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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 373 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Kröll. 155, Peter, Domherr, Wohl bürgerlichen Standes aus Hall in Tirol, Diözese Brixen 1 ). Studiert vielleicht 1326 an der Universität Bologna 2 ). 1339 April 30 als Familiare des Erzbischofs von Salzburg und zahlt an die apostolische Kammer 3 ). Wird 1339 Mai 2 mit Kanonikat und Pf runde nexpektanz in Brixen pro vidiert 4 ) ; als Inhaber von Kanonikat und Präbende daselbst 1844 Jänner 4 und dann bis 1357 Mai 26 B ). 1344 Jänner 4 als Pfarrer in Reuth, Diözese Salzburg 16 ), später Pfarrer

in Teisendorf, Diözese Salzburg, bis 1357 Mai 26 7 ). Wird 1344 Jänner 4 mit Kanonikat und Präbende in Trient providiert 8 ) und hat beides inne bis 1357 Mai 26®). Gleichzeitig Notar des Erzbischofs von Salzburg und Kanoniker zu Jnnichen 10 ), letzteres bis 1357 Mai 26 u ). Hat bis zu seiner Erhebung zum Bischof auch die Propste! des Kollegiatstiftes Vir- gilienberg in Friesaeh inne 12 ). Wird vor 1357 Mai 26 vom Erzbischof von Salzburg zum Bischof von Lavant ernannt und, nachdem die Kurie die Ernennung

, 326 <3. ? ) Lang 572 c, 573, 1027u Kirsch 160. 12 ) Lang 688. 13 ) Lang 571; Eubel 2 298. Servitienzahluiig 1358 Juli 28, Lang 571a, b. ') Lang 738 Note; NG. II. 61. Vgl. Tangl, Reihe 114—118. 156. Peter, Domherr. Wohl bürgerlichen Standes, Sohn des Peter Kröll von Hall(ein oder Reichenhall), Priester der Diözese Salzburg 1 )- 1346 November 22 reserviert ihm der Papst auf Bitte Kaiser Karls IV. ein kirchliches Benefizium von 25 Mark Silber mit Seel sorge oder 18 Mark ohne Seelsorge

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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 457 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Februar 28 erteilt ihm Johannes Thynarum et Miciii- narum eeclesiarum episcopus unter Assistenz der Berchtoldus Yponensis et Andreas Sicharensis episcopi die bischöfliche Weihe 34 ). 1447 gibt er den Papst Felix Y, auf, versöhnt sich mit Papst Nikolaus V. und wird dann auch vom Kaiser und vom Erzbischof von Salzburg anerkannt 35 ). Stirbt als Bischof von Brixen 1450 Februar 28 38 ). *) In der päpstlichen Bestätigungsbulle 1444 Juli 15 (Bozen Staatsarchiv: Bris. Arch. Urk. n. 46) heißt

Bürger zu Salzburg und der weil. Magdalena seiner Hausfrau (a. a. O, Urk. n. 1694); diese Magdalena dürfte Johanns Schwester sein; Johanns bürgerlicher Stand geht wohl aus dieser Ver schwägerung mit ziemlicher Sicherheit hervor. — Johanns Bruder Anton wird 1440 genannt; in diesem Jahre verleiht ihm sein Bruder als Propst zu Maria-Saal zwei Lehen dieser Kirche, und zwar gegen jährliehen Zins, was eben falls für bürgerlich-bäuerlichen Stand spricht (Sinn. VI. 288). a ) Salina oder Hallein

als Herkunftsort bei Besch, Mon. I, 8, Weingartner KD. II. 57, nach dem Grabstein; vgl. Sinn. VI. 287, 317; Schmid zur Geschichte 433 f.; Knod, Deutsche Studenten 455. — Daß er Beziehungen und insbesondere verwandtschaftlich© Beziehung in Salzburg hatte, geht aus der oben angeführten Urk. von 1442 Okt. 26 und aus der weiter unten noch zu besprechenden Urk. von 1448 Juni 12 hervor (beide in Bozen Staatsarchiv: a. a. 0. n. 49, 1694). 3 ) Schmid, Zur Geschichte 433 ff., 451. 4 ) A. a. 0.; der Erzbischof

von Salzburg hatte die Propstei einem Johann von Gmunden verliehen, der nun mit der Pfarre Botels entschädigt wird. s h Bozen Staatsarchiv: Brix. Arch. Urk. n. 1694. Als Propst wiederholt genannt, z. B. a. a. O, Urk. n. 34, 35; Sinn. VI. 288. e ) Schmid 433 0., 451. 7 ) Schmid 433 ff, — 1415 erscheint im Kloster Mansee, Diözese Passau, ein Johann Röttel, verehelichter Kleriker, Vor steher der Chorknaben und Prokurator des gen. Klosters; vgl. Sinn. VI. 287, der eine Identifizierung mit unserem Botel

