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Books
Category:
General, Reference works
Year:
1967
¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
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Page 492 of 601
Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Place: Bozen
Publisher: Ferrari-Auer
Physical description: 589 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Vinschgau ; <br />g.Landeck <Tirol>
Location mark: II Z 647/5-7
Intern ID: 141848
des Vorplatzes begrenzten nach Süden das Torwärterhaus (später Widum) und die Gesindekirche zur hl. Anna; an ihr ist dann 1786 eine Lokalkaplanei errichtet worden, An die Klosterkirche reihte sich noch weiter nach Süden der große Kreuzgang (claustrum magnum) mit den Mönchshäuschen. Die ganze Anlage war von einer Mauer umschlossen; sie ist laut Weingart ner auf Grund der Erlebnisse des Bauernkrieges (1525) erhöht und wehrhaft gemacht worden (vgl. Abb. 2). Die Klosteranlage selbst ist, wie Weingartner vermutet

, auch sonst ein Wohltäter des Klosters, ein Votivbild gestiftet, das dem Meraner Maler Konrad im Tier garten zugeschrieben wird (heute im Bozner Museum). Auf dem Siegel der Kartause erscheint, gleichsam als Vertreter aller Engel, der Führer der himmlischen Heerscharen, St. Michael. Nach dem Baubefund sind laut Weingartner an Kirche und Kapitelsaal vor 1467 bedeutende Umbauten durchgeführt worden und zeigen Fenster und Türen im Kreuzgang spätgotische Formen aus der Zeit um 1500. Tatsächlich hat das Kloster 1506

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