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in Holz, Ton und Stein. Katalog XIII, 2 des Bayer. National museums. München 1959, Nr. 69, S. 79; — M. Geisberg: Die Kupferstiche des Meisters E. S. Berlin 1924, Taf. 51. 17 H. Waschgier: Der Katharinenaltar in Corvara. In: Festschrift J. Wein gartner. Schlern-Schriften 139, 1955, S. 193 ff., Taf. LXXXIII. 18 J. Weingartner, a. a. O., Bd. II, 1957, S. 324. 19 A. Pernthaler: Die Hochaltäre der Pfarrkirche von Chiusa. In: Der Schiern 19, 1938, S. 98 ff. — H. Waschgier: Eine Madonna von Ruprecht Potsch

. In: Der Schiern 23, 1949, S. 4. 20 Tisens: K. Atz, a. a. O., 1909, S. 548, Fig. 576, S. 536. — H. Semper, a. a. O., S. 275 f., Abb. 116. — Ehem. Kampiii: J. Leisching: Figurale Holz plastik, Bd. II, Wien 1913, T. VIII.

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1961

¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)

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Author: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut

Notations: Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1

der Waren. Von den Betrieben der Industriezone weist übrigens nur einer, die INA-Montecatini, einen sehr großen Energieverbrauch auf, mehr als alle anderen 36 Betriebe zusammen. Wenn der Bericht dann weiters herausstellt, daß neben den metallurgischen und mechanischen Industrien „viele Betriebe' der Bozner Industriezone das Holz des Landes und dessen Unter produkte bearbeiten, also gewissermaßen an der Rohstoffquelle in einer waldreichen Provinz errichtet worden seien, so errechnet der unbefangene Beobachter gerade

aus den erwähnten Unter lagen, daß die vier schon weiter oben genannten und unter dem faschistischen Regime geschaffenen Großbetriebe, von denen keiner mit Holzverwertung irgendwie zu tun hat, allein fast 70°/o der gesamten Beschäftigtenzahl der Industriezone stellen. Auch unter den restlichen Fabriken befaßt sich die Mehrzahl nicht mit Holz. Nach der Aufstellung jenes halbamtlichen Berichtes sind die 10 beachtenswertesten Betriebe mit über 81% aller in der Zone Beschäftigten in der Reihenfolge

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1961

¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)

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. Auch in diesem köstlich-feinen Werk in Solnhofer Stein ist die bur gundisch-niederländische Schulung Multschers deutlich. Schon früh ist Multscher auch als Bildschnitzer tätig gewesen. Ein lebensgroßer Christus am Kreuz in Holz in der Kloster kirche zu Wiblingen bei Ulm läßt sich stilistisch sogleich mit dem Kruzifix des Grabsteinmodells verbinden. Als weitere Holzbild werke dieser frühen Zeit dürfen gelten eine Madonna zu Reichen hofen, dem Geburtsort Multschers, eine Anna Selbdritt in Wie sensteig und die von fünf

Engeln emporgetragene Maria Magda lena, wohl ehemals das Mittelstück eines Schnitzaltars, im Deut schen Museum zu Berlin. Daß Multscher das Holz allmählich 8 113

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

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das Holz geschlagen, und das geschah oft wahllos und war wie ein Raub, und als die Landesherren auf die Bitten der Hirten genaue Rechte und Erlaubnisse gegen den Handel mit Holz setzten, lagen viele Wiesen verkümmert da, weil sie den nähren den Gürtel des Waldes, der die Safte hält, entbehren mußten, sie waren preisgegeben, die Quellen lockerten das Erdreich, der Schnee brannte es auf, und die stürzenden Wasser des Frühlings rissen es vom Grunde los, und der Grund war der bloße Stein. So gehen

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

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durch die Produktionskraft seines Standortes bedingte, geringe Widerstandskraft gegenüber Waldweide und extensiver Holz nutzung besaß. Im Gegensatz dazu haben die Fichten-, Lärchen- und Zirbenwälder des Nörderbergs eine große bis sehr große Widerstandsfähigkeit gegenüber den genannten Nutzungs formen. In Einzelfällen mögen auch Waldbrände oder größere Kahl schläge die Ursache der Waldlosigkeit sein; die Thesen einer Brandrodung während des Siedlungsausbaus oder des Kahl schlags der Leiten

zur Zeit der Erbauung Venedigs sind jedoch durch nichts nachweisbar. Auch die Holzgewinnung für die Saline Hall bei Innsbruck hat wegen des langen und beschwer lichen Transportweges keine Rolle gespielt; lediglich das Ver- triften des für den Schiffsbau sehr geschätzten Lärchenholzes etschabwärts hatte eine gewisse Bedeutung. Dieses Holz wurde jedoch überwiegend auf dem Nörderberg geschlagen, weshalb dort als heute noch wirksame Folge in den unteren Lagen Armut an Lärchen herrscht. Insgesamt liegt

