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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1986
Heimatbuch Rodeneck : Geschichte und Gegenwart
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Page 43 of 495
Author: Rastner, Alois [Hrsg.] / hrsg. von Alois Rastner im Auftrag der Schützenkompanie Rodeneck
Place: Brixen
Publisher: Athesiadr.
Physical description: 486 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rodeneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 77.382
Intern ID: 106398
noch seine letzten Gebiete verloren. 1256 erwähnt Bischof Bruno in einer Urkunde, daß es ihm mit Hilfe Meinhards II. von Görz-Tirol gelungen sei, den Zwist mit dem Stiftsadel beizulegen, und daß die Ministerialen, unter denen auch Arnold IV. und seine Söhne Friedrich und Arnold ausdrücklich genannt werden, versprochen hätten, fünf Jahre keine Überfälle zu machen und alle bisher zugefügten Schä den zu ersetzen. Kaum zehn Jahre später hatten Friedrich IV. von Rodanlc und sein Bruder Arnold V. von Schöneck

. Im darauffolgen den Jahr (6. III. 1266 ) erhielten Friedrich und Arnold die versprochenen 200 Mark für den genannten Grund und die gleichzeitig an das Stift Brixen abgetretenen Güter zwischen der mittleren Brücke zu Stufeis und dem Schwesternhaus in der Runggad, ausgenommen die Eigenleute und das Grundstück des Fischers in der Runggad. Die beiden Brüder mußten sich zudem Bischof Bruno von Brixen verleiht den Brüdern Friedrich von Rodank und Arnold von Schöneck eine Entschädigung für abgetre tene Güter

in Brixen. Siegel: Graf Meinhard II. von Tirol, Friedrich von Rodank und Arnold von Schöneck (HA 1266) verpflichten, ohne Zustimmung des Bischofs weder innerhalb noch außerhalb der Stadt ein Gebäude zu errichten. Am 6. Dezember des gleichen Jahres beur kundeten sie, daß sie dem Bischof versprochen hätten, ohne seine Erlaubnis im Tal Lüsen nie eine Burg zu erbauen („ut castrum in valle Lusena numquam debeat edificari"). Ah das beweist, daß Bischof Bruno bestrebt war, die Rodanker aus der Stadt

und dem engeren Bezirk hinauszudrängen bzw. deren weiteren Machtausbau zu verhindern. Entscheidend für die weitere Entwicklung der Geschichte Rodenecks waren die Jahre 1269 und 1271. Der kinderlose Friedrich IV. entschloß sich nämlich 1269, den ganzen Berg Rodeneck samt dem Schloß und der Haslacher (Mühlbacher) Klause den Brüdern Meinhard und Albert von Görz-Tirol aus freien Stücken als Eigentum zu übergeben, worauf er von den Grafen alles wieder zu Lehen erhielt und ihnen den Treueid leistete. Meinhard

und Albert dagegen versprachen, auf dem Berg eine Befestigung und im Ort einen befestigten Markt („burgum" — das ist der spätere Marktflecken Mühlbach) anzulegen und ihm die Hälfte des zu errichtenden Marktes zu überlassen. Sie wollten sich ferner beim Bischof für seine ererbten Güter und Rechte einsetzen und ihn gegen jedermann schützen. Friedrich versprach, Schloß und Klause getrennt zu behüten, und falls seine Frau vor ihm stürbe, keine andere zu heiraten als eine Ministerialin der Grafen.

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1986
Heimatbuch Rodeneck : Geschichte und Gegenwart
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Page 133 of 495
Author: Rastner, Alois [Hrsg.] / hrsg. von Alois Rastner im Auftrag der Schützenkompanie Rodeneck
Place: Brixen
Publisher: Athesiadr.
Physical description: 486 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rodeneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 77.382
Intern ID: 106398
dem Eigentum Friedrichs ein Gut bei Stockach (bei Vahrn) / um es sofort wieder als Lehen an Friedrich zu vergeben. Ein Grundtausch also, wie es deren andau ernd gegeben hat, zum beiderseitigen Vorteil der Ver tragschließenden — so scheint es jedenfalls auf den ersten Blick. Doch ganz so dürfte es nicht gewesen sein. Man muß sich ja fragen, was sich mit diesem Tausch geändert hat: Der Ministeriale Friedrich bekommt zu Eigen, was er bislang schon hat, wenn gleich (nur) als Lehen; und er gibt her