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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 333 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Papst Sixtus IV. den Georg Golser electus Brixinensis canonicus ecclesie Brixi- nensis decretornm Dr. in sacerdotio constitutum mi t dem durch Translation des Leo von Spaur auf das Bistum Wien erledigten Bistum Brixen 13 ) und gestattet ihm, sich von jedem, katholischen Bischof weihen zu lassen 14 ); am gleichen Tage empfiehlt der Papst den electus et confirmatus dem Kaiser Friedrich III. 15 ), dem Erzbisehof von Salzburg ie ) und dem Herzog Sieg mund von Tirol 17 ) und stellt ihn dem Klerus, Stadt

keine Bede; auch sonst findet sich in dem verhältnismäßig reichen Material zur Geschichte Golsers nirgends ein Hinweis auf ritter liche Abkunft. — Sinn. VI. 549 f. führt ein Schreiben des Erzbisehofs Burchard von Salzburg' an, in dem es heißt, Golser sei von beiden Eltern her adelig; bis jetzt ist es mir nicht gelungen, das Original oder eine glaubwürdige Abschrift dieses Schreibens zu finden und nach dem oben Gesagten darf man wohl an der Blchtigkeit der Angabe zweifeln; es ist natürlich möglich

.- Matrikel 203 „Georgius Golser de Werfen'. Nach Sinn. YI. 549 hatte sich der Golser'sche Ansitz zu Hellbrunn bei Salzburg befunden. Herr Oberst O. Seelfeldner - Salzburg etilt mir mit, daß das Geschlecht wahrscheinlich aus Gols

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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 527 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
, und das Kapitel legt in einer 1451 Jänner 27 ausgefertigten Appellation Verwahrung ein 24 ); dessenungeachtet wird 1451 März 1 Cusanus von Kaiser Friedrich III. zu Wiener-Neustadt als Bischof von Brixen anerkannt und mit den Regalien belehnt 25 ). Dies mag nun auch die Gegenpartei zur Nachgiebigkeit bestimmt haben und so wird dann 1451 März 15 zu Salzburg durch die beiden Schiedssprecher, Erzbischof Friedrich von Salzburg, Legat des Heiligen Stuhles, und Silvester, Bischof von Chiemsee, und in Gegenwart

als Bischof voni Chur 1458 Juni 12 30 ). 1 ) Die Schreibung Wismair finde ich fast durchwegs, ins besondere auch in den Originalen, vgl. AB. III. 3, 536, 538, 678, 679, und auch sonst. Daneben kommt häufig' die Form Wysmair und Wismayr vor; sehr selten jedoch Wismar, Wiesmayr, Wiesmaier. 2 ) AB. I. 2135. — 1437 Okt. 6 fertigt Heinricus Wismair de Kantel, elericus Salzeburgensis diocesis, publicus imperiali auctoritate notarius die Bestätigungsurlrunde des Erz- Bischofs von Salzburg für Bischof Georg

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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 456 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
an der Kirche zu Brixen; hat gleichzeitig außer den angeführten Pfründen etc. noch die Pfarre s. Lorenzen im Mürztal, Diözese Salzburg inne und hat schon vorher von Papst Martin V. Reservation auf Präbende, Digniiät, Personat oder Amt an der Kirche zu Regens- bürg erhalten'); als Pfarrer von s. Lorenzen bis 1431 Dezember 1, an welchem Tage ihm Papst Martin V. den Tausch mit einer anderen Pfründe bewilligt 18 ). 1431 April 7 bis Dezember 1 auch als Kaplan der Kirche s, Maria am Gestade in Wien 10 ). Vor 1431

November 2 überträgt ihm Bischof Georg als neuem Generalvikar in spiritualibusdieiurisdictioordinaria 28 ). Wird 1444 Jänner 4 durch das Kapitel per formam com- promissi zum Bischof von Brixen gewählt 29 ); nachdem das Kapitel weder vom PapsC Eugen IV. noch vom Erzbischof von Salzburg die Bestätigung der Wahl erlangen konnte 30 ), wandte es sich 1444 Februar 27 mit der Bitte um Bestätigung an den Basler Konzilspapst Felix V. 31 ), der nun 1444 Juli 15 die Bestätigung erteilt 32 ); die päpstliche

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Category:
Religion, Theology
Year:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Page 232 of 580
Author: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 566 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Subject heading: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Location mark: II Z 92/7
Intern ID: 104570
Würzburg 3, Augsburg 2, Gurk 2, Regensburg 2, sein % Bamberg 1, Eichstädt 1, Genua 1, Straßburg 1, Tivoli 1, Trient 1, Bayern ohne nähere Angabe 2. Von den sechs aus den Diözesen Aquileja, Genua und Tivoli stammenden ist scheinbar nur einer auch tatsächlich in den Besitz des Kanonikates gelangt. 24 Providierte haben die Universität besucht und eil davon bekleideten akademische Grade; sieben Providierte standen in nahen Beziehungen zum Erzbischof von Salzburg, sieben standen im Dienste der Kurie

von Oesterreich, der Bischof von Konstanz und der Abt von Wettingen je einmal, der Bischof von Gurk zweimal und der Erzbischof von Salzburg viermal. Königliche und fürstliche Preces. „Seit dem 13. Jahrhundert haben die deutschen Kaiser mit Rücksicht auf ihre Krönung sowohl zum deutschen König wie auch zum deutschen Kaiser das Recht geübt, einmal nach derselben von jedem zur Verleihung von Benefizi en und Pfründen oder zur sonstigen Verfügung über solche berechtigtem Stift oder Kloster im deutschen Reich

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