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1961

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mit „fünfftzehnhunndert menschen' ver brannt sein soll™. Der Oberbau ihrer Häuser wird damals wohl hauptsächlich noch aus Holz gewesen sein 01 und mit seinen zur Straße gekehrten Giebeln schon dazumal jene mittelalterliche deutsche Bürgerbauweise innstädtischer Art zur Schau getragen haben, die in Bozen erst um 1700 durch Verlegung der Trauf seite an die Straßenfront südlichen Baucharakter erhielt 82 , jedoch die von einer Mauer umgebene Laubengasse, zu der auch der Kornmarkt mit der Andreaskirche

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1961

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durch das Mienenspiel freundlich zu beleben, in der frühen Plastik aller Völker findet. Zahlreicher werden die Werke statuarischer Plastik in Sterzing und Umgebung seit der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, be sonders am Schluss derselben wo ja Sterzings Kunst sich über haupt reicher entfaltet. Dieselben sind aber durchweg in Holz ausgeführt, so daß wir auch hier wieder die Schnitzerei als die eigentlich volkstümliche Art der Plastik kennen lernen. Diese Gruppe leitete ehedem der stattliche Hochaltar

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1961

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Page 316 of 383

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, für welche die älteste Brückenordnung Tirols vom Jahre 1239 überliefert ist. Die Erhaltung der Eisack- brücke oblag dem Grundherren und den Bauern der Höfe im Raum von Bozen-Gries. Die Aufsicht hatte der Graf von Tirol zu führen. Um 1500 wurden die Eisackbrücken bei Brixen und Blumau aus Stein errichtet, während alle vorher erbauten Brücken aus Holz waren. Die Stefansbrücke über die Ruez- schlucht wurde um 1840 aufgeführt. Jede Straße bedarf der besonderen Aufsicht. Für uns Heutige gehört daher der Straßenmeister

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5) Faserplattenwerk „Mosonite' der Aktiengesellschaft Feltri-, nelli von Mailand: 250 Beschäftigte, 70.000 m 2 Fläche, 4500 kva Energieanschluß. Herstellung von jährlich rund 7,000.000 m = Fa serplatten in 4 Stärken nach dem Masonitverfahren, das in Eu ropa nur zweimal vorkommt, hier und in Schweden. Das Werk verbraucht 100.000 m 3 Holz, ist also eines der wenigen, die in Südtirol wirtschaftlich sinnvoll sind. 6) Karosseriewerk der „Officiné Viberti - Società per azioni' non Turin: 200

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Stadt wie Innsbruck, ungefähr von der Größe von Libourne, am genannten Fluß, den wir auf einer Brücke über schritten. Von hier aus bezieht ganz Deutschland sein Salz; jede Woche werden neunhundert Stück gewonnen, jedes zu einem Ta ler. Die Stücke haben die Dicke eines halben Mud und ungefähr auch dessen Form, da diejenige des Gefäßes, das zum Pressen dient, ähnlich ist. Besitzer ist der Erzherzog, aber auch die Kosten sind sehr bedeutend. Für die Zwecke der Salzgewinnung war hier mehr Holz

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¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)

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hatte ihren Pulsschlag in der sogenannten Altstadt, im burgum vetus von 1237, die wohl damals schon dieser Bezeichnung nach zwei- bis dreihundert Jahre alt gewesen sein muß, obwohl sie das Gepräge jener Neu städte zeigt, wie sie um 1180 als Innsbruck, 1189 als Neumarkt angelegt worden sind. Sie bestand aus der kaum 300 Meter lan gen Laubengasse, deren zwei Häuserzeilen der Herkunft der Lauben entsprechend 68 ursprünglich aus Holz gebaut und von einer Mauer mit einem Wassergraben umgeben waren, der aus dem beim

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1961

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det und verziert waren. Sie waren nur von Holz, jedoch mit eisenausgeschlagener Mündung, ebenso wie auch der innere Lauf mit Eisenstreifen bekleidet war. Ein einzelner Mann kann ein solches Geschütz auf dem Nacken tragen: sie werden nicht allzu oft benützt, tragen aber fast so weit wie bronzene Ge schütze. Auf den Feldern seines Schlosses sahen wir zwei Ochsen von ungewöhnlicher Größe, ganz grau mit weißem Kopf, ein Geschenk des Herzogs von Ferrara, der eine seiner Schwestern geheiratet