, was er trotzdem auch weiterhin — als Lehen nämlich — behalten wird. Also kein Grundtausch im eigentlichen Sinne, vielmehr ein Tausch oder besser: eine Umkehrung der Eigentumsverhältnisse, wobei sich am tatsächlichen Besitz Friedrichs von Rodanlc nichts ändert. Es ist ein rechtliches Problem, das zu diesem Tausch geführt hat, und das „Geschäft"' liegt dabei eindeutig und einseitig bei dem Ministerialen Friedrich. Dabei muß man sich vor Augen halten, welche Unterschiede zwischen den Partnern bestehen

: Der Bischof von Brixen ist ein geistlicher Fürst, Friedrich von Rodanlc hingegen ist ein — persönlich unfreier — Ministeria- ler, ist des Bischofs dienstman, wie das im mittelal terlichen Deutsch heißt. Gleichwohl hat er augen scheinlich Macht und Möglichkeit, mit dem Bischof zu handeln, und er handelt zu seinem Vorteil. Der wichtigste Satz dieser Urkunde ist ein Nebensatz: Es geht bei diesem Handel um ein Grundstück, „in quo edificaverat sibi castium“ (auf dem er sich eine Burg erbaut

hatte). Der Ministeriale Friedrich hat sich eine Burg erbaut — das ist eigentlich nach Recht und Herkommen uner hört, aber dennoch symptomatisch für eine Entwick lung, an deren Beginn, soweit davon Tirol betroffen wird, neben wenigen anderen eben dieser Friedrich von Rodanlc steht. Burgen hat es natürlich schon früher gegeben, Burgen im Besitz des Königs, der Reichsfürsten, der Bischöfe. Sie waren Befestigungen, dokumentierten und demonstrierten Macht und Herrschaft ihrer Besitzer und hatten neben ihrem praktischen

nach unten führt und keineswegs eine spezifische Tiroler Angelegenheit ist. Es ist im Gegenteil eine Bewegung, die sich überall im Reich vollzieht; das Zeitalter der Staufer ist die große Zeit des Burgenbaues in deutschen Landen. Damit ist also deutlich, daß die Anlage von Burg Rodenegg um das Jahr 1140 einem allgemeinen Trend entspricht, wobei Friedrich von Rodanlc zeitlich frü her als andere handelt.

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1986
Heimatbuch Rodeneck : Geschichte und Gegenwart
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Page 41 of 495
Author: Rastner, Alois [Hrsg.] / hrsg. von Alois Rastner im Auftrag der Schützenkompanie Rodeneck
Place: Brixen
Publisher: Athesiadr.
Physical description: 486 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rodeneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 77.382
Intern ID: 106398
sprechen, daß Friedrich IV. noch um 1290 „zu Rodinken vor dem wideme" eine Urkunde ausstellte. Georg Töchterle nimmt in seiner Abhandlung „Die Herren von Rodank und Schöneck" (Schiern 1931) an, daß der Burgbau unter Friedrich II. und dessen Gemahlin Gerbirch (von Rischon) erfolgt sei, und teilt aufgrund einer im „Calendarium Wintheri" (S. 209) genannten, aber nicht näher bestimmbaren Richza (layca) diese Friedrich I. als Gemahlin zu. 2.3 Machtentfaltung Friedrich I. dürfte bald nach dem Bau der Burg

gestor ben sein; er und seine Frau hegen in Rodeneck begra ben. Nachdem sich der älteste Sohn Reginbert, der mit Ottogaiba „de Porta" (Voitsberg) von Brixen ver mählt und Vater des nachmaligen Propstes Konrad von Neustift und Bischofs von Brixen war, selbst dem geistlichen Stande zugewandt hatte, führten Friedrich II. und Arnold I. zunächst gemeinsam die Geschäfte, bis es 1149 zu einer ersten Trennung der Linien Rodank-Schöneclc kam. In diesem Jahr belehnte näm lich Bischof Hartmann von Brixen Arnold

mit der Herrschaft Schöneck im Pustertal. Da alle Kinder Arnolds ohne Nachkommen verstarben, kam Schön eck bald wieder an Rodeneck zurück. Friedrich II. von Rodank genoß beim Bischof und den Adeligen seiner Zeit so hohes Ansehen, daß er, wie aus den Urkunden hervorgeht, bei allen wichtigen Verträgen, Schenkun gen und Stiftungen beigezogen wurde. Er starb in den siebziger Jahren des 12. Jahrunderts. Von den vier Söhnen Friedrichs II. wurden Heinrich, Gottfried und Konrad 1167, wie aus dem „Memoriale Benefactorum

