¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
in Tirol, in: Tiroler Heimatblätter 40, 1965, 23-26, die speziellen Grabungsberichte bzw. Deutungen: zum Imster Fund Ekkart Sauser (in: Christi. Kunstblätter 99, 1961, 63), Alfons Wot schitzky (in: österr. Zs. f. Kunst u. Denkmalpflege 15, 1961, 97 - 104), Rudolf Egger (ebd. 17, 1963, 164- 165), Anton Dörrer (in: Tiroler Heimat blätter 37, 1962, 77-81); zu Pfaffenhofen: Osmund Menghin (in: österr. Zs. f. Kunst u. Denkmalpfl. 17, 1963, 148 PF, und in: Veröff. d. Mus. Ferd. 44, 1964, 211 -236), Gerard
Kaltenhauser (ebd. 75 -98), Ekkart Sauser (in: Christi. Kunstbl. 99, 1961, 142); erster Grabungsbericht über Martinsbühel von Alfons Wotschitzky, in: Tiroler Tageszeitung 11.6.1964, Nr. 132, S. 5. 23 So Albert Hauck, Kirchengeschichte Deutschlands, Bd. 1, Leipzig 1922 u. Neudruck Berlin 1954, 336 f.; Wopfner, Reise .d. Venantius Fortunatas, 362 ff.; Hans Fink, Die Kirchenpatrozinien Tirols. Passau 1928, 212-220; Sparber, Sabiona, 22-77; Huter, Säben, 252, 254; Menghin, Ergänz. Bemer kungen, 215-218
; ausgenommen nur Hellberger, Rätien, 193 ff., u. Burg grafenamt, 47 ff., der die Identität und sogar die Geschichtlichkeit des zu Mais Begrabenen überhaupt bezweifelt, aber in Rätien, 324, und Burggra fenamt, 53, seine Kritik selbst einschränkt und die Gleichsetzung für „im merhin möglich' hält und zum Schluß kommt, Bischof Valentin habe sich um die Mitte des 5. Jhs. aus Augsburg in die Tiroler Täler, möglicherweise bis in die Meraner Gegend, zurückgezogen und sei das oder ein Bindeglied