Gregorius der iz. Jr(er) Fr. Dt. den ^9. May Anno «2 durch den Bischof SPoreno Presentirei: »lassen.« Das erste der beschriebenen Schwerter soll nach dem alten Inventar Papst Julius II. dem Infanten Ferdinand, nachmaligen Kaiser, zugeschickt haben; der Umstand aber, daß Ferdinand im siebenten Regierungsjahre Julius des II., isw, nicht älter als sieben Jahre war, macht obige Angabe, wie schon Roschmann bemerkt (l), zweifelhaft, und dürfte viel mehr für Ferdinands Großvater, Maximilian entscheiden
. — Die beiden andern erhielt der Erzherzog Ferdinand von Tirol, der bekanntlich mehrere Züge gegen den Erbfeind der Chri stenheit mit glorreichem Erfolge gemacht hat, und zwar, wie die angegebenen Regierungsjahre der Päpste ausweisen, das eine vom Papst Pius V. im Jahre 1570 ; das andere, von Gregor Xlii., überbrachte ihm 1532 der Bischof Sporen», lein Vertrauter zu Rom, mit welchem er in lebhaftem Brief wechsel stand. Was die übrigen Waffen und Reitzeuge, von kostbarem Stoffe, von Silber, ganz