" und den „Annales Novacellenses" hervorgeht, bei „Ehrenburch" von Konrad Vallai, einem bayrischen Adeligen, ermordet. Die Angabe, daß der [spätere] Propst Konrad von Rodank sofort hingekommen sei und zwei noch lebend getroffen habe, mag die Historiker bisher dazu verleitet haben, das Unglück auf 1179 anzusetzen, da Konrad ja erst 1178 Propst von Neustift geworden ist. Für Heinrich, der am 9. April am Unglücksort starb, stifteten seine Eltern Friedrich II. und Gerbirch 1167 den ersten Hof an der Rundl (das Gut

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1986
Heimatbuch Rodeneck : Geschichte und Gegenwart
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Page 44 of 495
Author: Rastner, Alois [Hrsg.] / hrsg. von Alois Rastner im Auftrag der Schützenkompanie Rodeneck
Place: Brixen
Publisher: Athesiadr.
Physical description: 486 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rodeneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 77.382
Intern ID: 106398
Im Teilungsvertrag vom 4. Mäz 1271 zwischen Mein hard und Albert wurde die Haslacher Klause als Grenze ihrer Herrschaftsbereiche bestimmt. Albert erhielt den östlichen Teil, nämlich die Herrschaft Görz, Meinhard den Westen, die Grafschaft Tirol. Am 18. Mai des gleichen Jahres änderte Friedrich von Rodank den Vertrag von 1269 dahingehend, daß nur mehr Meinhard II. das Schloß Rodenegg samt dem Berg und dem Schloßgrund und allem Zubehör erhal ten sollte. Zudem versprach er, das Schloß dem Gra fen

offenzuhalten und die Burggrafen nach dessen Willen auszuwählen. Er schwor nochmals lebensläng liche Treue und Gehorsam und erhielt dafür die Zusicherung der besonderen Gnade des Grafen, insbe sondere gegen das Bistum Brixen. Die Annahme, daß Friedrich sein Erbe aus Trotz und Rache gegen den Bischof, dem er immerhin den Vasal leneid geleistet hatte, den Grafen von Görz-Tirol vermachte, ist naheliegend. Wenn man aber bedenkt, daß Meinhard II. bestrebt war, den Bischöfen ihre Ministerialen abtrünnig

Kirchenstrafen — Exkom munikation, Kirchenbann und Belegung des Landes mit dem Interdikt — endete der unglückselige Streit mit dem Sieg des Landesfürsten, und es blieb beim bisherigen politischen Zustand. Brixen hörte aller dings auch in der Folgezeit nicht auf, auf seine ver meinten Rechte zu pochen, aber die „Proteste" halfen nichts. Bald nach der Übergabe Rodenecks an den Landesfür sten scheint sich Friedrich durch Vermittlung Mein hards mit dem Bischof wieder ausgesöhnt zu haben, denn schon 1272 schenkte

er dem Hochstift mehrere Höfe, 1275 verzichtete er auf alle Leistungen und Abgaben von Besitz und Leuten der Kirche von Brixen in Lüsen, auf dem Berg Rodeneck, auf Spinges, Meransen und Vals. Aber auch in den folgenden Jahren überließ er dem Bischof mehrere Eigenleute und Güter. Wie die übrigen Rodanker zeigte sich auch Friedrich IV. dem Kloster Neustift gegenüber sehr großzügig. Friedrich IV. und seine Gemahlin wohnten wenig stens seit 1291 nicht mehr im Schloß, sondern auf dem Herzleierhof, wo er in eben

diesem Jahre „in dem nidern house under dem turne" eine Urkunde in deutscher Sprache ausstellte. Das Original befindet sich im Germanischen Nationalmuseum in Nürn berg. Die älteste deutsche Urkunde unseres Landes überhaupt (29. IX. 1260), nämlich der Teilungsvertrag der Brüder Reinbert und Wilhelm von Schöneck, wurde übrigens auch von Friedrich IV. von Rodank gesiegelt. Friedrich IV., der Letzte seines Geschlechtes auf Rodeneck, dürfte um 1300 gestorben sein, am 15. Mai 1301 scheint er bereits als tot

