Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
werden, ob es sich bei diesen Flachsehnitzereien um alten Bestand handelt, oder ob sie Ergänzungen oder gar freie Zutaten aus der Zeit der „Renovation' von 1895 sind. 1) Schweizer Paul, Geschichte des Zürcher Staatsarchivs, 77. Njbl. z. Besten d. Waisenhauses, Zürich 1894, S. 8 f. Die neueren Untersuchungen ergaben allerdings, daß der Raum schon viel früher', schon im 13. Jahrhundert, entstanden ist. Zunächst und auch später diente er kirchlichen Zwecken. 2 ) Um 1837 (Anstellung eines eigentlichen Staatsarchivars, G. Meyer von Knonau
) erfolgte die Überführung der Urkunden ins damalige Staatsarchiv im Fraumünster. Schweizer P., a. a. O., S. 36- Largiadèr Anton, Das Staatsarchiv Zürich 1837 bis 1937, Zürich 1937, S. 24. 3 ) Largiadèr A., a. a. O., S. 31 ; Escher Konrad, Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Bd. IV, Die Stadt Zürich, I. Teil, S. 162. (Angaben teilweise nach der vorliegenden Arbeit zu berichtigen!)