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1961

¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)

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von hoher künstlerischer Kraft auch seiner ganzen Werkstatt den Charakter aufgeprägt, sich aber doch von Fall zu Fall der Hilfe verschiedener Maler bedient hat. Eine Madonna in der Pfarrkirche zu Landsberg am Lech aus derselben Zeit, von schwerem Volumen, neuer Faltenbrechung im Gewand und dumpf-großartiger Grundstimmung, kann uns eine Vorstellung geben, wie die Schreinplastik Multschers damals ausgesehen hat. Über diese Stilstufe hinaus führen zwei Holz figuren der hl. Barbara und Magdalena um 1450

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

Page 228 of 601

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„Wald, Holz', den W. Brandenstein aus dem gleichbedeutenden altindischen vanam ableitete, wird abge lehnt 6 . Uber das häufige Wortbildungsmittel -st- in „Venostes' sei nur auf Friedr. Stolz, Urbevölkerung Tirols, 1892 und Jul. Pokorny, Urgeschichte der Kelten und Illyrier, Berlin 1938, verwiesen (neuere Literatur im Werk von Ölberg, siehe Literaturverzeich nis).

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

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und der Gemeinde Zams zu planen und auszuführen. Es verlegte die Telegraphenkabel Polling - Landeck. 1920 richtete die Bauunternehmung in der Kaifau ein modernes Sägewerk und eine mechanische Tischlerei ein. Die Produkte jener Holz verwertungsgesellschaft gelangten größtenteils ins Ausland. 1923 verschaffte die Baufirma 400 Personen Arbeitsplätze. Die Buchdruckerei Gierlinger und Stefan, 1908 gegründet, wurde 1914 eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und druckt das seit 15. Dezember 1945 erscheinende

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

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einem anderen festen Punkt im oberen Vintschgau Umschau halten und sein Blick fiel auf den Felshügel neben dem Dorfe Burgeis, auf dem er die Fürstenburg erbaute, um die zum Hochstift Chur gehörenden Güter im Münstertal und Vintschgau besser im Auge behalten zu können. Ungefähr 500 Familien, die Gotteshausleute genannt wurden, mußten dem Bischof Zins und Naturalien (Käse, Getreide, Futter, Holz, Schafe, Ziegenfelle, Loden, Brot usw.) entrichten. Dafür durften sie aber seinen besonderen Schutz

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

Page 151 of 601

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. Da holte man einen Geistlichen, der lange betete und den Geist beschwor, es wieder zu nehmen. Da verschwand endlich das unheimliche Käppiein. — Nach einer Variante wurde im Heimgarten um Pfänder gespielt und dem kecken Mädel, das sich um Geister nicht kümmerte, zur Lösung des Pfandes aufgegeben, bei Nacht in die Kirche zu gehen und drei Vaterunser zu beten. Der Stock Auf den langen Böden im Maiser Berge ist es unheimlich. Da fanden zwei Männer, die dort Holz fällten, einen schönen Spa zierstock

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

Page 255 of 601

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es ihn auf den Flur. Hier aber werden ihm die Balken unter den Schritten laut, und er geht aus dem Hause, dort tritt er schnell und fest in die weiche abendwarme Erde, und ehe er an einem Holz kreuz vorbeikommt, schaut er um; da sieht er das Mädchen unter der Haustür stehen, es hält eine Lampe in der Hand, seine Stirn ist beschattet, seine Lippen sind im Lichte hell und geöffnet, und seine Augen blicken ihm unverwandt nach. Da ist er vor dem Bilde erschrocken und wirft sich ins Gras und weint, es steht

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1967

¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

Page 437 of 601

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und Rundellen, müssen durch einen fachkundigen Maurer aus Meran der Zeit entsprechend umgeändert werden. Die Mauer der Etsch entlang muß um Mannshöhe abgetragen werden, ebenso die Wehrgänge. Die letzteren sind überdies ganz mit Holz zu verkleiden, damit die Verteidiger nicht von der Anhöhe, auf der die Kirche steht, beschossen werden können. Die Kirche müsse abgebrochen werden, denn sobald sie in den Besitz der Feinde gerate, könnte der Stadt großer Schaden zugefügt wer den. Außerdem stellte die Kommission

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1967

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hat. Für einen beim Holz auf gewachsenen und mit Hölzern wohlvertrauten Tischler und Zirn- 33 Jahrbuch 513

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¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)

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