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1986
Heimatbuch Rodeneck : Geschichte und Gegenwart
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Page 42 of 495
Author: Rastner, Alois [Hrsg.] / hrsg. von Alois Rastner im Auftrag der Schützenkompanie Rodeneck
Place: Brixen
Publisher: Athesiadr.
Physical description: 486 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rodeneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 77.382
Intern ID: 106398
Unkosten für Gottesdienste, Altarzierde, Ornamente und dergleichen für die von Propst Konrad neu errich tete St.-Michaels-Kapelle. Arnold II. vermählte sich mit Mechthild von Hohen burg aus Bayern, der Witwe des um 1184 verstorbenen Edlen Heinrich von Täufers, wodurch sein Ansehen noch stieg. Auch Arnold ist in den Urkunden der damaligen Zeit sehr oft als Zeuge und Schiedsrichter angeführt. Um 1221 ist er als Arnold der Ältere noch ausdrücklich erwähnt. Sein Sohn Friedrich erhielt Schöneck

alles, was dieses und seine heute am linken Eisackufer unter Schahs bis Kranebitt roden würden. Es handelt sich demnach nicht um das ganze Gericht Raas, sondern um eine Neurodung darin, und zwar in unmittelbarer Umgebung des Klosters. Arnold darf bei dieser Schenkung als der eigentliche Initiator gelten. Friedrich IV., der Nachfolger Arnolds, bestä tige 1260 die Grenzen, wie sie sein Vater 1230 festge legt hatte, desgleichen Graf Meinhard II. von Tirol am 7. Juni 1279 zu Mühlbach. Aber auch im Hochstift Brixen genoß Arnold

IV. hohes Ansehen. 1233 wurde er Oberstkämmerer des Bischofs, sein Bruder Friedrich Oberstmarschall. Arnold wurde sogar von Bischof Bruno von Brixen und Bischof Konrad von Freising in ihrer Auseinanderset zung um die Patronatsrechte über Innichen als Schiedsrichter eingesetzt. Im Jahre 1237 begleitete Arnold IV. Kaiser Friedrich II. auf dem Kriegszug gegen die Fombarden nach Italien. Da er dafür Bargeld benötigte, verkaufte er dem Klo ster Neustift vier Höfe in der Pfarre Natz um 30 Mark Silber. Arnold

sein und behieten von der Höllen Pein.“ Arnolds Söhne teilten erneut das Erbe: Friedrich IV. erhielt Schloß Rodenegg mit allen dazugehörigen Besitzungen, Arnold V. die Herrschaft Schöneck mit Buchenstein und Thurn an der Gader.

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Category:
Geography, Travel guides , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1986
Heimatbuch Rodeneck : Geschichte und Gegenwart
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Page 299 of 495
Author: Rastner, Alois [Hrsg.] / hrsg. von Alois Rastner im Auftrag der Schützenkompanie Rodeneck
Place: Brixen
Publisher: Athesiadr.
Physical description: 486 S. : Ill., graph. Darst.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Rodeneck ; s.Heimatkunde
Location mark: II 77.382
Intern ID: 106398
1272 VII 16 Friedrich von Rodank schenkt dem Domkapitel ein Allodialgut zu Nauders („Mansum") zu seinem Seelenheil, das früher Otto Pozo (vgl. Puzen, heute Putzacker) bebaut hat, mit zwei Mark Ertrag (Archiv Priesterseminar, Liber Litte- rarum Registrarum des Brixner Domkapitels, fol. 135) 1306 X 24 Die Herzoge Otto und Heinrich von Kärnten, Grafen von Tirol, bestätigen dem Brixner Domkapitel den „mansum in villa dicta Nauders in Rodank", den einst Otto Poze bebaut hat (vgl. oben fol. 140) 1307

I 4 Der Domdekan und das ganze Kapitel von Brixen räumen dem Dompropst Friedrich von Brixen das Recht ein, die „curiam seu mansum" in Nauders, die sie von den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten erhalten haben, auf Lebens zeit innezuhaben (vgl. oben) 1370 Curia Putz in Nauders: Zehent an das Brixner Domkapitel (DKAB) 1380 Dietmut, des Zächerleins Hausfrau, Bürgerin zu Klausen, Tochter des verstorbenen Perchtolt vom Hause zu Nauders auf dem Berge zu Rodenkchen, stiftet der Frauenkirche daselbst eine Gelte

. Für die Kirchenrestaurierung und das neue Geläute wurde von der ganzen Familie nichts beigesteuert. Beim Tode des Bauern muß die festgesetzte Summe von 25 fl erlegt werden, erst dann läßt der Pfarrer die große Glocke bei seinem Begräbnis läuten (Pfarrchronik) 1875t Jakob Amort, Hauserbauer zu Nauders; er stammt vom Neuhäusler zu St. Pauls 1883 Johann Amort, Hauser (GBB) 1919 Johann Amort (junior), Hauser 1964 Friedrich Amort, Hauserbauer 37. Nußbaumer Nr. 89 Dieser Hof ist aus dem Hauser hervorgegangen; im GBB scheint

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