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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Page 25 of 446
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XLII, S. 289 - 687
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,1,2
Intern ID: 100588
Vorwort XXIII Die ältesten Sammlungen von Urkunden 1 ), also gewissermaßen die Vorläufer unserer Urkundenbücher, wurden in unserem Lande bereits seit Beginn des 13. Jahr hunderts zusammengestellt. Damals ließ der Bischof von Trient, Friedrich von Wangen (1207—1218), den nach ihm benannten Codex Wangianus anfertigen, der die ältesten Urkunden des Hochstiftes Trient enthält, Seither entstehen vor allem bei den Stiftern und Klöstern des Landes eine ganze Reihe ähnlicher Sammelwerke

, die diplomatisch als Kopialbücher zu bezeichnen sind. Es seien etwa angeführt: Das Kopialbuch des Hochstiftes Brixen aus dem 14.—15. Jahrhundert, der Codex Wernheri der Tiroler landesfürstlichen Kanzlei aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und der Codex Clesianus, den Kardinal Bernhard von Kies, Bischof von Trient (1514—1539), herstellen ließ 2 ). Die großen Werke der Bollandisten und der Mauriner, durch welche im 17. Jahr hundert die moderne Quellenforschung und Quellenedition begründet wurde

3 ) und die in allen Ländern Europas Nachahmung gefunden haben, haben auch unser Land befruchtet; in der Mitte des 18. Jahrhunderts sind fast gleichzeitig in Trient und in Brixen zwei bedeutende Arbeiten erschienen, die zeitlich an der Spitze der wissen schaftlichen Quellen- insbesondere Urkundeneditionen unseres Landes stehen: es sind die Werke von Bonelli und Resch 4 ). Um dieselbe Zeit und in der zweiten Hälfte des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts haben sich eine Reihe einheimischer

nunc Brixinensis, Augsburg, 1—2, 1765—1767. — J. Resch, Aetas millenaria eeclesiae Aguntmae in Norico si ve Inticensis in Tyroli, Brixen 1772. fi ) Diese Sammlungen werden an verschiedenen Stellen aufbewahrt, so vor allena im Museum Ferdiriarideum zu Innsbruck, im Priestersemmar zu Brixen, in der Stadtbibliothek und in der Bibliothek des Franziskanerklosters in Trient usw.

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Category:
History
Year:
1941
1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 2.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,2)
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Page 17 of 446
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XLII, S. 289 - 687
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,1,2
Intern ID: 100588
Vor won XV des Vinzenz von Beauvais, Berthold von. Ottobeuern und die chronologischen Schriften des Beda Venerabiüs und des Magister Bonus u. a. 1 ). Der älteste Geschichtsschreiber des Landes selbst ist Abt Sekundus von Trient, um 600; sein heute verlorenes Geschichtswerk hat Paulus Diaconus benützt 2 ). Zu den älteren Trientner Geschichtsquellen gehören auch die Lebensbeschreibungen des heiligen Vigilius und seiner Mutter Maxentia, sowie der Nonsberger Heiligen 3 ). Aus Mais bei Meran stammt

entstanden in Brixen die Acta Ingenuini et Albumi 6 ). Seit den Tagen des Sekundus von Trient und des Arbeo von Mais ersteht unserem Lande ein eigentlicher Geschichtsschreiber erst wieder in der Zeit um 1200; es ist der nicht näher bekannte Verfasser der Lebensbeschreibung des Brixner Bischofs Hartmann (1140—1164) 7 ). In der Mitte des 13. Jahrhunderts hat der Dominikaner Bartholomäus von Trient Heiligenleben verfaßt, die jedoch für die eigentliche Landesgeschichte von gerin gerer Bedeutung

. Bd. 67 und 71 Trento. Firenze 19 ö 8—1Ö40. — Anton Zmgerle, Commentationes Aenipontanae IV, 1909, S. 1—4 2 ) Vgl. Gerola, Le cronache medioevali, 1925, S. 67f. P YS, 1 - ferola a. a. O. und Gerola, I testi Trentini, S.242f., beide mit Angabe der Ausgaben. ) Ar beoms episcopi Frismgensis Vitae sanctorum Haimhiammi et Corbiniani, re cognovit Bruno Krusch. Mon. Germ■ Hist.: Script. Ber. Germ, in us. schob Hannoverae 1920 Val. auch Santifaller, Senrift- und Schreibwesen, S. 181. 5 ) Für Trient vgl. Gerola, Le cronache

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Category:
History
Year:
1943
1295 - 1336 : Einleitung. Register. Siegelabbildungen.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 2)
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Page 142 of 515
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 478, XXVIII S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: [Schlern-Schriften ; 15]
Subject heading: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle
Location mark: II 7.792/2,2
Intern ID: 104589
, 177. — Sohn Johanns von Kematen 1329, 413. der Cheripaumer und Heinrich, sein Sohn, Leibeigene der Brixner Kirche, 1319, 265. — der Chezzler von Stufeis 1334, 547. — der Sneider von Kiens 1330, 431. — de Cigno, päpstlicher Pönitentiar, 1333, 514, 515. — claviger 1302, 54. — von Klausen, Geistlicher, (1266 bis 1283), 609; (1269—1284), 620. — von Klausen, Magister, Domherr von Trient, 1297, 15; 1309, 124. — seine Mutter 1297, 15. — Clauter, Spitaler von Klausen, 1324, 321. — der Cheche, Bürger

, 340. — Bruder des Hermann von Plats von Tisens 1305, 94; Sohn Valteins von Tisens 1305, 94. -— Diuef, not. sacr. palac. 1297, 25. — des Erben Sohn von Toblach 1335, 572. — auz dem Dorf 1309, 123. — Bruder Konrads von Tragel 1327, 381. — III., Bischof von Trient, 1314, 197, 198, 200; 1321, 295; 1322, 304; 1324, 314. — Scholasticus von Trient 1297, 14. — von Trostburg ( Vélturns), Ministeriale des Hochstifts Brixen, 1331, 454. — der Trubaer 1327, 383; der Trüpher 1320, 283; wohl der Trufer von Rei

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