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Title A - Z
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Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 197 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
und Preußen Auch mit König Friedrich vvnPreußen suchteRàkSczi Ver bindungen. Der gewandte Klement gewann einen Freimd a» dem Hvfprediger Jablonfti. Auch hier spielte das protestantische àresse für die ungarischen Evangelischen mit. In Instruktionen fur ^ e- ment und in Memoires für die Vertreter der ungarischen un ste en bürgischen Protestanten im Haag stellte Ràkoezi seine An agen un Forderungen in Ausführungen zusammen, von denen man 5 agen muß, daß sie von Gehässigkeit gegen Österreich

und von Entstellungen geschichtlicher Ereignisse erfüllt sind^. In Berlm gab man Klement im Frühjahr 1709 Versicherungen des Wohlwollens. Konig Frie rt ) aber ließ Ràkàczi folgende Ratschläge geben: Wenn Rmoezi Die- benbürgen nicht erhalten könne, dann möge er in seinem eigenen Interesse und im Interesse der Ruhe Ungarns und zum Nutzen er evangelischen Sache doch den jetzigen Stand Europas und besonders die Lage König Ludwigs erwägen, der, nicht imstande semem Enkel zu helfen, noch weniger imstande

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Books
Category:
History
Year:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Page 96 of 407
Author: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Place: Baden bei Wien
Publisher: Rohrer
Physical description: XII, 390 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Location mark: 2.964/7
Intern ID: 189857
Kaisertum und Papsttum kirchlichen Ansprüchen. Was man von ihm erwartete, zeigt jene Denk schrift von 1696, die wir schon früher (S. 49) erwähnten. In dem Kapitel über den Papst wird ausgeführt: Die Päpste haben, nach dem sie weltliche Macht und Herrlichkeit errungen, auch einer Ober herrschaft über andre Fürsten sich anzumaßen keine Scheu getragen, was niemand mehr empfunden hat, als die römischen Kaiser und Könige, deren Vorfahren doch der Kirche so namhafte Schenkungen gemacht haben. Man muß

kaiserlichen Beamten und Publizisten am Ende des 17. Jahrhunderts! Wir spüren die Ansprüche der Staatsräson, die Behauptung des eigen rechtlichen Staates auch gegenüber der Kirche, den Hauch der kom menden Aufklärungszeit. Es waren keine ganz neuen Ideen. Das absolute Königtum Frankreichs hatte sie im 17. Jahrhundert schon ausgebildet und geübt, Ludwig XIV. geriet mehrmals in heftigste Konflikte mit dem Papsttum. In Spanien war schon unter Karl V. und Philipp II. das Staatskirchentum in voller Entfaltung

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