalium, 6 vol. Romae 1898 bis 1914. Windscheid B., Pandektenrecht. Düsseldorf 1875. b) Besondere Literatur. Bastgen X., Geschichte des Trierer Domkapitels im Mittelalter. Paderborn 1910. Bickell G., Synodi Brixinenses saec. XV. Oeniponte 1886. Blumenstock A., Der päpstliche Schutz im Mittelalter. Innsbruck 1890. Brackmann A., Germania Pontificia. I. Provincia Salisburgensis et episcopatus Tridentinus

1908. Hirn Jos., Erzherzog Maximilian der Deutschmeister. Innsbruck 1915. Hofmeister Phil., Bischof und Domkapitel im alten und neuen Recht. Neresheim 1931. Huller G. A., Die juristische Persönlichkeit der Domkapitel in Deutschland und ihre rechtliche Stellung. Bamberg 1860. Kehr P. Fr., TJrkundenbuch des Hochstiftes Merseburg I, 962 bis 1357. Halle 1899. Klempin B., Diplomatische Beiträge zur Geschichte Pommerns aus der Zeit Buguslavs X. Berlin 1859. Lünig Joh., Specilegium ecclesiasticum

des deutschen Reichsarchivs, II. cont. III. Leipzig 1781. Petzcck J., Sammlung der politisch-geistlichen Gesetze für vorderösterreichische Lande. 2 Bde. Frei burg i. Br. 1796. Pottel B., Das Domkapitel von Ermland im Mittelalter. Leipzig 1911. Rapp lt., Die Statuten der Synode von Brixen im Jahre 1511. Innsbruck 1878. Redlich O., Die Tradüionsbiichcr des Hochstiftes Brixen vom 10. bis 14. Jahrhundert. Innsbruck 1886. Rietschel S., Markt und Stadt in ihrem engeren Verhältnis. Leipzig 1897. Santifaller

L., Das Brixner Domkapitel im Mittelalter. Innsbruck 1924. Derselbe, 'ÜB = Die Urkunden der Brixner Hochstiftsarchive 845 bis 1295. Innsbruck 1929; 1295 bis 1336, Leipzig 1941. Derselbe, Documenti inediti per la storia del Capitolo della Cattedrale di Bressanone 1227 bis 1500 (Archivio per l'Alto Adige XVT—1921). Derselbe, Gli Statuti del Capitolo della Cattedrale di Bressanone nel medio evo (Archivio per l'Alto Adige XXII—1927). Derselbe, Papsturkunden für Domkapitel bis auf Alex. III. (Sonderabdruck

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Year:
[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 403 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
Spergs Kunststudien und nahm auch bei dem Maler Johann Dominik Gras- mair 2 ) Unterricht im Zeichnen und Malen. Um allen Anforderungen seiner Zeit gewachsen zu sein, lernte er auch die französische und italienische Sprache. Er schloß sich dabei einem sehr gebildeten italienischen Geistlichen, Martin Gabrielli, an, der Kaplan an der Maria- Hilf-Kirche in Innsbruck war. Gabrielli führte ihn in den Geist des klassischen Altertums ein und lehrte ihm ein besseres, mehr klassisches Latein als es damals

, z. B. der maurinischen Richtung im Benediktinerorden, die im Anschluß an das gefeierte Vorbild ihrer französischen Mitbrüder, der Mauriner, die Geschichte auf quellenmäßiger Grundlage pflegen wollte 6 ). Die „gelehrte Aufklärung' schuf die Akademien zur Organisation der Forschung 7 ). Diese Strömung ergriff auch Innsbruck, wo sich um das Jahr 1738 mehrere wissen schaftlich interessierte Männer zu einer kleineren literarischen Gesellschaft vereinigten, die der Sitte gemäß einen eigenen Namen, Societas Silentiariorum

, annahm 8 ). Zu ihren Mitgliedern gehörte auch Gabrielli, ihre Seele war Anton Roschmann, damals noch Notar der Universität, seit 1740 mit dem Titel eines landschaftlich tirolischen Historiographen ausgezeichnet, seit 1746 Leiter der neu errichteten Staatsbibliothek zu Innsbruck 9 ). Aus dieser Gesellschaft entwickelte sich im Jahre 1740 eine fest organisierte Akademie, die den Namen Societas oder Academia literaria annahm; da sie ihre Sitzungen im Palais des Grafen Taxis abhielt, wurde

der preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Bd. I, Berlin 1900, S. 21 ff. 8 ) Grass Nikolaus, Die Innsbrucker Gelehrtenakademie des 18. Jahrhunderts und das Stift Wilten. Tiroler Heimatblätter, Bd. 23, 1948, S. 13 ff. 9 ) Vgl. Dipauli, Anton Roschmann und seine Schriften. Beiträge zur Geschichte, Statistik, Natur kunde und Kunst von Tirol und Vorarlberg, Bd. II, 1826, S. 1 'ff. ; Hittmair, Geschichte der Universitäts bibliothek in Innsbruck, Zeitschrift des Ferdinandeums, 1910, S. 16 ff. 10 ) Grass

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