¬Der¬ obere Weg : von Landeck über den Reschen nach Meran.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 5/6/7)
eine gleichartige über die Entstehung der Konstanzer Diözesangrenzen (die uns hier Vorarlbergs halber interessieren werden) in derselben Zs. 48, 1954, 225 -274, vorausgesandt hat, bietet auch sonst zu unserem Thema viel. 13 Außer den oben in Anm. 5 genannten noch Sublavione (Kollmann), Vipitenum (Sterzing), Matreium (Matrei a. Br.), Veldidena (Wilten), Terio- lis (Martinsbühel bei Ziri). 14 Über das antike Städtewesen in den Alpen als gute Übersichten: R. Egger, Alpenraum v. d. Antike
aber nach Eroberung bestehen ließen (so daß auch ein Weiterbestand christlicher Gemeinden vermutet werden kann) s. R. Egger, Alpenraum v. d. Antike z. Mittelalter, 25. Vgl. auch Büttner, Churer Bistumsgrenzen, 86 f., 89, 202, 205. In Augsburg fand Venantius Fortunatus noch 565 eine Christengemeinde (doch keinen Bischof) vor. Monumenta Germaniae, Auetores antiqu. 4, 368. 20 Siehe die Zusammenstellung der jüngsten Grabungsberichte in: Her mann Vetters, Die Kontinuität von der Antike zum Mittelalter im Ostalpen raum
. In: Vorträge u. Forschungen, hrsg. v. Konstanzer Arbeitskreis, 10, 1965, 29 -48, bes. 46 IT.; auch: Beiträge zur älteren europäischen Kultur geschichte (Festschr. f. Rudolf Egger), gel. v. Gotbert Moro, 2 Bde. Kla genfurt 1952- 1953; Rudolf Noll, Frühes Christentum in Österreich. Von den Anfängen bis um 600 n. Chr. Wien 1954; Rudolf Egger, Römische Anti ke und frühes Christentum. Ausgewählte Schriften. 2 Bde. 1962- 1963. 21 Heuberger, Rätien, 159, 168 IT., 293 ff., 323-324; ders., Burggrafenamt